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nur ein Auszug:Tatsächlich?
Also ich habe noch nie eine Anleitung gesehen wo drin stand: 'Scheibe vor dem Festziehen im Uhrzeigersinn nach rechts bis zum Anschlag zu den Schrauben drehen'.
Die RT-66-L neigt nach einiger Zeit zum Bremsenrubbeln (slip stick) Mit der RT 86-L oder auch mit diversen anderen Scheiben bremst es "rubbelfrei". Ich fahre z.Zt. eine 203er Formulascheibe mit Aluspider u. Shimano Resin (organisch) Belägen. Nix rubbeln-nix quitschen.Ich weiß nicht, ob ich bei euch richtig im Thread bin, aber ich probiere es mal:
Mein Vorderrad vibriert beim Bremsen teilweise ordentlich, man kann sehen, dass dabei das Rad/die Gabel permanent ein und ausfährt.
Jetzt ist meine Frage, ob das normal ist? Meine Bremsscheibe ist zudem am Außenrand - den man beim Fahren sehen kann - bereits bräunlich verfärbt.
Vielleicht kann mir ja wer weiterhelfen
Bike ist n Canyon Spectral AL 7.0, Gabel ne Fox 32 CTD Talas, Bremse eine SLX Shimano mit 203er Bremsscheibe RT-66-L
Bremst du auf den Stegen der Bremsscheibe?...
Mein Vorderrad vibriert beim Bremsen teilweise ordentlich, man kann sehen, dass dabei das Rad/die Gabel permanent ein und ausfährt.
Jetzt ist meine Frage, ob das normal ist? Meine Bremsscheibe ist zudem am Außenrand - den man beim Fahren sehen kann - bereits bräunlich verfärbt...
Ich glaube eher dass die Bremse zu weit außen an der Scheibe bremst.Bremst du auf den Stegen der Bremsscheibe?
Der Bremsbelag sollte mit seiner ganzen Fläche auf dem Ring der Bremsscheibe aufliegen.
Wenn nicht leg ein paar Unterlegscheiben unter den Bremssattel. so das er etwas weiter nach außen kommt.
Dieser kleine Rand auf der inneren Seite ist normal, da der Shimano-Bremsbelag an der unteren Seite abgeschrägt ist. Durch die Käselöcher fängt das ganze mit der Zeit an zu rubbeln.Ich glaube eher dass die Bremse zu weit außen an der Scheibe bremst.
Servas kollegas,
Hat jemand erfahrung mit der kombo louise und rt 76? Wollte diese bei einem bekannten verbauen. Hab jedoch die befuerchtung das aufgrund des aufbaus/form des bremsbelages der louise, es zum rubbeln kommen koennte.
Verdammt, Du hast recht...dit passt ned, habs grad nochmal angeschaut. Danke Dir für den Hinweis...i war wohl betriebsblindDer Reibring wird da wohl zu schmal sein
Ich hab das Rubbelproblem an einer RT66 und RT76 und zwar so extrem, dass Gabel/Reifen im Zentimeterbereich vor- und Zurückspringen. Das kann unmöglich gut für Buchsen/Steuersatz und sonstigen Passungen an der Gabel sein. Da ich keine Lust habe, noch eine dritte Bremsscheibe zu kaufen (bzw. welche sinnvollen Alternativen gibt es überhaupt?) möchte ich das mit dem Entgraten/Anfasen der großen Löcher mal probieren. Welches Werkzeug empfiehlt sich da? Dremel oder besser von hand mit Feile/Schleifpapier?Nur mal so ein Erfahrungsbericht von mir.
Meine RT 66 mit 203 mm hatte vorne auch "gerubbelt", vor allem bei langsamen steilen Abfahrten.
Ich habe die großen Löcher der Scheibe (wurde irgendwo im Forum schon mal beschrieben)
entgratet bzw. die Kanten angefast, seitdem ist Ruhe.
Vermutlich wird das Problem aber irgendwann wieder auftauchen, spätestens wenn die Fase weggebremst ist. Möglicherweise ist es auch nur notwendig das Langloch auf einer Seite anzufasen (ich meine nicht linke, rechte Seite der Scheibe, sondern erste bzw. zweite Kante des Lochs, wenn die Scheibe von einer Seite betrachtet wird). Ich würde fast vermuten es ist die in Laufrichtung zweite auftreffende Kante auf die Beläge, die das Rubbeln verursacht. Allerdings kann man auch gleich beide anfasen, wenn man schon dabei ist - Hauptsache es ist endlich Ruhe! Günstig ist die Scheibe ja, aber ich finde man sollte jedem vom Kauf dieser Scheibe abraten - ich hab mich vom Versender noch dazu überreden lassen von der RT66 auf die RT76 upzugraden, weil da das Problem angeblich nicht auftritt...Ich habe eine feine Feile und dann Schleifpapier benutzt.
Dremel wäre wohl einfacher, hab ich aber nicht.