Schwalbe Procore

Luftdruck und Fahrwerkseinstellungen sind individuell. Da gibts kein am besten. Wollte lediglich darauf hinweisen, das der oft beworbene Vorteil mit dem niedrigen Luftdruck um 1bar rum im DH Sport nicht wirklich Sinn macht.
 
Ich denke es ist den Allermeisten hier durchaus bewusst, das 1bar am DH weniger sinnvoll sind. Am DH sind 1,7bar schon wenig und generell geht's bei der Doppelkammer an solchen Rädern eher um den Durchschlagschutz bzw. Pannenschutz sowie die Notlaufeigenschaften.
 
Im Winter war ich noch ziemlich begeistert. 1,1 Bar vorne, 1,3 Bar hinten generierten extremen Grip und Komfort auf nassen Wurzeln und Steinen. Sobald es trockener und wärmer traten die Vorteile meiner Meinung nach in den Hintergrund...
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Die Grip-Vorteile sind deutlich untergrund- resp. jahreszeitenabhängig. Jetzt im Sommer spüre ich auf alpinen Rütteltrails mit viel Fels oder auf staubigem Hardpack nicht mehr Grip. Die Vorteile liegen jetzt quasi ausschliesslich in der Pannensicherheit.
Ja ok, ich muss auch mehr Druck fahren als "angepriesen" da es mir sonst in harten Kurven zu schwammig wird.
Trotzdem bleibe ich deutlich unter dem Druck den ich mit "nur" tubeless fahren kann.
Ich finds Klasse, dass ich am Hinterrad den Druck fahren kann, den ich für die jeweilige Strecke als komfortabel empfinde und mir keinen Kopp über Durchschläge machen muss, wenn aus einem gebauten Anlieger mal ein Stein raus schaut. ;) Fahre meist mit 1,5-1,9 bar rum. Unter 1,5 bar gefällt mir auch nicht.
Ich bin mittlerweile da angekommen, dass ich vorne und hinten denselben Druck fahre, vorne ohne, hinten mit Procore.

Hatte erst DHF 2.5 MaxxTerra mit PC und 1.4 bar. Mit 1.4 bar zu viel Walken, mag ich nicht. Und die nur mittelmäßig weiche Mischung wird damit nicht wirklich griffiger.

Nun DHF 2.5 MaxxGrip mit DH Casing und 1.7 bar. Fährt sich präziser und gript wesentlich besser. Leichter ist es allerdings nicht. Das weggefallene PC wird von der schweren Karkasse locker kompensiert.
Aber an schlammigen Tagen bzw auf wurzeligen Strecken finde ich auch vorne ProCore super.
...
Generell macht ProCore aber hinten einfach mehr Sinn.
Im Winter mach ichs ev. vorne wieder rein. Mal schauen.

Ansonsten stimme ich letzter Aussage zu. Wenn ich Durchschläge oder Defekte generiere, dann fast ausschliesslich hinten. Ich kann nun 1.7 bar vo+hi fahren, hinten PC, vorne ohne.
Das Doppelventil sah mir schon von vorn herein suspekt aus. Also weg mit.
Habe ein extra Loch gebohrt und nutze leichtere Rennradschläuche. Hab also 2 Ventile am Laufrad, klappt wunderbar und dadurch verklebt kein Ventilloch oder dergleichen.
...
2ply DH Reifen drauf ohne Procore und es hat viel zu Oft "Ping" gemacht weil die Felgen durchschlugen. Procore macht also schon Sinn, es muss halt zum Einsatzzweck passen
Wie hast du es gelöst, dass du via TL-Ventil den Reifen pumpen kannst, ohne dass dir Rennradschlauch/Innenreifen das Ventil blockieren? Kabelbinder?
 
