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Stört mich auch, aber was will man machen.optisch ist es schön. Mich würde halt das HMF stören, aber sonst alles gut
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Stört mich auch, aber was will man machen.optisch ist es schön. Mich würde halt das HMF stören, aber sonst alles gut
Stört mich auch, aber was will man machen.Mich würde halt das HMF stören
Stört mich auch, aber was will man machen.
Zwischen HMF und HMX-SL ist es ja doch ziemlich beachtlich.
Das auch!
Schwanke gerade zwischen HMX und HMX SL. Preislich beide fast gleich, der SL hat aber schon 1000km runter. Der HMX wäre neu und Rechnung auf mich. Was würdet ihr machen?
optisch ist es schön. Mich würde halt das HMF stören, aber sonst alles gut
Die grausame Wahrheit ist leider nun, daß ein um hundert Gramm leichterer Rahmen in diesem Szenario lediglich 0,16 W (!) sparen würde.
schöner Beitrag!Ich hätte gegen einen leichteren Rahmen nichts einzuwenden, wenn dort Komponenten dabei wären, hinter denen ich her bin, und es dafür einen guten Paketpreis geben würde.![]()
Doch, ist richtig. Leider oder gottseidank, je nach Sichtweise.Nach der Rechnung von @Attitudus würde also ein 5kg schwereres Rad lediglich 8W kosten.
Vielleicht etwas zu sportlich vereinfacht; ich melde mal vorsichtige Zweifel an.
Ja, das hatte ich so verstandenTrotzdem: hier wurde nach der persönlichen Meinung gefragt. Wir bewegen uns hier im hochpreisigen Segment und da würde ich beim Gewicht einsparen was geht, Leichtbau ist halt ein Hobby..... und das darf was kosten
Nope…Es sieht so aus als ist die Größe gleichbleiben.
Das war Absicht, um die Rechnung einfach und für alle nachvollziehbar zu halten, und führt bei langsamen Geschwindigkeiten bergauf zu ausreichend präzisen Ergebnissen. Es steckt eine ganze Reihe von Vereinfachungen in dieser Rechnung, auch solche, die noch nicht genannt wurden.Was mir an Deiner Rechnung @Attitudus missfallen hat, war dass Du quasi den Radfahrer senkrecht verlustfrei anhebst: P = m * g * h / t
Eine schöne Idee, die Werte mal mit denen eines Powermeters zu vergleichen! Danke, daß Du das gemacht und die Ergebnisse gepostet hast.Bleibt die Masse m übrig; die kenne ich leider nicht genau; setzt man 105 kg ein, kommt man auf 181W - d.h. an diesem Anstieg gingen ca. 24W oder 12% für Rollwiderstand, Kette und Untergrund drauf.
Diese ändern an der Gesamtbetrachtung aber nichts.Man darf die bei Fahren auftretenden ständigen Mikro-Beschleunigungen nicht vergessen.
Wenn der Sprint aus dem Stand erfolgen würde, dann wären das tatsächlich ein paar Zentimeter Unterschied, die unter Umständen rennentscheidend wären. Da der Zielsprint eines Sprinters aber vom Sprinterzug schon bei sehr hohen Geschwindigkeiten angefahren wird, würde sich das geringe Mehrgewicht selbst dort fast nicht auswirken.Für die Sprinter bei der TDF wären 100g aber entscheidend (Thema Beschleunigung, Hin- und Herwerfen des Bikes beim Antritt etc.).
Das ist je nach Konfiguration manchmal deutlich mehr, als man denkt. Besonders die kleinen Ritzel ziehen den Wirkungsgrad deutlich nach unten.Ich denke nicht, daß für Kette etc. nennenswert Leistung draufgeht.
Da bin halt nicht so ganz sicher. Bei 100g natürlich nicht. Aber ich kenne jemanden, der extrem unruhig fährt und bei dem die normale Fahrweise so aussieht, als würde er gerade einen Sprint antreten. Wenn jemand sein Bike ständig seitlich hin- und herwirft, kann ein Kilo schon eine Rolle spielen, denn das wären dann eben schon knapp 10% der seitlich zu beschleunigenden Masse (unter Vernachlässigung der Masse der mitgehenden Körperteile).Diese ändern an der Gesamtbetrachtung aber nichts.
Das sehe ich auch so. Aber ich nicht sicher, welche Rolle das seitliche Hin- und Herwerfen des Bikes dabei spielt, d.h. wie viel Prozent der Spitzenleistung dafür aufgewendet werden. Diese Interna kennen wahrscheinlich nur die Mannschafts-Mitarbeiter selbst.Wenn der Sprint aus dem Stand erfolgen würde, dann wären das tatsächlich ein paar Zentimeter Unterschied, die unter Umständen rennentscheidend wären. Da der Zielsprint eines Sprinters aber vom Sprinterzug schon bei sehr hohen Geschwindigkeiten angefahren wird, würde sich das geringe Mehrgewicht selbst dort fast nicht auswirken.
Danke für die Grafik! Ich hätte nicht gedacht, daß es so viel ausmacht. Und die Grafik bezieht sich vermutlich auf eine Situation mit frischen Kettenblättern, Ritzeln und Kette. Bei Verschleiß dürfte es sich noch schlechter verhalten. Da kommt man glatt ins Grübeln, ob man den Antriebsstrang oder zumindest die Kette nicht doch proaktiv jährlich wechseln sollte.Das ist je nach Konfiguration manchmal deutlich mehr, als man denkt. Besonders die kleinen Ritzel ziehen den Wirkungsgrad deutlich nach unten.
Prinzipiell verstehe ich was du meinst, aber hier mal meine Gedanken zu dem Aspekt.Wenn jemand sein Bike ständig seitlich hin- und herwirft, kann ein Kilo schon eine Rolle spielen, denn das wären dann eben schon knapp 10% der seitlich zu beschleunigenden Masse
Die Sprints sind, wenn sie korrekt ausgeführt werden, in einem Zeitbereich von max 6s bzw 10s erledigt. Das ist die Dauer, für die die ATP und KrP Speicher in der Muskulatur kurzfristig die maximale Energie bereitstellen können. Diese Verbrennung erfolgt aber komplett anaerob.Aber ich nicht sicher, welche Rolle das seitliche Hin- und Herwerfen des Bikes dabei spielt, d.h. wie viel Prozent der Spitzenleistung dafür aufgewendet werden.
Ich müsste nochmals nachschauen, aber anhand der Bilder vom Versuchsaufbau würde ich das auch stark annehmen.Und die Grafik bezieht sich vermutlich auf eine Situation mit frischen Kettenblättern, Ritzeln und Kette.
Werksangabe sind 1%, allerdings misst meiner nur halbseitig.Interessant wäre auch, wie genau ein Powermeter mißt.
Dehnungsmessstreifen in der Kurbel.Ich kenne mich damit leider so gar nicht aus. Ich habe mich noch nie damit auseinandergesetzt und weiß nicht einmal etwas über das Meßprinzip.
Äh, nein. Wir haben ja schon vorher ausgerechnet, dass zur Überwindung der Höhendifferenz in dieser Zeit mindestens 181W gebraucht werden, selbst wenn die Nabe verlustfrei arbeitet. Rost, Reifen und Radweg teilen sich notgedrungen die restlichen 24W. Wie Du die dann aufteilst, ist wumpe.Du hast in Deinem Test 205W getreten. Nehmen wir (völlig unrealistisch) an, daß 105W davon für den Rost in Deinen Naben draufgeht. Dann verbleiben ca. 100W zur Überwindung des Roll- und Luftwiderstands und zur Überwindung der Höhendifferenz.
Äh, nein.