Rohloff Nabe -- Alles rund um die "Cola" Dose !!! - Teil 2

Hallo alle zusammen!

Ich fahre zwar auch Mountainbike, meine Rohloff ist aber in einem Liegerad eingebaut. Genau genommen in einer Flevobike Greenmachine. Der komplette Antriebsstrang inkl. Nabe ist dort gekapselt im Rahmen (genau im Schwingendrehpunkt) untergebracht. Siehe Bild hier (großes Bild, dauert eine Zeit zum Laden)

Ich beobachte seit geraumer Zeit bei mir auch ein Problem mit Leertritten. Zum Unterschied aber hat das bei mir schon zu einer Zeit angefangen, wo es noch recht warm war. Mit der fortlaufenden Jahreszeit, also je kühler es wurde, ist das Problem immer schlimmer geworden. Allerdings sind wir weit von -16°C entfernt. Ich war in letzter Zeit immer bei so 0°C plus/minus 2°C herum unterwegs. Eigentlich sollte das Problem - wenn überhaupt - erst bei viel niedrigeren Temperaturen auftreten, wenn ich das hier im Thread richtig verstanden habe.

Bei mir tritt das Problem hauptsächlich im 4., 8., vor allem aber im 9. Gang auf. Muß nicht direkt nach dem Schaltvorgang sein, sondern tritt unregelmäßig immer wieder auf, auch mehrmals hintereinander, ohne Schaltvorgang dazwischen. Auch unabhängig davon, ob ich das Pedal leicht oder stark belaste (natürlich ist es bei stärkerer Belastung wesentlich spürbarer, bei Steigungen und daher hohem Druck sogar bis hin zu "schmerzhaft"). Es macht einen scharfen und deutlich hörbaren Ruck, die Kurbel geht einige Zentimeter durch und weiter geht es bis zum nächsten Mal. Mein absoluter Rekord bei starkem Gegenwind allein im 9. Gang beläuft sich auf 24(!) Leertritte bei einer Strecke von lediglich 12,5 km! Die ersten 4-5 Kilometer war gar nix, danach sogar bis zu mehrere Male pro Minute.

Ich möchte die Nabe ohnehin nach deren Winterpause zu Rohloff einschicken um herausfinden zu lassen, was denn hier schief läuft. Aber ich wollte hier mal nachfragen, ob jemand von einem ähnlichen Problem gehört oder sogar selber hat(te). Vielleicht hat ja jemand eine Idee.

Vielen Dank schon mal im Voraus!
 
Hallo, zusammen
Nachdem ich mir letzten Sommer ein Trekkingrad mit Speedhub aufgebaut habe, würde ich gerne auch mein Hardtail umrüsten. Es handelt sich um ein Klein Attitude von 2003 (ja, ich weiß, das ist eigentlich schon ein Trek...).
Mittlerweile glaube ich allerdings nicht mehr daran, das das noch was wird.
Ursprünglich dachte ich an OEM2-Montage mit Speedbone, am Rad ist eine Magura Louise FR mit 180mm Scheibe montiert. Das Problem ist allerdings, dass das Rad eine recht ungewöhnliche Scheibenbremsaufnahme hat, nämlich zwei Löcher mit Abstand 44mm, in die mit einer zusätzlichen Schraube ein Adapter geschraubt wird, der dann die IS2000-Aufnahme (54mm) ergibt. Die Bilder zeigen das Konstrukt von außen und innen mit Maßen.
Anhang anzeigen Klein Attitude Adapter.pdf;
Anhang anzeigen Klein Attitude Ausfallende innen.pdf
Leider komme ich innen nicht auf die ca. 38mm (19mm Radius) rund um die Achsmitte herum, um Platz für die OEM2-Achsplatte zu haben, sondern lediglich auf ca. 26mm (13mm Radius). In meinem Falle läge die Achse somit nicht bündig im Ausfallende, sondern die Achsplatte würde sich am Adapter abstützen und die Achse läge "frei". Sieht jemand von Euch eine andere Möglichkeit als den kompletten Verzicht auf eine Scheibenbremse am Hinterrad, was ich eigentlich nicht so recht will ?

