Schönste Leserwerkstatt 2022 by bike-components: Zeigt her eure Schrauberbude und gewinnt!

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It's a girl's thing...Als mein Mann und ich vor ca. 3 Jahren anfingen unsere Gartenhütte zur Bikewerkstatt umzubauen wurde ganz schnell klar, dass kein Platz mehr für Rasenmäher, Gartenzeugs etc. war. Mittlerweile ist der Umbau gut fortgeschritte und die Gartengeräte haben ein eigenes Zuhause bekommen. Die Bikewerkstatt ist natürlich Ladies-like mit LED-Beleuchtung und Gardinen. Das Werkzeug haben wir nach und nach angeschafft oder uns zu Weihnachten/ Geburtstag gewünscht. Meine Eltern waren etwas belustigt als ich mir von Ihnen Knipex-Zangen zu Weihnachten wünschte.
Auch dank der Schraubenkurse von BC klappen die Arbeiten immer besser (mit reichlich Military Grease), trotzdem musste auch die ein oder andere Rahmenschraube zusammen mit der Schrauberin und dem Bit 'durchdrehen' (ist bei mir wohl so ein Frauending mit rechts und dem anderen rechts). Ride and screw on.
 

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Re: Schönste Leserwerkstatt 2022 by bike-components: Zeigt her eure Schrauberbude und gewinnt!
Tagchen, liebe Gleichges(p)innte,

hiermit will ich auch meinen Drahtesel-Stall ins Rennen schicken
Das Fahren und Schrauben an Fahrrädern betreibe ich nun seit 17 Jahren, und im Laufe der Zeit sind hier nicht nur angekaufte Maschinerie und Werkzeuge hinzugekommen, sondern auch einige von der kleinsten Schraube an selbst konzipierte Hilfsmittel.

Das neueste, und mir stark unter den Sattel greifende Familienmitglied, ist ein von mir selbst entworfener elektrischer und transportabler Montageständer, der das Arbeiten an zwei Fahrrädern gleichzeitig und auf allen ergonomischen Höheneinstellungen per Fuß-Knopfdruck ermöglicht.
Bei mir muss sich keines der Räder einsam fühlen, wenn es gerade auf dem OP-Tisch liegt.
MTBs sind schließlich Herdentiere, wie uns allen bekannt ist!
Diesen habe ich durch wochenlanges Austüfteln Schraube um Schraube von Grund auf gebaut, vom massiven Stahl-Korpus beginnend bis zur Beleuchtung und Verbau der Elektronik.
Hierbei habe ich mehr Schweiß vergossen als nach einer 200km Fahrradtour. Dennoch war er jede Perle wert und ich möchte ihn nicht mehr missen.

Gefräst, gebohrt und 3-D gedruckt wird ansonsten regelmäßig, um auch die hartnäckigsten Fälle von Bike-Iritis in den Griff zu kriegen oder kleine Verbesserungen ins System zu bringen.
Bei mir tanzt kein Kettenglied lange aus der Reihe, denn mit Zurechtrücken und Einrenken kenne ich mich aufgrund meines Berufes als Physiotherapeut bestens aus. Hier wird allem, was zwei "Beine" und Gelenke hat, Aufmerksamkeit geschenkt.

Vorsicht: Massage-Öl nicht mit WD-40 zu verwechseln!

Viele Grüße
 

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Einer hat der Fahrradwerkstatt im „Nachtclub“ und der anderen in einer „Kunsthalle“
 
IT IS WHAT IT IS …

Ich bin beeindruckt was die Community für „Profi“ Werkstätten aufgebaut hat - Respekt.

Nun als Familienpappa ist meine Werkstatt ein kleines, stets stark umkämpftes Refugium im Mietskellerabteil

Dennoch habe ich von Gabelservice bis Lager pressen hier schon alles gemacht. Die Werkbank ist selbstverständlich selbst gebaut, so viele andere Werkzeuge auch. Und da ich meine Kleine Schrauberbutze quasi täglich benutz gibt es auch kein Aufgeräumten Zustand …

Anbei die Bilder „Live“ und ungeschönt
 

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Die "Kunsthalle" sieht für mich aus wie ein Ausstellungsraum, aus arbeitstechnischer Sicht ist das für mich die reinste Katastrophe. Keine Werkbank, Ablage? Wie arbeitet man dort?
Der kleine "Montageständer" soll für liegende Bodenarbeiten sein? Der andere, die Entwicklung ist sehr verbastelt.
Auch aus Sicherheitstechnischer Sicht einiges das ich nicht gut finde.
 
