dkc-live
User ohne Titel
(t)rollt euch
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Ja, der Threadersteller hat recht.
Ich habe deshalb statt Luft Wasser in den Reifen. Erst einmal in Schwung brauche ich fast nicht mehr zu treten.
Außerdem verliere ich bei einer Panne keine Luft mehr. Da es bei uns eh immer regnet bzw. feucht ist wir das austretende Wasser beim Durchfahren von Pfützen oder feuchter Erde gleich wieder nach gefüllt und ich muss nicht flicken.
Tubeless mit Milch war ein erster Anfang der durch diese Technologie revolutioniert wird.![]()
Morgen zusammen,
auch wenn ich etwas ironisch geschrieben habe ist es doch so
das ein Kg am Fahrrad (ausgenommen rotierende Masse) oder ein Kg am Fahrer den gleichen Effekt haben, richtig?
ein Kg am Fahrrad (ausgenommen rotierende Masse)
die klammer hast du wohl überlesen, oder?... Löst man das Integral mit Normierung R=1 des Trägheitsmomentes rotierender Masse, ... Du wirst dann vermutlich einsehen, daß eine rotierende Masse mit M eben MEHR Leistung verbrät, um sie binnen einer Zeit t auf eine Geschwindigkeit v zu bringen.
wie lange dauert ein drehmoment?
Wenns den Drehmomentschlüssel nicht vorher zerlegtein drehmoment dauert so lange bis der schraubenkopf abreisst!
Nein, denn an Dein Körpergewicht gewöhnst Du Dich. Da bemerkt man minimale Schwankungen nicht sooo stark. Selbst 1 kg merkt man (bei ausreichend hohem Körpergewicht - sieht evtl mei magersüchtigen Hungerhaken anders aus!!) nicht sonderlich.Morgen zusammen,
auch wenn ich etwas ironisch geschrieben habe ist es doch so
das ein Kg am Fahrrad (ausgenommen rotierende Masse) oder ein Kg am Fahrer den gleichen Effekt haben, richtig?
. Jedes Gramm auf der Felge benötigt 3 mal mehr leistung um es auf eine Endgeschwindigkeit v zu beschleunigen als die vergleichsweise ruhende Masse! ...
denkfehler: die beschleunigung findet innerhalb des tretzyklus statt.aber ein Tourenfahrer der der Berg hochfährt sprintet nicht los um dann wieder zu bremsen usw...
also für nicht Rennfahrer wurst wo das Gewicht sitzt, auch wenn es sich für mache träger anfühlt.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Erst einen auf Allwissend machen und dann nichtmal Dubbels Drehmomentfrage klären könnenund Cpace:
wenn man theoretische bomben legt, sollte man sich schon die zeit nehmen, die volle entfaltung der wirkung anzuschauen, sonst fehlt doch der spaß.
Das Flächenträgheitsmoment nimmt mit Zunahme des Radius zu, d.h. je weiter Außen sich eine Masse befindet, desto höher ist die aufzubringende Energie. Als weiteres Stichwort sei der Drallsatz (Drehimpulsherhaltungssatz genannt).
2. je weiter aussen sich eine masse befindet, desto höher die aufzubringende Energie. das ist theoretisch richtig, der effekt im wahren leben aber zu vernachlässigen.
genau. das ist - wie gesagt - theoretisch absolut korrekt.Schonmal ne Eiskunstläuferin gesehen, die beim drehen die Arme an den Körper zieht?
Das gleiche Experiment kannst du auch gerne zu Hause wiederholen, ein Drehstuhl und zwei Wasserflaschen reichen für die ersten Versuche![]()
nein: hängt ab von den massen und intrazyklischem ΠV.ein KG weniger Gewicht in den Laufrädern bringt am Berg x(?)-mal weniger zu leistenden Energieaufwand als ein KG am Rahmen.
Kann das hier mal jemand mal in einer Formel ausdrücken?
die klammer hast du wohl überlesen, oder?
![]()
nachdem das geklärt ist, sollten wir uns einer wirklich wichtigen frage zuwenden:
wie lange dauert ein drehmoment?
denkfehler: die beschleunigung findet innerhalb des tretzyklus statt.
aber vielleicht kann einer der rotationsfetischisten das ganze mal durchrechnen und in [W] quantifizieren.
Das Flächenträgheitsmoment nimmt mit Zunahme des Radius zu, d.h. je ....