Singletrails in und um München

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leider eine schlechte traurige nachricht und vorsichtshinweis !

in unterföhring am unterföhringer see/poschinger weiher gibts ja zwei bombenschutthügel.
auf einem stand ne hüpfstrecke(welche ja schon länger nicht mehr existiert) am anderen berg haben sich wohl vor ca 2 jahren einige die mühe gemacht und einige schöne trails welche nicht naturzerstörend waren in die steilhänge gezaubert.

heute wollte ich eben diesen mini-enduro trainingsberg bergauf/ab mitm kumpel radeln

es hat sich aber wohl gestern/heute (am sonntag war noch alles in ordung) ein a.sch auf anweisung der gemeinde ans werk gemacht und alles kaputt gerissen ! wirklich alles !

bitte vorsicht die dort fahren ! es ist durch den "rückbau" für unbedarfte gewohnheitsnutzer GEFÄHRLICH geworden.es brechen aprupt wege weg etc !

bin gespannt wann der erste rentner wanderer oder eine familie wegbricht weil sie das risiko nicht einschätzen können !

das ist schoiße und ich bin traurig !

gruß
 
leider eine schlechte traurige nachricht und vorsichtshinweis !

in unterföhring am unterföhringer see/poschinger weiher gibts ja zwei bombenschutthügel.
auf einem stand ne hüpfstrecke(welche ja schon länger nicht mehr existiert) am anderen berg haben sich wohl vor ca 2 jahren einige die mühe gemacht und einige schöne trails welche nicht naturzerstörend waren in die steilhänge gezaubert.

heute wollte ich eben diesen mini-enduro trainingsberg bergauf/ab mitm kumpel radeln

es hat sich aber wohl gestern/heute (am sonntag war noch alles in ordung) ein a.sch auf anweisung der gemeinde ans werk gemacht und alles kaputt gerissen ! wirklich alles !

bitte vorsicht die dort fahren ! es ist durch den "rückbau" für unbedarfte gewohnheitsnutzer GEFÄHRLICH geworden.es brechen aprupt wege weg etc !

bin gespannt wann der erste rentner wanderer oder eine familie wegbricht weil sie das risiko nicht einschätzen können !

das ist schoiße und ich bin traurig !

gruß
Klingt nach Bombenkrater- Machart.
Und so eine Antisportpolitik wollte die Spiele nach Bayern holen?! Scheint besser, dass dergleichen nicht geklappt hat.
Die sollten es besser erst einmal mit kleinen regionalen Projekten für verschiede Sportarten probieren, insbesondere auch für Biker.
 
Da ich abends den Sommer über die Strecke München-Isar-Poschinger Hügel oft gefahren bin zum Fitness-Training konnte ich da so einige unschöne Dinge sehen. Das mit dem Abriss der Wege wundert mich absolut nicht.

Unter der Eisenbahnbrücke südlich vom Poschinger Weier hatten an einem lauen Sommerabend eine Gruppe Schüler ein paar Bänke aufgebaut, ein paar Lichterketten, mit etwas Punsch und ein paar Kasten Bier im Isarwasser. Nebenbei lief "Smooth-Jazz" Musik. :eek: :cool:
Also was harmloseres als das für eine Abi-Feier kann man sich echt nicht vorstellen. Auf dem Rückweg vom Fröttmaninger Fitnessberg (der mit der Mühle), kam ich wieder dran vorbei. Hatte mich von weitem schon gewundert, was da für ein Auflauf war.
Da standen echt 2 Polizeiwägen und 3 Mannschaftswägen, insgesamt ca. 15 Bul...Grünmänner und haben Personalien aufgenommen.
Das gemütliche Abi-Fest war kilometerweit von irgendwelchen Häusern entfernt und die Musik war eher leise.

Und dennoch kamen die Bodentruppen der "Riot Police". :mad:
So etwas widert mich als anständiger Bürger nur noch an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hat sich wohl ein Wutbürger und Hilfssheriff nen schönen Abend gemacht... Sowas ist nicht mehr verständlich...
 
