die 70% mit genügend kaufkraft, sind leider falsch... 20% sind dort arbeitslos, von denen die einen job haben, verdienen 30% gerade genug das sie ne wohnung und lebensmittel finanzieren können(armutsgrenze), weitere 30% sind knapp drüber und nicht viel über für luxusgüter.
bleiben knappe 100 mio. leute die -theoretisch- über genug kaufkraft verfügen, wovon wiederrum 50% in einem alter sind, das sie sich eher kein "bigbike" mehr kaufen(+50), von den restlichen 50 mio. sind 1/3 kinder, bleiben sage und schreibe 33.3 mio leute die als potenzielle kunden in frage kommen. wenn man nun aus dieser rechnung abgleicht wieviele biken, und wieviele von bikern der gravity fraktion angehören, kommst du schnell auf mittlere 5-stellige zahlen.
gemessen an der einwohnerzahl der USA, ist zb. kanada ein weitaus wichtigerer markt für die bikeindustrie, europa sowieso(der deutschsprachige markt ist im übrigen nach dem asiatischen der weltwichtigste, egal bei was).
und bei den kurbeln ist im übrigen garnix überdimensioniert, deine rechnung bezieht sich nur auf standard belastungen, aber dir ist schon bewusst das gerade im gravity-bereich diese standard-belastungen oft um ein vielfaches überschritten werden!
und du hast es einfach nicht gecheckt, das eigene systemgewicht vom körper, mekrt man nicht wenn du muskulatur drauf "abgestimmt" ist, einzig den trägheitsmoment merkt man.
und ob der körper auf dem bike, nun 70kg wiegt, oder 100kg ist vollkommen egal, das rad welches leicht ist, fährt sich us physikalischer sicht einfach besser, 200g weniger an den
felgen sind wenn sie rotieren einiges mehr.
und probiere mal nen 20kg bike in der luft flach zu legen, und dann eines mit 14kg... ups, mit den 14kg bike gehts ja viel einfacher... aber hey, gesammt sinds ja nur 6% unterschied...
so, bin raus... solange du weiter behauptest das ein DH bike der perfekte allrounder ist und alles besser kann -ausser bergauf- und der meinung bist ein 20kg bike fährt sich gleich angenehm wie ein 15kg bike... weil DU widersprichst der physik. :kotz: