Ryde Trace Trail - taugt die was ?

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Hallo,

will mir einen leichten Laufradsatz zulegen - Tune King Kong, CX Ray und eben die Rayde Trace Trail.
Hab schon ein wenig nachgelesen, eineige erzählen hier was von absringenden Reifen.

Möchte die Felgen mit Spezialized Ground Control fahren, werden tubeless montiert.

Sind die zu empfehlen oder lieber andere Felgen ?

Danke

Hans
 
Kurzfassung: die Wahrscheinlichkeit, dass dein Reifen nicht in jeder Fahrsituation auf der Felge hält, ist ca. 50/50.
Hintergrund. Die Felge hat konstruktionsbedingt sehr kurze Felgenhörner mit minimalistischem Haken. Sie braucht daher sehr genau sitzende Reifen. Erfahrungsgemäß sind die von CST hergestellten Reifen, also auch deine Specialized, eher von der lose sitzenden Sorte.
Schwalbe und Conti sitzen hier viel besser und sind damit auch die besseren Partner für die Trace.
Die nächsteleichte Felge mit 25mm Innenweite und normal hohen Felgenhörnern ist die Spank OozyTrail295 - wenn du bei den Reifen die freie Wahl haben magst.

Felix
 
Kurzfassung: die Wahrscheinlichkeit, dass dein Reifen nicht in jeder Fahrsituation auf der Felge hält, ist ca. 50/50.
und die wahrscheinlichkeit, dass du den reifen garnicht erst auf die felge bekommst, liegt ebenfalls bei 50%. kumuliert heisst das, dass du den reifen entweder nicht auf die felge bekommst, oder er dir von der selbigen runterfliegt. hab die woche erst mehrfache schimpftiraden anhören müssen von jemand, bei dem kein reifen dieser welt auf die felge wollte... während sich die selben reifenexemplare auf anderen felgen völlig problemlos montieren ließen :rolleyes:
 
Alles beherzigt. Reifen vorgedehnt, dünnes Felgenband genommen, von der schmalen Seite angefangen, penibel darauf geachtet, dass er in die Vertiefung kommt, Ventil ganz zum Schluss.

Dieselben Reifen (Aktuelle Nobby Nic TSC/PSC) ließen sich mit Reifenhebern unproblematisch auf einer Spank Subrosa montieren, auf einer Sixpack Sam ohne weiteres von Hand.

Den Aufwand gebe ich mir nicht bei jedem Reifenwechsel, habe ich beschlossen, die Dinger wieder ungefahren ausgespeicht, die landen in Kürze im Bikemarkt. Beschädigt sind sie nicht, nur verlangen sie offenbar einen geschickteren (oder geduldigeren) Monteur als mich.
 
Im Zuge von Tubeless haben wir immer wieder Kunden die ihren LRS bekommen und uns anrufen, wie du es schildest. Die Schwören alles versucht zu haben, nach Stunden mit blutigen Fingern aus der Garage zu kommen und den Reifen trotzdem nicht aufgezogen bekommen zu haben.
Wir klären dann i.d.R nicht, um welche Felge und um welchen Reifen es sich handelt sondern wie der Reifen aufgezogen wird.
Ich weiß nicht woher, aber offenbar haben die meisten gelernt, den Reifen am Ventil zuerst einzulegen und zuletzt am Stoß über das Horn zu heben. Das klappt bei Tiefbettfelgen ohne TLR bestens. Versagt aber bei modernen Felgen teils völlig.
Den Reifen bekommt man am einfachstendrauf, wenn man ihn am gerigst möglichem Durchmesser einlegt. Den gerigsten Durchmesser hat die Felge in der Mulde in der Mitte. So sollte man dafür sorgen, dass der Reifen, bis zum letztem Stück in dieser Mulde liegen kann. Ist er am Ventil bereits drin, so kann er dort nicht mit geringem Durchmesser liegen und diese Millimeter fehlen dann später. Also sollte man den Reifen immer am Ventil zuletzt einheben. Das geht dann trotz aller Qälereien vorher oft sogar von Hand.
Bei den asymmetrischen Trace sollte man erst den Reifen auf der breiten, dann auf der schmalen Seite einheben.
Und so kommt es, dass selbige Kunden die ihren LRS eigentlich am liebsten in die Ecke geworfen oder zurückgeschickt hätten, kurze Zeit später anrufen und total begeistert sind, wie einfach das jetzt doch ging.
Mit der Erfahrung, dass noch keiner unserer Kunden seinen LRS nach unserem Hinweise zurückgeben wollte, weil der Reifen nicht drauf ging, meine ich beruhigt sagen zu können: alles eine Frage der Technik.