Oh Mann, bei Punks oder Skinheads trauen die sich auch mit 15 Mann nicht zu einer Brückenfeierei, denn da gibt es dann eine schöne Abreibung. Aber bei ein paar kleinen Schülern, da wird eine große Welle gemacht und den Beamten wachsen plötzlich wieder Eier. Das ist echt arm und mein einziger Kontakt mit der Rennleitung die letzten 20 Jahre war, dass sie mir wegen Lächerlichkeiten (=Radfahren auf leerem Platz, Überquerung einer Kreuzung in Reihenfolge Ost/Süd statt Süd/Ost, Rotlicht bei Ampelanlage die zwei Wochen später wegen Sinnlosigkeit abgebaut wurde) auf den Senkel gegangen sind. Von Freunden weiss ich, dass sie locker über eine halbe Stunde brauchen, wenn man sie wirklich braucht und den inszenierten Bürgerkrieg im Olydorf habe ich auch live miterlebt, wobei ich das Areal rechtzeitig verlassen habe als mir klar wurde, dass da gleich alle Einsatzkräfte aus dem Großraum München antanzen werden :rolleyes:

Mittlerweile frage ich mich warum ich unserem Freund und Helfer überhaupt noch helfen sollte, wenn die sich mal in einer Notsituation befinden. Wenn ich sehe wie hingegen Falschparker mit Samthandschuhen angefasst werden, dann schlägt mein Gemüt nur deshalb nicht in blanken Hass um, weil ich dazu dieses Jahr schlichtweg zu entspannt und ausgeglichen bin :dope:

Trotzdem warte ich auf den Tag, an dem sie uns selbst auf den entlegenen Pfaden noch belästigen, statt sich um die wirklichen Probleme dieser zunehmend korrumpierten Stadt zu kümmern.
 
Das ist halt das Problem, wenn zuviele Resourcen (Geld, Mann, Equipment) da sind. Es will alles eingesetzt werden, sonst wird die nächste Budget Bewilligung abgelehnt.

Schlimmer ist es nur noch in den "United Stasi of America", "The Land of the Sheep and Home of the Slave".
Ich habe da früher mal eine Zeit lang gearbeitet (California). Damals vor 9/11 war es teilweise schon eine Zumutung, mittlerweile artet es fast schon in Staatsterror aus, wie Kollegen es mir derzeit schreiben. Dass fast alle Wiesen etc. privat und "No Trespassing" sind, liegt an den uralten Landgesetzen. Fast alle Wälder sind aber entweder Reservoirs, State Forest und gegen Eintritt sogenannte National Parks. Man darf quasi gar nichts, ausser auf dem Weg laufen.
Der Hammer war damals, als ich mit meinem neuen Stumpjumper mitten im Wald in eine Radarkontrolle gekommen bin. Dort stand ein Schild "Max. Speed 15mph", was natürlich ignoriert wurde. Wurde für die Betroffenen richtig teuer.

Ab 21:00 Uhr müssen die Waldparkplätze geräumt sein und wer sich ausserhalb der regelmäßig überprüften, teuren Campingplätze aufhält, wird rüde von Park Rangers in die Mangel genommen.

Hoffen wir, dass es auf den IsarTrails nicht ähnlich wird. Angeblich wurden am neuen Hang der Marienklause (Radfahren verboten) schon Strafzettel vergeben.
Am großem Waldparkplatz am Sylvenstein Stausee in Fall, wo die MTB Touren starten, haben die jetzt Parkautomaten aufgestellt und wir sind abends im Sommer dort an eine Polizeistreife gekommen, welche die geparkten Autos aufschrieb, deren Ticket fehlte oder abgelaufen war. "Wehret den Anfängen!" hat sich wohl ein Zeitgenosse gedacht, als er sah dass der Münzeinwurf mit einem eingetrockneten Kaugummi lahm gelegt war. Sachen gibt's...
 
die parkautomaten sind doch unterdessen überall.
am Tegernsee das letzte mal auch einen Zettel kassiert - sorry hatte nun man keine 4€ in Münzen dabei und anders kann man nicht zahlen.
also nur für 3 stunden geld gehabt. und um die Uhrzeit waren noch keine Leute unterwegs die hätten wechseln können...
 
Finde diese Diskussion geht in die falsche Richtung.

Was können den die Polizisten dafür. Die machen ganz normal ihren Job. Die haben ihre Befehle, Gesetze und Weisungen nach denen sie handeln (müssen).

Das Problem liegt dann schon eher bei der Gesetzgebung.