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Wie großspurig kann ein Kommentar sein?
 
Mein Meditationsraum.
Altbaukeller. In der Winter-Schraubsaison müssen da neben 5 Fahrrädern noch 2 Ster Brennholz rein- im Sommer hingegen massig Platz und schön kühl

"Auch aus Sicherheitstechnischer Sicht" - sind alle Räder im Keller angeschlossen und eine Alarmanlane installiert, da hier Kellereinbrüche leider nicht selten sind. Außerdem ist die Uniklinik nicht weit...
 

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Erstes Bild: die Essentials. Notabene: Radl hat Vollachsen (SunTour XC 9000, jawohl, wir sind hier ein wenig vintage unterwegs), daher der 15er-Schlüssel. Zweites Bild: Werkzeuge in ihrem natürlichen Biotop . Wenn ich gewinne, mach ich 1 ordentliche Werkstatt daraus, versprochen


So, jetzt ergänze ich ein wenig (3.7.), also, ich hab da schon was vor! Die weiße Tür da, das ist die alte Kellertür, die ich jetzt mal grob weiß gestrichen habe. Die soll (eher im Querformat) an der Mauer aufgehängt werden und als Nagelwand die meisten Rad- und Metallwerkzeuge organisiert halten. darunter soll eine neue Werkbank entstehen. Einige massive Hölzer sind im Zuge des Dachbodenausbaus bei den Schwiegereltern gerettet worden und werden solide Beine hergeben.

Das rote Rad, das ist Altes Radl. Altes Radl ist ein für mich im Jahr ’90 gebautes Maßrad. Ein fantastisches Gerät, nur bin ich in den letzten Jahren über einige Anpassungsversuche zum Schluss gekommen, dass es für mich auf meine alten Tage ein wenig aber unweigerlich zu lang ist. Ich bin eben in der Zeit nicht länger und nicht flexibler geworden und meine Hände sind nicht mehr neu: sie beschweren sich tendenziell nach einigen Stunden im Sattel. Den Lenker näher bringen ist tendenziell versprechend, aber es fehlt eben noch eine Kleinigkeit, 1-2 cm. Darum tritt jetzt der blaue Mercian-Rahmen auf den Plan. Der ist ebenso aus 531ST und von der Geometrie her fast identisch, bloß 3 cm kürzer, so dass ich hoffentlich diesen Punkt recht gut isoliert testen kann. Er ist auch 2 Jahre älter als Altes Radl, nennen wir das Produkt also Neues Altes Radl ;-) (Wenn das aufgeht, kann das rote Rad mit einem flachen, nach hinten geschwungenen Lenker umgerüstet werden.) Beim Blauen ist im Bereich der Sattelklemme (der Rahmen ist da ein wenig beschädigt) und in Sachen Fabrikation eines Hängers für die Hinterbremse ein wenig Schlosserarbeit gefragt. Nach Möglichkeit soll Neues Altes Radl auch Rinko-tauglich werden, was noch etwas an Bastelarbeit erfordern wird; aber die erste Frage ist, ob ich darauf zu einer guten Sitzposition finde.

Ein Vorteil fürs Testen ist, dass beide Rahmen hinten dieselbe Einbaubreite haben, 126 mm, sodass die Laufräder austauschbar sind. Ja, ich bin ich beim Antrieb tatsächlich noch mit einem 7-fachem Schraubkranz unterwegs. Momentan ist der ein 13-32-Freilauf von IRD und in Kombination mit einem 24er-Kettenblatt fahre ich damit jeden Berg hoch (im Grazer Bergland wird's halt überall mal ziemlich steil). Meine Naben sind XC 9000 von SunTour. Mit Industrielagern und Vollachse, das ist eine Kombination, die man nicht so oft sieht, aber sowas von unverwüstlich und sowas von schön rollend (neue Lager habe ich vor kurzem installiert). Das wäre dann die nächste Stufe der Werkstattentwicklung: an sich nähern sich die Mavic Modul 3 CD-Felgen dem Ende ihres Lebens und es wird langsam Zeit, in den Laufradbau einzusteigen. Ich habe schon ein Auge auf ein, zwei NOS-Exemplare sehr ähnlicher Naben, um da quasi das System beizubehalten. (H Plus Son TB14s sind den alten Felgen offenbar sehr ähnlich).

Das Ganze ist aus meiner Sicht (ihr mögt es anders einstufen) kein museales Retroprojekt, sondern eher der Versuch, nach dem Prinzip “if it ain't broke, don’t fix it” vom bestehenden Rad hin zum Rad, das ich eigentlich brauche, zu kommen, ohne unberechenbare Sprünge. Damit ich einigermaßen nachvollziehen kann, welche Änderung was bringt, und welche nicht.

Parallel zum Rad – weil man ja nicht alle Probleme aufs Werkzeug schieben soll – wird auch am Fahrer gebastelt, indem er fleißig ins Pilatesstudio geht und sich am Reformer neu ausrichten lässt. So soll irgendwann noch in diesem Jahr ein leicht renovierter Radler mit einem besser eingestellten Fahrwerk zusammengeführt werden. Man darf gespannt sein.
 

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Moin Moin,
dann Reihe ich mich auch mal zu den super Werkstätten hier ein. Konnte schon einige Ideen abschauen.
Ich schraube jetzt seit ca. 25 Jahren.
Eigentlich wird alles selber gemacht. Einzig die Dämpferwartung wird in fremde Hände gegeben.
Für mich ist das Ganze eine Art Meditation.
Mucke an und an den Rädern schrauben, denn es gibt immer was zu tun.
Highlight war sicher der Aufbau eines Laufradsatzes, aber ob ich das noch einmal machen würde weiß ich nicht

Was die Werkstatt angeht: wird nie fertig. Aber ich bin auf einem guten Weg
Cheers
Jens
 
Unser Bikeshop(f)- (Wortwitz funktioniert nur im Schwäbischen ;-)

Auf Initiative meines 17-jährigen Sohnes entstand diese kleine Bike-Werkstatt, welche noch in der Anfangsphase ist. Werkzeuge sind noch ausbaufähig. Aber auch das Basteln in der Werkstatt selber macht Spaß.
 

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Hallo
Ich habe in meinem VW Caddy Maxi meine kleine Werkstatt und mein ganzes Zeugs.

In der Box finden alle wichtigen Ersatzteile und das Werkzeug Platz.
Besonders cool finde Ich aber meinen Montageständer, da dieser wirklich kompakt verstaut werden kann
Einfach die Schublade rausziehen, den Arm aus der Box holen und drauf schrauben. Das ganze System hält auch mein Downhill Bike aus.
Die Bremsscheibe auf der Box dient als Öffner Da Ich keinen Schlüssel mehr davon hatte, aber die Schubladen über ein Schiebesystem verschlossen werden, war es die witzigste Möglichkeit dieses System anzusteuern

Auf dem Auszug kann ich 2 Mountainbikes transportieren und unter dem Auszug sind nochmal 3 Boxen für größere Ersatzteile.
Für manche Leute vielleicht zu unaufgeräumt, aber um Unterwegs alles dabei zu haben eine echt gute Sache

Ride On!

Update 1: Preis
Also so ungefähr 600€ waren es am Ende.
Das teuerste waren halt die langen Schwerlastschienen und die Riffelblech Schale für den Auszug. Wobei die Schale mich fertig auch ''nur'' 150€ gekostet hat.
Das Holz für die Unterkonstruktion und das andere Riffelblech sind noch andere Kosten die zuschlagen.
Die Box hatte ich vom Schrott geholt und einfach nur lackiert.

Ist alles nur so zusammengestückelt, aber es funktioniert


 
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Kein Platz im Keller, von da her ein halbes Zimmer für die guten Stücke und ihre Pflege, Danke Miriam, Dein Rad ist ja auch hier.
Hey Judges ihr seht bestimmt sofort was fehlt und womit der erste Preiss hier gut angelegt wäre. Ausser dem obligatorischem Aufräumen nach dem Benutzen.
Grüße Marc
 

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Hallo MTB-News Team und Leser,
hier ist meine eigene Interpretation einer Werkstatt und Schrauber-Oase...