Felix
 
Wie in dem Posting direkt über Deinem geschrieben: Alles beherzigt. Bei anderen Felgen auch völlig unproblematisch.
Die Tubelessmontage auf den SAM war in kürzester Zeit erledigt. Kein Blubbern, sofort dicht.
Bei der Trail hingegen war es schon ein Kampf, die erste Reifenflanke reinzuwuchten, bei der zweiten: Keine Chance.

Eines fällt mir nur auf. Ich hatte bisher immer gelesen: Über die schmale Seite anfangen. Ging daher davon aus, dass zunächst die Reifenflanke, die später auf der breiten sitzen soll, auf der schmalen Seite drüber gewuchtet wirdt, dann Ventil montiert, dann die zweite Reifenflanke ebenfalls über die kurze Seite montiert.

Wie meinst Du jetzt? Flanke, die auf der breiten Seite sitzen soll, von der breiten Seite her und die andere von der anderen? Das wäre die einzige "Stellschraube" an der ich noch drehen kann.
Aber wie soll das gehen?

Grundstzlich fand ich die Felge gut. Sehr gut verarbeitet und für das Gewicht enorm steif. War auch schnell rund ohne langes Gefummel und mit recht ausgeglichener Speichenspannung.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ich weiß nicht woher, aber offenbar haben die meisten gelernt, den Reifen am Ventil zuerst einzulegen und zuletzt am Stoß über das Horn zu heben. ...
Das kommt aus der KFZler-Ecke. Ich habe früher technische Schulungen rund um die Reifenreparatur gehalten. De- und Montage gehörte auch dazu...ein Katastrophe, wie da manche den (hier: PKW-)Reifen von der Felge gewürgt haben und wie viele Wülste dabei geschrottet wurden!
Vermutlich die gleichen "Helden" die zur Montage Spüliwasser empfehlen... ;)

Montiert wie von Felix beschrieben (am Ventil anfangen mit der Demontage, am Ventil aufhören mit der Montage, sauber in's Tiefbett) habe ich noch fast jeden (Fahrrad-)Reifen ohne Montierhebel und jeden ohne Spüliwasser auf die Felge gebracht. :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ziel bei der Konstruktion der Felge war max. Steifigkeit, bei geringst möglichen Gewicht. Deswegen ist das Tiefbett auch nicht so tief wie bei anderen Modellen. Das funktioniert ja soweit auch hervorragend. Bei engen Reifen wird es dann eben etwas frickelig.
 
Eines fällt mir nur auf. Ich hatte bisher immer gelesen: Über die schmale Seite anfangen. Ging daher davon aus, dass zunächst die Reifenflanke, die später auf der breiten sitzen soll, auf der schmalen Seite drüber gewuchtet wirdt, dann Ventil montiert, dann die zweite Reifenflanke ebenfalls über die kurze Seite montiert.

Ich ziehe den Reifen über die Felge, dass also die Felge im Reifen steht.
Dann ziehe ich die Reifenwulst auf der breiteren Felgenseite zuerst rein. bestenfalls, weil die Mulde der Felge auch recht klein ist, schiebt man die erste Seite nach Möglichkeit an den Ran dieser oder bereits heraus auf den Sitz, damit in der Mulde Platz für die zweite Reifenwulst ist. Und nun die zweite Reifenwulst in die Mulde.
Bei dir klingt das so, als würdest du beide Reifenwülste von einer Seite montieren. Damit machst du es dir nur unnötig schwer.

