Scott VoltageFR Fahrer anwesend???

Ich weiß das ich mit der Gabel einen kleinen Fehler gemacht habe :).
Aber so schlimm ist es auch nicht. Dann kauf ich mir die anderen Teile eben nach der Gabel.

Geplant sind auf jeden fall neue Laufräder, Dämpfer, Kurbel, Sattel + Sattelstütze und Pedalen.
Ich habe das Bike erst seit Sommer 2011 und so schnell kann ich das ganze Geld auch nicht auftreiben.

Aber ich finde gut das ihr eure Meinung gesagt habt. Dann hat sich das für mich alles nochmal bestätigt. Bin mit den momentanen Parts auch ein bisschen unzufrieden.

Und da fällt mir gleich noch etwas ein:
Ich habe ein Problem mit der Hinterradbremse bei meinem Voltage. Ich hatte vorher eine Juicy 3. Bei der lief das Hydraulik Öl aus dem Bremssattel aus, aber ich wollte eh eine neue haben und kaufte mir dann auch die Elixir 5. Bei der tritt das gleiche Problem auf. 4x fahren und das Öl tritt aus dem Bremssattel aus und verschmiert die Bremsbeläge.
Habe ich einfach nur Pech gehabt oder kann das an etwas anderem liegen?

Freue mich auf Antworten ;)


das heisst du darfst in zukunft kein 4 cross mehr mit dem voltage fahren ;-))...spässle gmacht.
denke das is einfach pech.


wenn du die gabel eben als erstes haben wolltest dann war das eben so...macht doch nix...der rest kommt schon noch.

zu den ganz wilden zeiten sind die leute auch früher mit hardtail und 180er doppelbrücke gefahren ;-)
 
XT kurbel kanns gleich gut, kostet weniger, und spart 200g... ;)



jäger motorsport...




ähhh, die kurbel ist trotz ihrer "nicht materialgeizigen" bauweise, alles andere als steif... ne deore ist steifer, leichter, und kostet ca. das gleiche.
ne XT wäre nicht nur VIEL leichter, sondern dazu auch VIEL steifer... ausserdem ist das truvativgerümpel bis auf den hocpreisigenbereich ein designverbrechen.

und falsch, 500g an den laufrädern wird selbst der dümmste mensch merken... und 3kg im gesammtgewicht fallen auch positiv ins fahrverhalten... und nun hat ers ja eh erstmal schwerer gemacht als es ursprünglich mal war... X-D

Schau Dir die Krafteinleitung und Hebelverhältnisse einer Kurbel an. Da gibts einfach nur Anektoden wieder. Die ist korrekt dimensioniert weil die den amerikanischen Produkthaftungsgesetzen entsprechen müssen. Da ist nix mit Spaghetti. (Drum wird das Design immer blockiger).

Sparen tut Avid bei der Oberflächengüte, den Fräsarbeiten, Lager, Schalen, Welle. Du kannst davon ausgehen das hier der Arbeits-/Materialwert und Marge zivil ist und bei den teureren Kurbeln Phantasiewerte sind und dort gleiches oder marginal optisch qualitativeres Material verwendet wird.

Ob jetzt auf einem 7kg Specialized Renner sitz oder mein 9kg Allegro fahr - ich spür keinen Unterschied. Gilt noch mehr für DH wo eins vielleicht 10% mehr wiegt. Es ist völlig irrelevant.

Bei den Felgen ists eh ziemlich egal, vorallem wenn noch den Matsch einrechnest der an den Reifen hängt.

Aber in Evil-Land ist ja alles Diss und No-Blick. Der Junge hat Freude am Look seines Bikes und ich mags auch weils tief und fett ist. Bin gespannt wo die Reise hinführt: BlingBling Boutique Bike oder Waffe.
 
@ evil: muss schon gestehen hatte garnicht mehr auf der reihe das es die auch in schwarz gibt, hab sie mir grad mal angesehen.. doch die ist ganz nett.
aber nun ist ja zu spät..
das gewicht hol ich woanders wieder raus! bin ja noch nicht fertig, gell!
will ja nur unter 15kg kommen, mit 14,9kg bin ich völlig zufrieden und zu leicht soll´s auch nicht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
man kann ne kurbel auch 1kg schwer machen, und dennoch kann sie weicher sein als eine mit 500g... alles eine material und formfrage, und die truvativkurbeln, sind allesamt nicht sonderlich steif.

und das liegt nicht am amerikanischen markt, der ist nämlich nur ein kleines stück vom kuchen... der grossteil ist europa und asien.

und nein, shimano nutzt tatsächlich hochwertige legierungen, wie könnten sie sonst den ruf haben, die besten kurbeln zu bauen?

und nein, ist eben nicht irrelevant, das sagt nur wer der noch nie ein leichtes bike gefahren ist.

und mit der gabel eher blingbling boutique...
 