Wie hast du es gelöst, dass du via TL-Ventil den Reifen pumpen kannst, ohne dass dir Rennradschlauch/Innenreifen das Ventil blockieren? Kabelbinder?
MIt Kabelbindern hab ich anfangs 2 Rennradschläuche zum Platzen gebracht, hat zumindest bei mir überhaupt nicht funktioniert. Der @jatschek hatte da damals aber so einen weichen Spezialschlauch, mit dem das wohl gut ging. Die rote Luftumlenkung vom original Procore müsste aber eigentlich recht gut funktionieren, zumindest tut sie das bei meinen Schlauchreifen.
Auf die ich übrigens sowieso wechseln würde, wenn man eh schon ein zweites Loch in die Felge gebohrt hat. Der Schlauchreifen ist in allen Belangen pflegeleichter als Schlauch + Innenmantel, eben außer dass man ein zweites Loch bohren muss. Und dass man einen Schlauchreifen in passender Breite finden muss.
Die Speichenspannung wird mit Schlauchreifen auch nicht messbar beeinträchtigt. Mit Procore hält sich das aber auch im Rahmen, solange man seine Laufräder nicht wabbelig weich aufgebaut hat (oder sie so aus dem Automaten gefallen sind).


// Edit
Teil 1 zu spät.


...entschuldige, hätte auch noch eine Frage. :)
Ist es besser das 2.Loch genau gegenüber zu bohren oder eins/zwei Speichenzwischenräume daneben?
Eigentlich egal. Genau gegenüber ist besser austariert vom Gewicht her, spielt bei den Mountainbike-Reifen aber eh keine Rolle. Ich habs daneben gemacht aus Bequemlichkeit. Halt darauf achten, dass die Speichen sich nicht kreuzen an der Stelle, damit man genug Platz für die Pumpe hat (bei mir nach 4 Löchern).
 
...entschuldige, hätte auch noch eine Frage. :)
Ist es besser das 2.Loch genau gegenüber zu bohren oder eins/zwei Speichenzwischenräume daneben?

Gegenüber vom Ventilloch ist der Felgenstoß. GANZ blöde Idee da ein Loch rein zu bohren! ;)

Ich habe das zweite Loch für den Schlauchreifen vier Zwischenräume daneben gebohrt. Damit ist das Loch mittig vom nächsten "Speichenquartett" und somit hoffentlich mit ausreichendem Sicherheitsabstand zum Ersten. Außerdem muss ich das Rad beim Check des Luftdrucks nicht drehen und komme bequem an das zweite Ventil...
 
Gegenüber vom Ventilloch ist der Felgenstoß. GANZ blöde Idee da ein Loch rein zu bohren! ;)

Ich habe das zweite Loch für den Schlauchreifen vier Zwischenräume daneben gebohrt. Damit ist das Loch mittig vom nächsten "Speichenquartett" und somit hoffentlich mit ausreichendem Sicherheitsabstand zum Ersten. Außerdem muss ich das Rad beim Check des Luftdrucks nicht drehen und komme bequem an das zweite Ventil...
...da hast du recht, daran habe ich jetzt nicht gedacht...hätte es aber beim bohren gemerkt. :)
Noch ist es ja bei meinem Procore nicht soweit, alle Löcher noch offen.
 
@sp00n82: Wann ist ein Schlauchreifen (=Collé?) passend? Gibt's da eine Faustregel, z.B. MW - 4 mm?
4mm weniger sollte ganz gut passen. Ein 22mm Schlauchreifen auf einer 22,3mm Felge (Sun Ringle Inferno 27) ging auch noch, aber nur mit sehr sehr viel Kampf und Krampf. In meiner Spank Spike 35AL mit 30mm Innenweite habe ich einen 1" Schlauchreifen (TUFO Artistic), also so ca 25-26mm. Da geht das wunderbar zu montieren, könnte aber sogar etwas breiter sein glaube ich. Gibt da noch eine 1 1/8" Version, vielleicht würde die sogar besser passen.

// Edit
Einen 28" Conti Sprinter Schlauchreifen auf einer 26" Felge fand ich auch etwas zu locker. Bei 27,5" sollte das aber wieder gehen.
 