Felix
 
Fahre die 29er Trace Trail seit ca. 2 Jahren am HT mit Conti XK 2.4 und RK 2.2. Bisher keine Probleme mit den Reifen, auch nicht bei der Montage.
Bin bis jetzt sehr zufrieden mit der Felge, auch betr. Steifigkeit (wiege 80kg) und würde sie wieder nehmen.

Gesendet von meinem D5803 mit Tapatalk
 
Die Montage sollte kein Problem sein, bis jetzt hab ich noch jeden problemlos draufbekommen .

Was mich noch irritiert, ist die Aussage von Felix

Kurzfassung: die Wahrscheinlichkeit, dass dein Reifen nicht in jeder Fahrsituation auf der Felge hält, ist ca. 50/50.

Springen tu ich nicht, bike Park auf h nicht, Trail bis Sonntag

Für das sollte die Felgen funktionieren, oder ?
 
Die Montage sollte kein Problem sein, bis jetzt hab ich noch jeden problemlos draufbekommen .

Was mich noch irritiert, ist die Aussage von Felix

Kurzfassung: die Wahrscheinlichkeit, dass dein Reifen nicht in jeder Fahrsituation auf der Felge hält, ist ca. 50/50.

Springen tu ich nicht, bike Park auf h nicht, Trail bis Sonntag

Für das sollte die Felgen funktionieren, oder ?

Es geht bei der Felge wenige rum die Fahrsitiationen, als um die passung zwischen Reifen und Felge. Und das ist nunmal sehr schargenabhängig.
Wenn ein Reifen locker sitzt, kommt er ggf bei einer schrägen Landung von der Felge. Ich habe auch schon von CST-Reifen gehört,die bereits bei der Installation nicht auf der Felge bleiben wollten.
Ein ähnliches Problem gab es mal eine zeit lang mit der Kombi ZTR FlowEX und Maxxis Ardent. Da sind reifen mal gleich runtergehüpft, mal bei einer schrägen Landung, andere fahren sie ganz ohne Probleme.

Felix
 
Danke @ Felix! Ich probier's nochmal bei den mittlerweile ausgespeichten Felgen mit Deiner Methode. Wenn's tut, kann ich sie wenigstens reinen Gewissens in den Bikemarkt setzen, ohne Hinweis, dass es mir nicht gelungen ist, Reifen zu montieren.
 
Nabend!
Wahrscheinlich hast Du auch ein wenig von mir gelesen...
Ich habe versucht 2.4er ARDENTs auf der Trail zu montieren und die sind bei 2.5 bar immer abgeflogen. Vielleicht hätte ich bei 2 aufhören sollen...aber ich hatte mit den MAXXIS irgendwie ein ungutes Gefühl. Und das wäre auf dem Trail auch immer dabei gewesen.
Jetzt Schwalbe Hans Dampf in 29x2.35, der ließ sich deutlich leichter aufziehen und hält sich auch über 3 bar noch auf der Felge.

Die bleiben jetzt drauf!
 
Klar hatte ich auch Deine Postings gelesen. Ich habe den Trace-Thread insgesamt sehr lange verfolgt und auch gelesen, dass Schwalbereifen wohl noch am besten funktionieren. Darum habe ich auch so lange gewartet, bis es mir gelungen ist, einen 650b NN TSC in 2,35" aufzutreiben und dann erst getestet.
An die ganzen von Felix genannten Montagehinweise habe ich mich gehalten, nur habe ich versucht, beide Seiten von der kurzen Seite der asymmetrischen Felge aufzuziehen.

Ich habe nicht einfach irgendwas irgendwie drauflosmontiert und dann weinend aufgehört.