Viele Grüße und Guten Rutsch !
 

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Ich beobachte seit geraumer Zeit bei mir auch ein Problem mit Leertritten. Mein absoluter Rekord bei starkem Gegenwind allein im 9. Gang beläuft sich auf 24(!) Leertritte bei einer Strecke von lediglich 12,5 km! Die ersten 4-5 Kilometer war gar nix, danach sogar bis zu mehrere Male pro Minute.
Ich möchte die Nabe ohnehin nach deren Winterpause zu Rohloff einschicken um herausfinden zu lassen, was denn hier schief läuft. Aber ich wollte hier mal nachfragen, ob jemand von einem ähnlichen Problem gehört oder sogar selber hat(te). Vielleicht hat ja jemand eine Idee.
Vielen Dank schon mal im Voraus!

Teste doch mal mit ausgehängten Schaltseilen, ob das Problem immer noch auftritt. Nach meiner Erfahrung passiert das bei nicht sauber eingerasteten Gängen, Kälte spielt insoferen eine zusätzliche Rolle, weil die Schaltzüge bei Kälte auch etwas schwerer gehen und die Gänge in der Nabe schlechter einrasten. Hast Du eine Federung, die auf die Schaltzüge wirkt?
 
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Hallo, zusammen
Nachdem ich mir letzten Sommer ein Trekkingrad mit Speedhub aufgebaut habe, würde ich gerne auch mein Hardtail umrüsten. Es handelt sich um ein Klein Attitude von 2003 (ja, ich weiß, das ist eigentlich schon ein Trek...).
Mittlerweile glaube ich allerdings nicht mehr daran, das das noch was wird.
Ursprünglich dachte ich an OEM2-Montage mit Speedbone, am Rad ist eine Magura Louise FR mit 180mm Scheibe montiert. Das Problem ist allerdings, dass das Rad eine recht ungewöhnliche Scheibenbremsaufnahme hat, nämlich zwei Löcher mit Abstand 44mm, in die mit einer zusätzlichen Schraube ein Adapter geschraubt wird, der dann die IS2000-Aufnahme (54mm) ergibt. Die Bilder zeigen das Konstrukt von außen und innen mit Maßen.
Anhang anzeigen 178920;
Anhang anzeigen 178921
Leider komme ich innen nicht auf die ca. 38mm (19mm Radius) rund um die Achsmitte herum, um Platz für die OEM2-Achsplatte zu haben, sondern lediglich auf ca. 26mm (13mm Radius). In meinem Falle läge die Achse somit nicht bündig im Ausfallende, sondern die Achsplatte würde sich am Adapter abstützen und die Achse läge "frei". Sieht jemand von Euch eine andere Möglichkeit als den kompletten Verzicht auf eine Scheibenbremse am Hinterrad, was ich eigentlich nicht so recht will ?

Viele Grüße und Guten Rutsch !

Meiner Ansicht nach gibt es drei Lösungswege:

Zum einen könntest Du einen mm an der Achsplatte wegnehmen und weitere drei am IS Adapter. Dem Adapter wird das nicht sonderlich viel machen, da die Bremse beim Bremsen ja nach vorne gezogen wird und dadurchwohl die meiste Belastung auf dem Teil hinter der Schaube liegen wird.

Aber toll ist die Lösung wohl eher nicht!

Eine Alternative wäre ein anderer Rahmen.

Als dritte alternative könnte man sich von einen Adapter zur Aufnahme der Bremse anfertigen, der ausserhalb des Rahmens liegt...

Da fällt mir noch eine dritte Alternative ein....

Du könntest auch den orig. Adapter aussen anschrauben und am Bremssattel mit Distanzhülsen arbeiten. Allerdings würde dies den Hebelweg der Kraft der Bremssattelbefestigung enorm vergrößern. Obwohl dies wahrscheinlich bei der hinteren Bremse auch zu vernachlässigen wäre.

Wäre ein Versuch....