@ evil: muss schon gestehen hatte garnicht mehr auf der reihe das es die auch in schwarz gibt, hab sie mir grad mal angesehen.. doch die ist ganz nett.
aber nun ist ja zu spät..
das gewicht hol ich woanders wieder raus! bin ja noch nicht fertig, gell!
will ja nur unter 15kg kommen, mit 14,9kg bin ich völlig zufrieden und zu leicht soll´s auch nicht werden.

kurbel grad wieder zurückschicken... :p

unter 15kg ist beim voltage kein hexenwerk, selbst mit minigeldbeutel! :daumen:
 
man kann ne kurbel auch 1kg schwer machen, und dennoch kann sie weicher sein als eine mit 500g... alles eine material und formfrage, und die truvativkurbeln, sind allesamt nicht sonderlich steif.

und das liegt nicht am amerikanischen markt, der ist nämlich nur ein kleines stück vom kuchen... der grossteil ist europa und asien.

und nein, shimano nutzt tatsächlich hochwertige legierungen, wie könnten sie sonst den ruf haben, die besten kurbeln zu bauen?

und nein, ist eben nicht irrelevant, das sagt nur wer der noch nie ein leichtes bike gefahren ist.

und mit der gabel eher blingbling boutique...

Es spielt keine Rolle - die ist auf jeden Fall steif genug. Vergleich mal den e-modulus der nieder- und höherwertigen Alulegierungen - die weichen nicht gross voneinander ab. 10% mehr ist eben nicht viel mehr... Ueber Dauerfestigkeit müssen wir uns bei Kurbeln sowieso nicht unterhalten. Eine teure geschmiedete Shimanokurbel hat also gerade mal theoretische 10% besseres e-modulus als die billige Avid. Einzig die Dauerfestigkeit ist höher - nur die spielt bei einer Kurbel, aus verschiedenen Gründen, überhaupt keine Rolle. Einzig die bessere visuelle Präsentation durch einige zusätzliche Arbeitschritte soll den Preisaufschlag rechtfertigen.

Es wird alles für den amerikanischen Markt designt wenns auch dort verkauft werden soll. Das ist bei Avid 100% der Fall. Es braucht ein Idiot und eine fehlerhaft engineerte Kurbel und die sind weg vom Fenster.

Zum Gewicht: Im DH keine Rolle. 16-20kg sind gerade mal 20% Unterschied. Das spielt nur in deinen BIKE Test Phantasien eine Rolle deren Massstäbe du anwendest obschon die gar keine DH testen - sondern nur Produkte der Leichtbikeindustrie. Die wissen haargenau das Freerider und DH die qualitativ besseren, komfortableren, schnelleren, langlebigeren und echten Mountainbikes sind und bis auf den Ausnahmezustand hochfahren alles besser können. Die haben sich komplett verfahren mit Ihrem "Noch leichter ist noch besser" Konzept. Also Abstand nehmen nur weils die Masse braucht heisst noch lange nicht besser - es heisst einfach nur massentauglicher.
 
aha, dauerhaltbarkeit spielt also keine rolle? soso...

sorry, du überschätzt den amerikanischen markt massiv...

und spielt keine rolle im DH? sag mal, lebst du auf dem mond? serienräder liegen inzwischen bei unter 17kg, einige bei deutlich unter 16 und wenige sogar bei 15kg... und das out-of-the-box.

ein leichtes rad lässt sich viel einfacher händeln, beschleunigen, durch kurven drücken, in der luft korrigieren etc.

und das ist nicht nur "gefühlt" sondern blanke physik, und der willst du widersprechen? geil...

aha, nen DH bike ist also für alles besser ausser begauf... stimmt, total tourentauglich... besonders die flachen winkel, das wegsacken im wiegetritt durch viel sag und keinerlei plattform und den niedrigen rollwiderstand der reifen... total kraftsparend und so... :lol:
 
aha, dauerhaltbarkeit spielt also keine rolle? soso...

sorry, du überschätzt den amerikanischen markt massiv...

und spielt keine rolle im DH? sag mal, lebst du auf dem mond? serienräder liegen inzwischen bei unter 17kg, einige bei deutlich unter 16 und wenige sogar bei 15kg... und das out-of-the-box.

ein leichtes rad lässt sich viel einfacher händeln, beschleunigen, durch kurven drücken, in der luft korrigieren etc.

und das ist nicht nur "gefühlt" sondern blanke physik, und der willst du widersprechen? geil...

aha, nen DH bike ist also für alles besser ausser begauf... stimmt, total tourentauglich... besonders die flachen winkel, das wegsacken im wiegetritt durch viel sag und keinerlei plattform und den niedrigen rollwiderstand der reifen... total kraftsparend und so... :lol:
Dauerhaltbarkeit ist in dieser Anwendung bei diesen Materialstärken kein Thema weil Faktor 1,4 bis 3 überdimensioniert. Würdest was davon verstehen müssten wirs auch nicht diskutieren...man merkt Dir die mangelnde Ausbildung an.