Bis zu Deinem Problem komme ich jedoch noch nicht einnmal, wie bereits mehrfach geschrieben.
Die erste Reifenwulst geht schon nur mit viel Kraft/Mühe auf die Felge. Von der zweiten ganz zu schweigen.
Und das gilt sogar für die ausgespeichte Felge ohne Felgenband und Ventil!
Mit einem 2,25er Ardent ist mein Schwalbe-Reifenheber bereits bei der ersten Seite kurz vor dem Kollaps. Und ja: Die Reifenwulst liegt, soweit sie bereits auf der Felge ist, genau in der Vertiefung. Eine "falsche Technik" durch Anfangen am Ventil kann's wohl auch nicht sein, da überhaupt keines montiert ist.
Mit meinen 2,35er Hans Dampf ist es übrigens keinen Deut besser. Die Nobbies kann ich nicht noch einmal testen, die sitzen seit der kinderleichten Erstmontage wie sie sollen auf den SAMs - auf Anhieb in Position und dicht.

Mein Fazit bleibt: Sollen sich andere damit abmühen, bei mir werden die Dinger nicht mehr montiert. Selbst wenn ich jetzt mit Brachialgewalt die Reifen draufwuchte: Wenn ich unterwegs mal ne Panne habe, heißt es heimschieben oder am Waldrand vom Taxi abholen lassen.

Was meint Ihr - sind 60 € je Felge für einmal (sorgfältig) aufgebaute, ungefahrene und unbeschädigte Trace Trail 650b mit Leinölflecken fair?
 
Klar hatte ich auch Deine Postings gelesen. Ich habe den Trace-Thread insgesamt sehr lange verfolgt und auch gelesen, dass Schwalbereifen wohl noch am besten funktionieren. Darum habe ich auch so lange gewartet, bis es mir gelungen ist, einen 650b NN TSC in 2,35" aufzutreiben und dann erst getestet.
An die ganzen von Felix genannten Montagehinweise habe ich mich gehalten, nur habe ich versucht, beide Seiten von der kurzen Seite der asymmetrischen Felge aufzuziehen.

Ich habe nicht einfach irgendwas irgendwie drauflosmontiert und dann weinend aufgehört.

Bis zu Deinem Problem komme ich jedoch noch nicht einnmal, wie bereits mehrfach geschrieben.
Die erste Reifenwulst geht schon nur mit viel Kraft/Mühe auf die Felge. Von der zweiten ganz zu schweigen.
Und das gilt sogar für die ausgespeichte Felge ohne Felgenband und Ventil!
Mit einem 2,25er Ardent ist mein Schwalbe-Reifenheber bereits bei der ersten Seite kurz vor dem Kollaps. Und ja: Die Reifenwulst liegt, soweit sie bereits auf der Felge ist, genau in der Vertiefung. Eine "falsche Technik" durch Anfangen am Ventil kann's wohl auch nicht sein, da überhaupt keines montiert ist.
Mit meinen 2,35er Hans Dampf ist es übrigens keinen Deut besser. Die Nobbies kann ich nicht noch einmal testen, die sitzen seit der kinderleichten Erstmontage wie sie sollen auf den SAMs - auf Anhieb in Position und dicht.

Mein Fazit bleibt: Sollen sich andere damit abmühen, bei mir werden die Dinger nicht mehr montiert. Selbst wenn ich jetzt mit Brachialgewalt die Reifen draufwuchte: Wenn ich unterwegs mal ne Panne habe, heißt es heimschieben oder am Waldrand vom Taxi abholen lassen.

Was meint Ihr - sind 60 € je Felge für einmal (sorgfältig) aufgebaute, ungefahrene und unbeschädigte Trace Trail 650b mit Leinölflecken fair?

Ok, man liest ja auch immer von Fertigungstoleranzen.
In deinem Fall hätte ich da auch keinen Bock mehr drauf, Du scheinst zu wissen was Du da machst.

Von 26" kannte ich diese Probleme auch überhaupt nicht...alles immer ohne Reifenheber.
Auch bei den 29er Cobalt 3, Mavic CrossOne, Ritchey-LRS...alles ohne Probleme und einfache Montagen.
Mit der CREST fingen bei mir die Probleme an...mit der Ryde geht's weiter.

Echt schade dass man sich mittlerweile überall einlesen muss was zueinander passt und was nicht...