Den Speedbone wirst auf keinen Fall verwenden können! Bei der letzten Lösung "KÖNNTE" man auf die Montage des SB verzichten, wenn man die Achsplatte am Bremssattel arretiert. Jedoch bin ich mir zu 95% sicher, dass dann irgendetwas kaputt geht, da bei dieser Version dann einfach zu viel Drehmom. auf dem Bremssatteladapter mit geändertem Halter anliegt!!!

Ich persönlich würde mich, unter Vernachlässigung der estätischen Gesichtspunkte, der Variante 3 widmen. Allerdings ohne OEM2! Sondern mit der Abstützung an der Kettenstrebe.

Frohes basteln....
 
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Hallo, Rhombus

Danke schon mal für Deine Gedanken !
Die Variante mit dem Adapter aussen werde ich mal prüfen und schauen, ob der Platz hierfür ohne weitere Bearbeitung ausreicht.
Den Rahmen würde ich allerdings gerne behalten, da er mir schon etwas ans Herz gewachsen ist. Ob ich mit der Drehmomentstütze leben kann, muss ich mal überdenken. Variante 1 (Achsplatte und Adapter bearbeiten) wird wohl daran scheitern, dass die OEM2-Platte noch "oben" gedreht werden muss, um in Speedbone/Stützschraube eingreifen zu können. Spätestens dort werde ich wohl wieder mit dem Adapter ins Gehege kommen, der ja auch eine gewisse Stärke hat. Das muss ich mal noch abmessen. Vielleicht hol ich mir auch einfach mal einen zweiten Adapter und OEM2-Plattte und feile mal drauf los, zunächst ohne Speedhub. Alles in Allem wird es wohl doch ein ziemliches Gepfriemel bedeuten. Ich hoffe, dass da die Zuverlässigkeit nicht leidet.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo phil1,

Speedbone und OEM2-Achsplatte wird wohl leider nicht funktionieren.
Das Probölem ist ja nicht nur die Achsplatte sondern vor allen auch der Achsring bzw. das Gehäuse der Ex-Box (je nachdem ob du intern oder extern ansteuern willst?) das mit dem Klein-Adapter kollidieren wird!
Ich würde die lange Drehmomentabstützung nehmen und an dem Klein-Adapter entsprechend viel Material abtragen. Ist halt blöd das sich Muttern in dem Adapter befinden, wären die Gewinde direkt in das Aluteil geschnitten wäre es besser... Aber selbst wenn du von der Mutter etwas abfeilen musst, sollte das trotzdem noch reichen - Paßstift könnte aber auch noch Probleme bereiten. Zeichne dir doch die benötigte Kontur einfach mal mit einem Stift auf dem Apter an, dann siehst du doch ob's funktionieren wird.
 
Hallo, Hypermotard
Auch Dir danke für die Anregungen. Ja, wenn man genauer nachdenkt kommt man vom einen zum nächsten Problem ...
Ich dachte eigentlich an eine externe Ansteuerung. Diese wäre mit Drehmomentstütze aber nur "nach hinten" oder nach "oben" also über die Sattelstrebe möglich, was wiederum erfordert, dass die Befestigung für die Ex-Box nach hinten/oben gerichtet ist und dann kommt wieder dieser doofe Adapter :mad:.... Eine interne Ansteuerung mit Drehmomentstütze wäre nur über Kettenstrebe denkbar, weil sonst der Adapter keinen Platz für die Passstifte lässt. Auch in diesem Falle müsste auf jeden Fall der Adapter noch bearbeitet werden, damit die Achsplatte passt. Oder als Alternative eben doch die Variante mit Felgenbremse hinten, Drehmomentstütze, externer Ansteuerung und ohne diesen blöden Adapter. Oder alternativ hierzu eine Konstruktion, bei der der Adapter wie von Rhombus vorgeschlagen außen montiert wird und mit einer Stützschraube als Abstützung für die OEM2-Platte dient (auch hier ohne Scheibenbremse). Vielleicht kontaktiere ich auch mal Rohloff, evtl. haben die so was ja schon mal gesehen. Ich habe mal versucht, mein 29''-Hinterrag ins MTB einzusetzen. Da muss ich am Adapter wohl dich einiges abnehmen, bis die Achse passt:
Anhang anzeigen Untitled-1.pdf
Viele Grüße
 

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Neue Idee:

Du schraubst den Halter von aussen dran. die hintere/untere Schraube bohrst Du INKLUSIVE Rahmen auf 6,8mm auf. Dann schneidest Du ein M8er Gewinde in Rahmen und Bremshalter.
Anschließend eine M8er Inbusschraube von Innen durch Rahmen und Halter.