Markt USA, 300 Mio. Leute, 70% verfügen über genügend Kaufkraft...Du bist ein ziemlich faktresistenter Bergbauer.

Masseunterschied Bike 20% zwischen leicht und schwer. 2kg bei 100kg Systemgewicht sind 2%. Du hast keine Ahnung, sonst würdest es auch als irrelevant abtun.

15kg für ein DH? Ich zähl das eher zur Kategorie Enduro oder SalonDH. Das Du eigentlich nur den BIKE Schmonz verinnerlicht hast, nacherzählst, zeigt doch wie unsicher und anlehnungsbedürftig bist.

Klar ist ein DH in jeder Beziehung besser, ausser bergauf. Und damit ist touring gemeint. Lass Dir mal Downhill aus Fremdländisch übersetzen - das lässt echt keinen Interpretationsspielraum zu...

Nö - kenn mich zufälligerweise gut aus in Physik und Designengineering von Federmassesystemen und Materialdimensionierung. Du nicht - denn sonst würdest Du Begrifflichkeiten nicht aus dem Kontext reissen um gefühlt zu "punkten".
 
Dauerhaltbarkeit ist in dieser Anwendung bei diesen Materialstärken kein Thema weil Faktor 1,4 bis 3 überdimensioniert. Würdest was davon verstehen müssten wirs auch nicht diskutieren...man merkt Dir die mangelnde Ausbildung an.

Markt USA, 300 Mio. Leute, 70% verfügen über genügend Kaufkraft...Du bist ein ziemlich faktresistenter Bergbauer.

Masseunterschied Bike 20% zwischen leicht und schwer. 2kg bei 100kg Systemgewicht sind 2%. Du hast keine Ahnung, sonst würdest es auch als irrelevant abtun.

15kg für ein DH? Ich zähl das eher zur Kategorie Enduro oder SalonDH. Das Du eigentlich nur den BIKE Schmonz verinnerlicht hast, nacherzählst, zeigt doch wie unsicher und anlehnungsbedürftig bist.

Klar ist ein DH in jeder Beziehung besser, ausser bergauf. Und damit ist touring gemeint. Lass Dir mal Downhill aus Fremdländisch übersetzen - das lässt echt keinen Interpretationsspielraum zu...

Nö - kenn mich zufälligerweise gut aus in Physik und Designengineering von Federmassesystemen und Materialdimensionierung. Du nicht - denn sonst würdest Du Begrifflichkeiten nicht aus dem Kontext reissen um gefühlt zu "punkten".

die 70% mit genügend kaufkraft, sind leider falsch... 20% sind dort arbeitslos, von denen die einen job haben, verdienen 30% gerade genug das sie ne wohnung und lebensmittel finanzieren können(armutsgrenze), weitere 30% sind knapp drüber und nicht viel über für luxusgüter.
bleiben knappe 100 mio. leute die -theoretisch- über genug kaufkraft verfügen, wovon wiederrum 50% in einem alter sind, das sie sich eher kein "bigbike" mehr kaufen(+50), von den restlichen 50 mio. sind 1/3 kinder, bleiben sage und schreibe 33.3 mio leute die als potenzielle kunden in frage kommen. wenn man nun aus dieser rechnung abgleicht wieviele biken, und wieviele von bikern der gravity fraktion angehören, kommst du schnell auf mittlere 5-stellige zahlen.

gemessen an der einwohnerzahl der USA, ist zb. kanada ein weitaus wichtigerer markt für die bikeindustrie, europa sowieso(der deutschsprachige markt ist im übrigen nach dem asiatischen der weltwichtigste, egal bei was).

und bei den kurbeln ist im übrigen garnix überdimensioniert, deine rechnung bezieht sich nur auf standard belastungen, aber dir ist schon bewusst das gerade im gravity-bereich diese standard-belastungen oft um ein vielfaches überschritten werden!

und du hast es einfach nicht gecheckt, das eigene systemgewicht vom körper, mekrt man nicht wenn du muskulatur drauf "abgestimmt" ist, einzig den trägheitsmoment merkt man.

und ob der körper auf dem bike, nun 70kg wiegt, oder 100kg ist vollkommen egal, das rad welches leicht ist, fährt sich us physikalischer sicht einfach besser, 200g weniger an den felgen sind wenn sie rotieren einiges mehr.