Gegen die Polizei (dahinter stecken ganz normale Personen wie ihr und ich) ist immer jeder,! Wer sieht denn wirklich, was die teilweise alles mitmachen. Werden beschimpft, beleidigt , bespuckt, mit Steinen beworfen etc.

Klar das es vereinzelt schwarze Schaafe gibt. Die gibt es aber überall.

Ich bin kein Polizist. Ich denke einfach nach bevor ich beurteile.
 
Wir leben leider nun mal in einem Land der Korinthenkacker und Denunzianten. Liegt wahrscheinlich an der umgedrehten Alterspyramide.
Das bezweifle ich aber!
Das ist kein Jugend/ Seniorenkonflikt, den reden uns die Politiker gerne ein, um von dem echten Konflikten abzulenken!
Es ist ein Konflikt zwichen der Politik und großen Teilen der Wirtschaft auf der einen Seite und dem normalen, friedlichen und nach Gerechtigkeit strebenden Bürger auf der anderen Seite: kurz gesagt, es ist ein massiver Verteilungskampf und eine unsagbare Ungerechtikeit, die unsere Gesellschaft in die zunehmenden Spannungen und Kämpfe treibt.
 
Finde diese Diskussion geht in die falsche Richtung.

Was können den die Polizisten dafür. Die machen ganz normal ihren Job. Die haben ihre Befehle, Gesetze und Weisungen nach denen sie handeln (müssen).

Das Problem liegt dann schon eher bei der Gesetzgebung.

Das mag durchaus öfter der Fall sein, aber die Beamten sind nun wirklich keine Unschuldslämmer und haben noch viel Optimierungspotential für ihr Verhalten gegenüber Radfahrern.

Beispiele gefällig?

Von einer Beamtin mit Pferd im Hofgarten habe ich auf die Frage warum sie nicht lieber gegen Falschparker auf Radwegen vorgeht als Radfahrer wegen Nichtigkeiten zu belästigen die Antwort bekommen "Wo sollen die denn sonst parken?".

Auch finde ich die Art und Weise wie mit USK-Einheiten auf der Leopoldstraße die Radler gejagt werden unserer Stadt unwürdig, da wird die Verhältnismäßigkeit nicht mehr gewahrt. Ich kann nur jedem empfehlen solche großen und mit schlechten Radwegen sowie vielen Ampeln versehenen Straßen möglichst zu meiden und stattdessen dem Autoverkehr in den Nebenstraßen auf die Nerven zu gehen :daumen:

Auf der Reichenbachbrücke, die so stark von Autos befahren ist, dass man sie oft nicht in vernünftiger Zeit queren kann, wird das Verkehrsproblem ausgenutzt um Radfahrer auf Höhe vom Kiosk zu kontrollieren, die auf der vermeintlich falschen Seite fahren.
Da der Radlweg dort aber sowieso auf dieser, der "falschen" (linken) Seite weiter geht ist dies mMn übelste Abzocke. Genauso war es bei der Ampel am englischen Garten auf Höhe Reitschule/Münchner Rück. Diese wurde wenige Wochen nach den letzten Abzockereien abgebaut, weil sie einfach keinen Sinn macht. Und keiner braucht mir erzählen, dass die Beamten von der Politik gezwungen werden an solchen, definitiv für die Verkehrssicherheit völlig sinnfreien Stellen zu kontrollieren. Meist ändert das KVR nach dem Bekanntwerden solch einer unlogischen Verkehrsführung anschließend die Bodenmarkierungen oder Ampelschaltungen entsprechend, was aber die Polizei nicht davon abhält diese zuvor erst auszunutzen, anstatt selbst das KVR darauf hinzuweisen. Dein Freund und Helfer!

Dort wo sich Falschparker, LKWs und zum Radweg hin öffnende Autotüren die Klinke geben, da habe ich noch nie einen Beamten gesehen. Auch wäre es mir neu, dass Autos die in 10cm Abstand an einem Radler vorbei fahren irgendwelche Konsequenzen zu befürchten hätten.

Ja, es wird sicher auch oft zu Unrecht auf die Polizei geschimpft, wie etwa bei dieser seltsamen Tusse die sich betrunken einem Alkoholtest entziehen wollte und sich ein paar Jahre später über die logischerweise angewandten Zwangsmaßnahmen beschwert hat.
Aber was in München von der rot-grünen Regierung gegen Radfahrer abgezogen wird, während man das stark sicherheitsgefährdende Gebahren der KFZ noch unterstützt, das ist trotz all meinem Verständnis für die mit zuviel Kleinkram beschäftigten Beamten definitiv verachtenswert!
 