Nun musst Du die OEM2 Achsplatte zwar noch etwas kürzen, allerdings wird die M8er Schraube die erhöhten Abstützkräfte, die durch das kürzen der Achsplatte endstehen locker wegstecken!

Somit müsstest Du alle Probleme behoben haben.

Meiner Ansicht nach die gescheiteste Lösung Deines äußerst speziellen Vorhabens.

Und abgesehen von dem nun aussen liegenden Bremssatteladapter sogar die optisch bestmögliche Lösung!

Gutes Gelingen und einen guten Rutsch!
 
Hast Du eine Federung, die auf die Schaltzüge wirkt?

Hallo jopo! Vielen Dank für den Tip, ich werd das bei Gelegenheit mal ausprobieren.

Wegen der Federung: Die Nabe sitzt wie gesagt im Schwingendrehpunkt und somit findet bei Einfederung kaum Bewegung dort statt. Konstruktionsbedingt ist er Federweg selbst auch nicht so hoch, also die Federung eigentlich keinen großen Einfluß darauf haben.

BTW: Ich wünsche euch allen einen guten Start ins Jahr 2010!
 
Hallo, Rhombus,

ich nehme an, das neue Gewinde im Rahmen wäre rein aus Stabilitätsgründen, da das ganze jetzt die kompletten Kräfte aufnehmen muss, die an der Achsplatte anliegen. Fixiert bekäme man das Konstrukt ja auch ohne neues Gewinde aber da wäre der Kraftschluss zum Rahmen wohl eher unzureichend.

Mal sehen, wie ich das ganze angehe,
Vielen Dank auf jeden Fall an alle, die hier ihren Hirnschmalz investieren !
 
So zu sagen.

Es ist ja nun so, dass man die OEM2-Platte problemlos OHNE Scheibenbremse an der IS2000 Aufnahme anderer Rahmen befestigen kann. Dafür befindet sich sogar die passende M6er Inbusschraube im Lieferumfang der Roll-Off.

Einige andere und auch ich haben diese Art der Befestigung trotz Scheibenbremse gewählt. Zum einen der Optik halber, zum anderen aus Gewichtsgründen :rolleyes:

Bei mir war es rein optischer Natur!

Deine Aufnahme hat ja nun nicht den IS-Standart, weshalb Du die Achsplatte kürzen müsstest, um Sie an der von mir vorgeschlagenen Stelle zu arretieren.

Dem endsprechend erhöht sich nun die Kraft, die Auf diesen Punkt trifft maßgeblich! Somit muss man diesen Punkt verstärken. Und dies lässt sich meiner Ansicht am besten mit einer Vergrößerung des Kraft aufnehmenden Gewindes ermöglichen.

Sowohl der Rahmen als auch der IS-Adapter bieten meiner Ansicht nach eindeutig genug Material hierzu. Aus diesen Gründen würde ich das Gewinde in Rahmen und IS Adapter ein einem durch bohren. Am besten den Adapter an den Rahmen schrauben und mit einer Gripzange oder kleinen Schraubzwinge nochmals an der zu bohrenden Stelle fixieren.
Damit keine Spannung zwischen Rahmen und Adapter auftreten....

Dadurch lastet die Kraft dann nicht nur auf dem Adaptergewinde sondern zu gleichen Teilen auch auf dem Rahmen.

Ich hätte sehr gerne Bilder vin der Umsetzung!!!!

Also bitte hier einstellen;)
 
Wenn ich zur Umsetzung komme, werde ich auf jeden Fall Bilder hier einstellen. Wann ich loslegen werde, kann ich noch nicht sagen, der Winter dauert aber ja auch noch ein bisschen...
Gruß, phil1
 
Warum wiegst du deinen Kram?
Sind Optiktuner eigtl. bessere Menschen als Leichtbauer?