Der dürfte so sein wie meiner. Geht schon, allerdings ist er halt nicht ganz so breit, und dadurch sind die Felgenhörner nicht ganz so gut geschützt. Der Reifen sitzt fest, aber in Finale hab ich mir eine Mini-Delle am Hinterrad eingefahren. Inzwischen würde ich wohl zu einem breiteren greifen, auch wenn das die Montage etwas erschwert.
 
Druckverlust von Anfang an. ZTR Flow EX orig. Felgendichtband .
VR 5,6/1,37 HR 5,6/1,55
VR 5,4/1,37 HR 5,1/1,48 nach 4,5 Std
VR 5,1/1,26 HR 4,9/1,39 nach weiteren 1,5 Std .
Das Rad wurde nicht bewegt sondern hat nur gestanden während der Messreihe .
Von den Fahreigenschaften finde ich Super vom Druckverlust gehn Sie mir auf die Nüsse.
Lang noch nicht mal für nen langen Tag Biken , wenn ich hinten auf 1,40 runter geh sind Sie mir nach 6 Std. bei 1,2 zu schwammig .
 
Hab auf Chinacarbon mit 30er Innenweite über 4 Tage in der Außenkammer keinen Druckverlust messen können. Innenkammer hab ich leider keine Pumpe zum messen. Da rate ich da meine Pumpe nur bis 2bar anzeigt. Warum verliert bei dir die Innenkammer auch soviel Luft? Bzw ist das evtl bei der Innenkammer einfach das aufschrauben?

Überprüf mal wievel Druck beim Pumpe aufsetzen draufgeht bzw warte mal 48h. Irgendwie könnte das eher der Grund sein.
 
Würde hier auch eher Druckverlust durch das Messen vermuten. Bei 6 Bar zischt da auch in kurzer Zeit relativ viel Luft durch da Ventil, das kann beim Aufsetzen des Airmax schonmal passieren. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass der Ventilkern nicht 100% fest im Ventil sitzt oder defekt ist, dann entweicht da etwas Luft (hatte ich mal).

Übrigens, der Druck im Innen- und im Außenbereich ist natürlich voneinander abhängig. Wenn du innen aufumpst dehnt sich ja der Schlauch aus, und verringert dadurch das Volumen im äußeren Bereich -> der Druck in der äußeren Luftkammer steigt. Umgekehrt genauso, verlierst du innen Luft, sinkt auch der Druck außen wieder.

Was ich jetzt allerdings nicht 100% sagen kann ist, ob der relativ geringe Druck im äußeren Bereich einen nennenswerten Einfluss auf den hohen Druck im inneren Bereich hat. Klar, wenn außen 2 Bar anliegen, und innen praktisch leer ist, dann wird beim Messen innen trotzdem erstmal 2 Bar angezeigt, weil die noch vorhandene Luft sich durch den äußeren Druck komprimiert hat. Aber wie sich 1,3 Bar außen dann auf 6 Bar Innendruck auswirken... hm. Vielleicht messe ich das mal.


Ansonsten hilf wie immer ein gemütliches Wasserbad, um eventuelle Luftundichtigkeiten aufzuspüren. Wenn das nicht tief genug für das Ventil ist, kann man das auch mit Seifenlauge anfeuchten, dann sollten sich bei Undichtigkeiten dort Bläschen bilden.
 
So, hab jetzt mal ne Messreihe durchgeführt:
Code:
Außen gleichbleibend, innen aufgepumpt
--------------------------------------
Außen	1,00	1,53	1,62	1,69	1,75	1,79	1,53	1,04	1,03
Innen	0,00	2,01	3,01	4,00	5,01	6,00	2,00	0,99	0,00


Innen gleichbleibend, außen aufgepumpt
--------------------------------------
Außen	0,00	1,00	1,30	1,75	2,01	0,00
Innen	5,00	5,09	5,14	5,15	5,12	4,84