Es kritisiert ja keiner die Polizei an sich, sondern eher das immer stärker reglementierende System.

Angeblich wurden am neuen Hang der Marienklause (Radfahren verboten) schon Strafzettel vergeben.

Das ist richtig. Angefangen hat es mit renitenten Rentnern, die Fahrradfahrer auf's Übelste beschimpft und bedroht haben. Die haben dann den Bezirksausschuss so lange genervt, bis man eben Maßnahmen ergriffen hat. Ich habe dort aber schon länger keine Abkassierer mehr gesehen, und ich fahre da fast täglich rauf und runter.... äähh... ich schiebe natürlich.
 
Finde diese Diskussion geht in die falsche Richtung.

Was können den die Polizisten dafür. Die machen ganz normal ihren Job. Die haben ihre Befehle, Gesetze und Weisungen nach denen sie handeln (müssen).

Das Problem liegt dann schon eher bei der Gesetzgebung.

Gegen die Polizei (dahinter stecken ganz normale Personen wie ihr und ich) ist immer jeder,! Wer sieht denn wirklich, was die teilweise alles mitmachen. Werden beschimpft, beleidigt , bespuckt, mit Steinen beworfen etc.

Klar das es vereinzelt schwarze Schaafe gibt. Die gibt es aber überall.

Ich bin kein Polizist. Ich denke einfach nach bevor ich beurteile.

sehe ich genauso!
soweit ich es verstanden habe, ist nicht klar, wer den trail zerstört hat. bin mir aber sicher, dass das nicht die polizei war, da das nicht in ihren aufgabenbereich fällt. wenn dann war es ein ordnungsamt, forstbehörde etc. oder vlt einfach ein asozialer mitbürger, der zerstörungswütig selbstjustiz betrieben hat.

ein vergleich mit einem us-amerikanischem "national forrest" bzw. rechtlichen eigentumsverhältnissen hinkt doch gewaltigt, da bei uns wälder ganz anders betrieben werden und organisiert sind!

auch was diverse parkautomaten mit der thematik zu tun haben kann ich nicht nachvollziehen. nichts desto trotz bin ich auch jedesmal kurz davor einen kaugummi anzubringen...

um nochmal auf den allgemeinen polizeihass zurückzukommen:
die jungs und mädels habens echt nicht leicht und ich würde mit keinem tauschen wollen. sei es eine dämliche verkehrskontrolle oder eine massenveranstaltung, die tun einfach ihren job.
ihr dürft mir glauben, dass ich auch meine schlechten erfahrungen mit denen gemacht habe, aber halt auch durchaus meine guten.
so abgedroschen das klingt, aber das sind auch nur menschen und wie mein vorredner schon gesagt hat gibt es überall ar***löcher!

die frage, OB ich einem (schwer) verletzten polizisten helfen, stellt sich für mich gar nicht. aussagen in dieser richtung sind unter aller sau. das ist eine "auge um auge, zahn um zahn" -selbstjustiz, die ich nicht mehr zeitgemäß finde.

anschließend sei gesagt, dass ich hier jetzt keine grundsatzdiskussion lostreten wollte, ich finde nur, dass das ursprüngliche thema immer mehr verfehlt wurde und die argumentationen doch in eine falsche richtung gegangen sind.

werd dazu jetzt nichts mehr sagen...

schönen tag noch allen
 
[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=83yqtx80aTY"]ultura sepp - welcome to bavaria - YouTube[/nomedia]
 
:daumen:

Arroganz scheint in Bayern ein wichtiges Einstellungsmerkmal zu sein.

Nach meinen ganzen Erfahrungen mit dem Haufen wäre ich mir nicht mehr sicher, ob ich einem neben mir liegenden, angeschossenen Polizisten noch helfen oder meines Weges gehen würde.

Sehr schade. Ist meiner Meinung eine asoziale Meinung. Was ist denn, wenn der Polizist gerade einer Frau zur Hilfe kam, die beinahe vergewaltigt wurde und er vom Täter angeschossen wurde und Du das nicht mitbekommen hast?
Lässt Du ihn dann liegen??? Und vielleicht hilft dieser Polizist auch mal Dir, Deiner Frau/Freundin oder Deinen evtl. Kindern.