Ich finde Beschäftigung mit Material das benutzt wird immer super. Mir macht das Rad ähnlich viel Spaß wie das Rad zu fahren.
 
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Warum wiegst du deinen Kram?
Sind Optiktuner eigtl. bessere Menschen als Leichtbauer?

Ich finde Beschäftigung mit Material das benutzt wird immer super. Mir macht das Rad ähnlich viel Spaß wie das Rad zu fahren.


Das sind Herstellerangaben.

Aber beim Sattel trifft Sie 100% genau zu!

Nicht so, wie bei Avid, Ritchey und Co ....

Aber es hat mkich natürlich auch interessiert, was der Kram wiegt;)

Aber mit Leitbau het es wirklich nichts zu tun! Für den Preis des Sattels hätte ich mir ganz gemütlich auch einen Sattel in der bis 150g-Liega holen können. Wollte ich aber nicht:D

Das meiste Gewicht werde ich, endsprechende Fahrten und Beherschung forausgesetzt, an mir selbst sparen:cool:
 
Ok, das war mir nicht bewusst, sorry!
Also mit Garantie hat das doch nichts am Hut.

Die Rohloff (Zahnräder und Dichtungen) sind ohne toleranzen hergestellt.
Wenn man eine neue Rohloff im Bike hat und das Bike schiebt, dreht sich ja die Kurbel im trotz Freilauf mit. Sobald sich die Kurbel nicht mehr mitdreht (nach eben etwa 1000km) ist die Rohloff eingefahren. Das heißt das Getriebe und auch die Dichtungen haben sich dem "Lauf" angepasst.

Empfehlenswert ist ein Ölwechsel und das ausspülen mit Spülöl um das Getriebe von den Spähnen, also den Einlaufspuren zu befreien. Es besteht aber kein Garantieverlust wenn du jetzt weiterfährst - egal wie weit(!) es dient ausschließlich der Geräuschdämmung.

Stammt von meinem Kollegen, der die Rohloffkontakte hier pflegt.


Normal wechselt dir der Händler (vorausgesetzt du hast sie dort gekauft) ohne Kosten (sollte, ist aber Optional, liegt am Händler).

Hallo,

ich habe heute mit Rohloff telefoniert und wollte kurz darüber berichten. Der Mitarbeiter von Rohloff meinte wort wörtlich: " es sei absoluter Quatsch" das man nach 1000 Km "Einfahrzeit" ein Ölwechsel machen sollte. In der Nabe gibt es keinen Abrieb, keine Grate oder sonstiges da die Toleranzen minimal sind. Es gelten nur die Vorageben 1 x jährlich oder alle 5000 Km. 5000 Km deswegen, weil man so lange auch ohne Öl fahren könnte. Alles Aussagen von Rohloff, nicht von mir. Zu den Leertritten meinte er, man solle 10 ml Öl absaugen und 10 ml Spülöl nachfüllen. Das werde ich demnächst probieren, weil es einfach zu viele sind zur Zeit. So, vielleicht herrscht nun Klarheit über den 1000 Km Service. Einen schönen Abend noch...
 
hatte jemand was gegenteiliges behauptet? ich hatte die "erste 1000km" inspektion auch nur auf mein gesamtrad bezogen.

Hallo,

ich habe heute mit Rohloff telefoniert und wollte kurz darüber berichten. Der Mitarbeiter von Rohloff meinte wort wörtlich: " es sei absoluter Quatsch" das man nach 1000 Km "Einfahrzeit" ein Ölwechsel machen sollte. In der Nabe gibt es keinen Abrieb, keine Grate oder sonstiges da die Toleranzen minimal sind. Es gelten nur die Vorageben 1 x jährlich oder alle 5000 Km. 5000 Km deswegen, weil man so lange auch ohne Öl fahren könnte. Alles Aussagen von Rohloff, nicht von mir. Zu den Leertritten meinte er, man solle 10 ml Öl absaugen und 10 ml Spülöl nachfüllen. Das werde ich demnächst probieren, weil es einfach zu viele sind zur Zeit. So, vielleicht herrscht nun Klarheit über den 1000 Km Service. Einen schönen Abend noch...
 
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