Mehrere Dinge kann man daraus ablesen:
  • die Messungenauigkeit beträgt wohl ungefähr 0,05 Bar, auch wenn sie im Normalfall um 0,01 schwankt.
  • eine Erhöhung des inneren Drucks wirkt sich anfangs recht stark auf den Außendruck aus, danach weniger (logisch, der Schlauch dehnt sich anfangs ja stärker). Von 0 auf 6 Bar innen erhöht den Druck außen um ca. 0,8 Bar.
  • eine Erhöhung des äußeren Drucks wirkt sich auch auf den Innendruck aus, aber viel weniger. Das dürfte sich bei normalen Drücken unterhalb von 0,2 Bar bewegen.
  • das Messen des (konstanten) inneren Drucks gestaltete sich recht schwierig, da beim Aufsetzen des Airmax Pro doch recht schnell Luft entweicht. Man sieht das an den inkonsistenten Werten des Innendrucks in der zweiten Testreihe, an deren Ende ich dann auch 0,16 Bar weniger im Schlauch hatte als am Anfang. Bei der ersten Testreihe war dies kein Problem, da ich den inneren Schlauch ja immer wieder nachgepumpt habe.

Gemessen auf einer 26" AlexRims Supra35 Felge mit 30mm Innenweite und einem Rock Razor PaceStar SnakeSkin Reifen.


So. Die Werte sind zwar interessant für mich ( :D), können aber dein Problem nicht ganz erklären. Vielleicht ist es eine Kombination mehrerer Sachen bei dir, ein nicht ganz dichter Außenmantel + Druckverlust beim Messen + vielleicht auch noch ein nicht ganz dichtes Ventil. Geh mal auf die Suche nach Blubberbläschen.

Dass der Innenschlauch mit der Zeit Luft verliert, ist übrigens auch ganz normal. Da verhält er sich nicht anders als normale Schläuche. Bei mir ist es allerdings sogar meistens so, dass zumindest vorne der Druckverlust in der inneren Kammer schön in die äußere fließt, diese dicht hält, und ich dadurch meist auch nur den inneren Schlauch nachpumpen muss. Manchmal habe ich dadurch außen sogar mehr Druck als ich eigentlich fahren möchte, und muss dort wieder etwas ablassen.
 
So - ich hab heute endlich den Shorty 29x2.5 Exo runtergenommen - und stattdessen den Michelin Wild Roc'r2 Magix draufgetan. Der Michelin geht auch mit 0.75bar noch super - während bei dem Druck der Shorty unfahrbar war. Also auch am Vorderrad bringt ProCore was - aber nur wenn man Reifen draufgibt mit stabiler Karkasse. Der Shorty war im Prinzip erst so ab 1.1bar sauber fahrbar (aber auf Hardpack rutscht der dann trotzdem noch immer wild rum) - der Michelin geht so ab 0.75bar.

Mit Schlauch bräuchte ich beim Michelin so 1.2bar um sicher vor Pannen zu sein, mit Tubeless ähnlich viel um gegen Burping sicher zu sein. Beim Shorty ginge wohl Tubeless mit 1.1 bar relativ Burping sicher fürs Vorderrad - da bringt ProCore also kaum was/nix. Mit dem Michelin machts etwas Sinn. Am Hinterrad ist ProCore natürlich wichtiger und effektiver - da störts mich auch nicht so wenns in Kurven etwas rumeiert. Nur Gewichtsparen wird man definitiv am VR mit ProCore nix - da legt man drauf. Weil leichterer Reifen vorne und ProCore - das walkt halt weg in Kurve. Hinten kann man schon die Karkasse eine klasse leichter nehmen - und somit ProCore Gewichtsneutral verbauen.
 
Procore am Vorderreifen bringt zumindest mir einen erheblich höheren Komfort bei kleinen Schlägen (small bump sensitivity). Da federt der Reifen dann die Unebenheiten ab, bevor die Gabel überhaupt merkt, dass da was war.
 
Der Shorty war im Prinzip erst so ab 1.1bar sauber fahrbar (aber auf Hardpack rutscht der dann trotzdem noch immer wild rum) - der Michelin geht so ab 0.75bar..