Als wir vor ca. 6 Jahren in unser Eigenheim gezogen sind, stand von Anfang an fest, dass es ab jetzt auch eine richtige MTB-Werkstatt geben wird, weil einfach der Platz dafür da war. (Und der Wunsch schon lange !)
Seit dem entwickelt sich meine Werkstatt immer weiter und es passieren hier immer wieder schöne Geschichten.
Von der "Nachbarschaftshilfe" und Reparatur eines Kinderfahrrads über schöne Umbauten oder komplett selbst aufgebaute Räder bis hin zum Laufradbau den ich seit einiger Zeit intensiver verfolge, kommt nie Langeweile auf !
Ein neues Schrauber-Aufbauprojekt steht auch schon wieder aktuell in den Startlöchern...
Und so soll es auch auch noch lange weitergehen.
Ist halt ein vielseitiges und geiles Hobby !
Grüße
 

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Hier ein Blick in meine heilige Halle!
'Nicht verschwenden, wieder verwenden!' In diesem Sinne hat eine alte Einbauküche (mal wieder) ein zweites Leben erhalten. Mit jedem Wohnortwechsel kam zur Werkstatt etwas hinzu bzw. neue/alte Küchenmöbel wurde reaktiviert. Im aktuellen Häusle hatte ich Glück, der Vorbesitzer hat das Heimwerken ziemlich exzessiv betrieben, so das ich einen Teil der Werkstattmöbel verwenden konnte. Endlich ist genügend Platz um alles ordentlich zu drapieren.
Die Werkzeuge sind größtenteils an der Wand und der 'Krusch' in den Schubladen.
Seinen Anfang nahm das Werkeln bei mir in der Jugendzeit aus Geldmangel. Als Familienvater dient es inzwischen mehr der Zerstreuung und Entspannung.
Der Thread ist eine schöne Inspiration für uns 'Schrauber'.



Gruß, Marc
 
Bei mir fing alles an, als die Einliegerwohnung frei wurde.
3 Räume mussten einer neuen Nutzung zugeführt werden.
Schnell war die Aufteilung klar, 1 für meine Frau und 2 für mein Hobby Rad.
Zufällig waren die alten Küchenschränke übrig und daraus entstand eine kleine Radwerkstatt.
Daneben mussten Lösungen für Laufräder und Überschuhe her.
Auch Helme und Schuhe bedurften einer gewissen Ordnung.
Leider mussten auch 96 Paar Socken untergebracht werden. Der Setzkasten für normalerweise
Stehrümchen war die ideale Lösung.
Ersatzteile fanden in einer Glasvitrine Platz, so dass man schnell darauf zugreifen kann.
Und für die Pause zwischendurch bot sich eine Chill Ecke mit Getränkekühlschrank an.
 

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Alles was ich so brauche in meinem Reich
 

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Meine kleine Schrauberbude...

Einige Zeit war dieser Raum ungenutzt...dann war klar dass er für die ursprüngliche Nutzung nicht mehr benötigt wird. Gut so wenn die Kinder ihren Weg machen...
Ein wenig Werkzeug hatte ich schon, aber grundlegende Dinge mussten noch her:

-Werkzeugschrank: ich hatte mich schon länger in diese alten Werkeugwagen verliebt, also musste unbedingt ein gebrauchter her. Der GEDORE Adjutant ist es dann geworden
-weitere Schränke (als Stahlliebhaber) waren ein Klassiker von Ikea und ein alter Spind aus einem Bergwerk aus dem Ruhrpott. Hier musste ich erstmal ordentlich sauber machen und den Kohlenstaub rausfegen
-derselbe Verkäufer hatte auch noch den traumhaften Schraubstock von GARANT abzugeben. Ein Träumchen mit ordentlich Gebrauchsspuren
-meine Frau hat mir dann letztens noch einen Kauenkorb geschenkt, ebenfalls aus einem Ruhrpottbergwerk. Das ist ein Korb in dem die Bergmänner ihre Klamotten aufbewahrten...bei mir sind erstmal die Schmutzlappen drin
-Montageständer ist ein alter ParkTool aus einem Bikeshop...der hat schon einiges erlebt und für die Ewigkeit gebaut
-und die Werkbank habe ich aus alten Gerüstbohlen zusammen gezimmert

Wenn ich hier reinkomme denke ich jedes Mal...ne wat schön hier! Fühle mich einfach wohl zwischen Bikes und dem ganzen Werkstattgedönse.
Hier wird der Fuhrpark gewartet, umgebaut...sogar mein Bullitt Lastenrad habe ich hier schon reingefaltet um eine schöne englische Bremse zu verbauen.


LG
Der Stefan
 
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