und probiere mal nen 20kg bike in der luft flach zu legen, und dann eines mit 14kg... ups, mit den 14kg bike gehts ja viel einfacher... aber hey, gesammt sinds ja nur 6% unterschied... :rolleyes:

so, bin raus... solange du weiter behauptest das ein DH bike der perfekte allrounder ist und alles besser kann -ausser bergauf- und der meinung bist ein 20kg bike fährt sich gleich angenehm wie ein 15kg bike... weil DU widersprichst der physik. :kotz: :daumen:
 
die 70% mit genügend kaufkraft, sind leider falsch... 20% sind dort arbeitslos, von denen die einen job haben, verdienen 30% gerade genug das sie ne wohnung und lebensmittel finanzieren können(armutsgrenze), weitere 30% sind knapp drüber und nicht viel über für luxusgüter.
bleiben knappe 100 mio. leute die -theoretisch- über genug kaufkraft verfügen, wovon wiederrum 50% in einem alter sind, das sie sich eher kein "bigbike" mehr kaufen(+50), von den restlichen 50 mio. sind 1/3 kinder, bleiben sage und schreibe 33.3 mio leute die als potenzielle kunden in frage kommen. wenn man nun aus dieser rechnung abgleicht wieviele biken, und wieviele von bikern der gravity fraktion angehören, kommst du schnell auf mittlere 5-stellige zahlen.

gemessen an der einwohnerzahl der USA, ist zb. kanada ein weitaus wichtigerer markt für die bikeindustrie, europa sowieso(der deutschsprachige markt ist im übrigen nach dem asiatischen der weltwichtigste, egal bei was).

und bei den kurbeln ist im übrigen garnix überdimensioniert, deine rechnung bezieht sich nur auf standard belastungen, aber dir ist schon bewusst das gerade im gravity-bereich diese standard-belastungen oft um ein vielfaches überschritten werden!

und du hast es einfach nicht gecheckt, das eigene systemgewicht vom körper, mekrt man nicht wenn du muskulatur drauf "abgestimmt" ist, einzig den trägheitsmoment merkt man.

und ob der körper auf dem bike, nun 70kg wiegt, oder 100kg ist vollkommen egal, das rad welches leicht ist, fährt sich us physikalischer sicht einfach besser, 200g weniger an den felgen sind wenn sie rotieren einiges mehr.

und probiere mal nen 20kg bike in der luft flach zu legen, und dann eines mit 14kg... ups, mit den 14kg bike gehts ja viel einfacher... aber hey, gesammt sinds ja nur 6% unterschied... :rolleyes:

so, bin raus... solange du weiter behauptest das ein DH bike der perfekte allrounder ist und alles besser kann -ausser bergauf- und der meinung bist ein 20kg bike fährt sich gleich angenehm wie ein 15kg bike... weil DU widersprichst der physik. :kotz: :daumen:
USA: Etwas Googeln reicht nicht um Bildung zu ersetzen. Deine Milchmädchenrechung ist grundsätzlich falsch.

Kurbel: Nein, mein Lieber, die sind überdimensioniert - aus Produkthaftungsgründen. Deshalb muss Standfestigkeit gar nicht diskutiert werden, Materialgüte sowieso nicht. Eine Standardbelastung gibts gar nicht - hab das noch nie gehört im Engineering...

http://de.wikipedia.org/wiki/Trägheitsmoment
Ein Tensor, Kraftwirkungspfeil. Unendlich viele, abweichend von den Hauptachsen. Auf welchen willst optimieren, Schlaumeier...Es ist irrelevant bei 2% Systemgewichtunterschied. Begriffstutzig bist ja - aber so einen Pflock hab ich schon lange nicht mehr Stuss schreiben sehen.

Einzig 2 Sek. beim Antreten spürst die Masse und das ist extrem schnell abnehmend . Das ist nicht relevant beim Downhillbike - das wie der Name sagt eigentlich immer zum Erdmittelpunkt beschleunigt. Drum heissts im englischen Gravitybike. Das Bike gewichtsmässig auf diese 2-3 Sek. zu optimieren - darauf kommen nur BIKE und Drohnen wie Du. Wie gesagt 2% Unterschied im Gesamtsystem.

Die Tensoren einer drehenden Scheibe heben sich gegenseitig auf. 500g mehr spielen keine Rolle wenn von 0 Umin auf 30 Umin beschleunigst. Kommt noch eine unbekannte Quantität Dreck dazu - das Gewicht ist völlig irrelevant.

Hättest etwas besser in der Schule aufgepasst - dann würdest auch verstehen und müsstest nicht ein Leben als Konsumdrohne fristen.
 
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