Du hast es dir doch quasi selbst erklärt. Es ist nicht der Luftdruck der den Grip herstellt. Der entsteht noch immer hauptsächlich vom Reifenprofil, Reifenbreite und der Gummimischung. Im Procore-Test berichtete auch Maxi das ihm der Gripzugewinn nicht wirklich extrem aufgefallen ist sondern eher der erhöhte Komfort.


Mit Schlauch bräuchte ich beim Michelin so 1.2bar um sicher vor Pannen zu sein, mit Tubeless ähnlich viel um gegen Burping sicher zu sein. Beim Shorty ginge wohl Tubeless mit 1.1 bar relativ Burping sicher fürs Vorderrad - da bringt ProCore also kaum was/nix. Mit dem Michelin machts etwas Sinn. Am Hinterrad ist ProCore natürlich wichtiger und effektiver - da störts mich auch nicht so wenns in Kurven etwas rumeiert. Nur Gewichtsparen wird man definitiv am VR mit ProCore nix - da legt man drauf. Weil leichterer Reifen vorne und ProCore - das walkt halt weg in Kurve. Hinten kann man schon die Karkasse eine klasse leichter nehmen - und somit ProCore Gewichtsneutral verbauen.

Klar, mit Procore hatte ich bei niedrigen Drücken auch keinerlei Probleme mit Burping. Eigentlich eine feine Sache, nur was bringt das wenn der leichte Faltreifen mit derart niedrigen Drücken (z.B. 1,3 Bar hinten) in engen, schnell gefahrenen Kurven komplett kollabiert (wegknickt). Ganz extrem merkt man das dann auf der Straße/Asphalt. Versucht da mit 1,3 Bar hinten mal "einen Haken zu schlagen" - Vorsicht Sturzgefahr -

Das ist eben das Dilemma. Wie schon gesagt, für extrem technisches Fahren (Bikebergsteigen, Vertriding) sehe ich die Vorteile, die Procore mitbringt definitiv noch. Für agiles, schnelles Trailriding, flowiges Singletrailsurfen und Enduro schwinden die Vorteile und man merkt die gut 200g mehr pro Laufrad. Procore gewichtsneutral verbauen? Da veräppelt man sich mMn selbst.
 
Moin zusammen,
ich wollte kein extra Thema aufmachen und poste mein Problem mal hier rein.
Hab gestern mein Procore bekommen und alles nach Anleitung+Video montiert. Beim Befüllen habe ich mich ebenfalls daran gehalten, erst 3bar in den Kern, dann die Außenkammer befüllen und anschließend den Kern auf 6 bar auffüllen. Komischerweise hat es mir aber im ersten Versuch den Procore-Schlauch bei ca. 4,5-5 bar zerrissen - einfach geplatzt. Also alles wieder zerlegt und siehe da, ein ca. 10cm langer Riss im Gummischlauch. Hab in Folge dessen Auch die Stelle in der Felge usw untersucht, ob irgendwelche spitzen Kannten o.ä. die Beschädigung hervorgerufen haben könnten - nichts!
Also versuch zwei gestartet mit dem zweiten Schlauch - selbes Ergebnis, aber bereits bei ca. 4 bar, aber an anderer Schlauchstelle. Den Druck habe ich übrigens mit einem Digitalmesser überprüft, der war also auch nicht zu hoch aufgrund einer defekten Messuhr o.ä.

Bin ich einfach zu dumm oder hatte hier bereits jemand ähnliche Probleme?
 
Blätter mal ein paar Seiten zurück. Ich glaube es wurden schon Tipps gepostet. Hatte mich nicht interessiert und ich habe drübergelesen. Problem wird sein, dass eine Felge innen keine Felgenhörner für Procore hat. Wenn der zu locker sitzt dreht sich der blaue Mantel weg und der Schlauch fluppt bei dem hohen Druck raus. Das Problem der ungeeigneten Felge können 10 Lagen Felgenband oder Ghetto-Tubeless-Lösungen für nicht tubeless geeignete Felgen abmildern.
 
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