LG
Stefan
 
Ich ziehe den Reifen über die Felge, dass also die Felge im Reifen steht.
Dann ziehe ich die Reifenwulst auf der breiteren Felgenseite zuerst rein. bestenfalls, weil die Mulde der Felge auch recht klein ist, schiebt man die erste Seite nach Möglichkeit an den Ran dieser oder bereits heraus auf den Sitz, damit in der Mulde Platz für die zweite Reifenwulst ist. Und nun die zweite Reifenwulst in die Mulde.
Ich hab die Trace Trail in 26. Gleiches Problem, ich bekomm fast keinen Mantel mit Schlauch drauf (ich weiß, ich bin altmodisch). Anruf bei R2 ergab, dass man von der schmalen Seite aufziehen soll, also im Gegensatz zu obigen Ausführungen. Werde die nächsten Tage mal die obige Variante probieren, weiß nur noch nicht, wie ich den Schlauch reinbekomme ohne ihn zu quetschen.
Habe sowohl MK II als NN als Speci probiert. War alles der gleiche Kampf, also kein Unterschied bedingt durch die Hersteller.
Ansonsten bin ich mit den Felgen sehr zufrieden.
Ich bin nun soweit, da ein Platten unterwegs die reinste Höllenqual ist, nächstes Jahr meine XTR-Naben mit einer anderen Felge einspeichen zu lassen. Möchte mir den ganzen Kampf nicht mehr geben.
Erfahrungsbericht mit der neuen Herangehensweise folgt.

LG Herbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fahre die Ryde Trace EN 29 innnenweite.
Conti Reifen sprang mir 2 x ab.
Die ersten Reifen Montagen waren Hölle.
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Aber mit dem Reifenheber & Rasierschaum 0 Probleme.

Aber jetzt nach einem Jahr liebe ich meine Trace:love:
 

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Nach erneuter Montage bleib ich bei "Sch...felge". Es ist fast nicht möglich, den Mantelwulst von der mittigen Vertiefung an den Rand der Felge rüberzuschieben um anschließend den Schlauch bzw. Felgenband einzubringen. Ohne dieses Rüberschieben ist es nicht möglich, den Schlauch und die zweite Seite des Mantels reinzubringen. Mag sein, dass es bei Schlauchlosmontage besser geht, da dann beide Mantelwülste eventuell Platz finden. Vielleicht waren bei Beginn der Produktion auch die Toleranzen des Umfanges zu groß, da ich eine er ersten Felgen habe.
 
Ich ziehe den Reifen über die Felge, dass also die Felge im Reifen steht.
Dann ziehe ich die Reifenwulst auf der breiteren Felgenseite zuerst rein. bestenfalls, weil die Mulde der Felge auch recht klein ist, schiebt man die erste Seite nach Möglichkeit an den Ran dieser oder bereits heraus auf den Sitz, damit in der Mulde Platz für die zweite Reifenwulst ist. Und nun die zweite Reifenwulst in die Mulde.
Bei dir klingt das so, als würdest du beide Reifenwülste von einer Seite montieren. Damit machst du es dir nur unnötig schwer.

Felix

Habe heute auch Reifen auf meine Trace Trail montiert. Nach längerem Kampf hab ichs mit den Maxxis aufgegeben (die Dinger sind wohl enfach zur streng für die Felge). Mit den HD hats mit deinem Tipp dann gut geklappt.
 
Bei mir hat's auch bei Beachtung sämtlicher hier im Thread von Felix gegebener Tips nicht gescheit funktioniert.
Habe sie unter Hinweis auf meine Montageprobleme und diesen Thread hier verkauft und von den Käufern nichts mehr gehört. Hoffe, dass sie erfolgreicher waren und die Dinger zufrieden nutzen.
Ich bin weiterhin froh mit Subrosa & SAM, auch wenn ich die asymmetrische Konstruktion der Ryde nach wie vor grundsätzlich besser finde. Aber letztlich geht für mich vor, dass die Felge bei mir in der Praxis sorglos funktioniert.
 
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