Die Arroganz bekomme ich als nicht-Bayer auch so oft von nicht-Polizisten von Bayern zu spüren. Trotzdem sind nicht gleich alle Bayern für mich arrogant!

Und oft macht der Ton die Musik. Die meisten deutschen gehen immer davon aus, dass nur sie im Recht sind.


Meiner Meinung gehen hier manche schon gegen die Polizisten an sich vor und nicht gegen das eigentliche Problem der Gesetzgebung und deren Erfasser.
 
Zuletzt bearbeitet:
, was aber die Polizei nicht davon abhält diese zuvor erst auszunutzen, anstatt selbst das KVR darauf hinzuweisen. Dein Freund und Helfer!

Das die nicht selber auf die idee kommen das zu melden ... jaja darüber hatte ich mal eine Diskussion... aber eher ohne Argumente.


Das Problem ist das nicht der kleine Streifen Polizist der ist bei dem es fehlt. Der ist nur die Person mit der wir kontakt haben.

Entscheiden wo was gemacht wird tut ja einer eine etage drüber.

Hab mich da auch schonmal extrem aufgeregt weil nähe Grünwalder station gerne kontrolliert wird ob man auf der Tram schiene fährt.
Und das ist einfach die mit abstand sicherste Wahl. Alle Alternativen sind um Welten gefährlicher.

Also habe ich da mal gemailt. nach 8 Wochen kam dann was zurück... Mit hinweisen wie ich rechtlich sicher , körperlich freiwild bin... siehe Anhang.

(IT ist nicht so deren ihr ding.... Aber wenn ich mir den Namen vom Polizisten ansehe ist mir klar das der nette Schulzeit hatte)

Das mit dem Blitzer ist halt das klassische welche Masstäbe man für sich so ansetzt.
im Sommer mal in München geblitzt worden. gliechzeitig hat mich ein polizist überholt. Der hat dann gleich gewendet und ist zurück gefahren - nie was bekommen... sagt alles.


Zum Thema Trails München usw...

Es wird schon einfach extrem viel Schwachsinn in München kontrolliert. in Bild und co, neuerdings sogar SZ wird dann wieder von den Radelrambos geschrieben. Wenn ich das Wort lese bekomm ich schon Plaque.

Ich werde auch in Zukunft den Bullen davon fahren und nicht stehenbleiben. hat bisher auch immer geklappt.

Das letzte mal am Grünwalder hab ich nach absoluter uneinsicht der bullen gemeint das ich keine für sowas keine Zeit hab, und bin weitergefahren. Der eine ist noch paar meter hinterher gerannt und hats dann gelassen.
 

Anhänge

Jungs, ihr wart noch nie in Köln, oder? Wenn man von der 52 auf die A3 will muss man über die Zoobrücke, da stehen je nach Lust und Laune 4-5 Blitzer, dazu kommen vorher nochmal bis zu 5 (teilweise drehbare) Blitzer. Auf vllt. 5km!
 
ÄÄÄÄHHH !!!??
HALLO LEUTE(aufgrund eures geschreibes sitzen/schreiben hier gerade keine idioten?)

WAS HAT SICH BEI EUCH AUFGESTAUT?

bitte zum thema zurück !

ich wollte hier nur warnen um unfälle zu vermeiden und versucht im sozialverträglichen rahmen auf eine trailzerstörung hinzuweisen !
bitte kommt mal wieder runter

gruß

roland
 
Ist schon cool, mit welch zweierlei Maß hier die meisten messen (und sich dann genau darüber bei Mitbürgern aufregen?).
Ich bin viel mit Rad und Auto unterwegs und ich werde komischerweise nie geblitzt, bekomme keine Strafzettel für`s Falschparken und hatte auch als Radler noch keine Probleme mit offizieller Seite. Komischerweise muss ich mich dafür auch gar nicht anstrengen. Vermutlich bin ich jetzt für euch ein Spießer...
 
bin sogar schon mit dem Bike geblitz worden :-)
(berg beim Tierpark runter in 30 Zone).
kostete dann 15€ oder so - weil die einem wegen Geschwindigkeit nix können - sondern weil ich kein Licht hatte (mittags....)
 
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