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Wie soll ich Intervalle fahren, wenn ich nach längerer Pauae nicht mal längere Grundlagen fahren kann. Ich bin ja nicht mit meiner Leistung im "Normalbetrieb" so unzufrieden, sondern vor allem nach Pausen. So ging es mir unter anderem auch diesem Frühjahr. Zwei Stunden langsamstes RR Grundlage, danach fix und alle. Ist jetzt nur ein Beispiel von vielen nach Fahrpausen. Es so jetzt nicht so rüberkommen als wenn ich alle vier Wochen zwei Wochen Pause mache. Ist vor allem so wie jetzt bzw. den gesamten Winter über und dann im Frühjahr, wo man wetterbedingt nur alle zwei Wochen zum fahren kommt.Also ich würde empfehlen mal Intervalle zu fahren.
War im Frühjahr (und auch schon einige Zeit vorher) relativ unzufrieden mit meiner Leistung.
Hatte ähnliche Symptome, Grundlage ging relativ, aber bergauf war ich dann auch wirklich langsam (bzw. schwach).
Eine solche Analyse kam dann auch bei einer Leistungsdiagnostik raus.
Die haben mir dann auch empfohlen unterschiedlichste Intervalle zu efahren.
Mal Kraft, mal GA2 oder EB-Bereich. Wobei der Schwerpunkt auf Kraft liegen sollte.
Das habe ich mir dann zu Herzen genommen, und in meiner Heimrunde (ca. 2 Stunden und 400 bis 600 hm) eingebaut.
Das hat dann tatsächlich relativ schnell zu einer spürbaren Verbesserung geführt.
Und als wirklich guter Nebeneffekt, wurde die schon hunderte Mal gefahrene Heimrunde wieder richtig interressant.
Gruß Dirk
Also wenn Dir im Winter nix Alternatives einfällt, um wenigstens ein bißchen was zu machen und Du wirklich 2 Wochen Pause machst, dann 1x fährst und dann wieder 2 Wochen Pause machst (so hab ich Dich jedenfalls jetzt verstanden), dann kann das eigentlich nix werden mit der Kraftausdauer. Spezi von mir in den Mittfünfzigern, der regelmäßig fährt 2-4x die Woche und konditionell gut drauf ist, ist grad an ner Lungenentzündung vorbeigeschrammt, mußte 3 wochen pausieren und war danach so platt, daß ich ihm davongefahren bin (was wirklich was heißen will). Also such Dir was drinnen oder draußen, daß Du 1-3x pro Woche machen möchtest, dann sollte es auch klappen. Ich hab drinnen echt keine Lust, aber zwing mich z.B. ab und zu aufs Trimilin (Minitrampolin, da mal 15-30 Minuten drauf laufen, bringt ne Menge). Lieber schnapp ich mir ab und zu - wenns kalt aber nicht zu naß draußen ist, die Stöcke und mach so 6-12 km schnelles Nordic Walking die steilen Rampen von 150 hm vor der Haustür (Nahetal) hoch und runter.Ist vor allem so wie jetzt bzw. den gesamten Winter über und dann im Frühjahr, wo man wetterbedingt nur alle zwei Wochen zum fahren kommt.
Fahre nicht nach Puls oder Watt!@schwedi, Bei mir ist auch viel von der Tagesform abhängig, mal sind die Beine leicht mal schwer. Außerdem reichen mir , km u. hm allein nicht um ein Tour zu klassifizieren, es gibt Touren, 25km u. 550hm, die fahre ich locker im GA1 Bereich u. andere wo ich nach 15km u. 300hm schon am Limit bin. Was sagen die Pulswerte u. Wattzahlen bei den Touren bei Dir? Hoch mit vielen Peaks, konstant niedrig?
Fahre nicht nach Puls oder Watt!
Zu Dirk und rhnordpol, ich mache so ca. drei mal die Woche 40 Minuten Zirkel. Mach ich auch schon so die letzten Jahre wobei wenig für die Beine da bei Kniebeugen oder ähnlichen die Knie nicht mitmachen. Hat eigentlich die letzten Jahre einigermaßen funktioniert, aber ab heuer ist es einfach anders. Da geht das anfangen nach kleineren Pausen einfach wesentlich zäher. Kann es mir einfach nicht erklären. Wahrscheinlich machts die fünf vorne dran, he, he, he.
Gibs zu: Eigentlich willst Du Dir ein e-Bike kaufen und suchst nur nach nem Grund, es Deiner Frau zu erklärenKann es mir einfach nicht erklären
Bei mir wars eher ein schleichender Prozeß - auch weil ich nie systematisch oder mit irgendwelchen Hilfsmitteln (Pulsuhr, Tacho, etc.) trainiert habe. Nur nach Lust, Laune und freier Zeit. Ich hab solche Veränderungen deutlicher gemerkt als ich die 60 überschritten hatte. Und bastel seitdem daran rum, wie ein "lustvolles" Training mit dem für mich passenden Wechsel von Anstrengung zu Ruhephasen ausehen soll - so richtig hab ich das nach 6 Jahren immer noch nicht gefunden. Wahrscheinlich ist mir der Alterungsprozeß immer ne Nasenlänge voraus . Daher gehen mir so langsam auch die Ideen aus, was Deine Probleme anbelangt. Vielleicht solltest Du doch mal nen vernünftigen Check beim Arzt mit Belastungs-EKG machen, um sicher zu sein, daß da nicht irgendein entzündlicher/vitraler/bakterieller Prozeß im Hintergrund abläuft, der Dich ausbremst. Und wenn nicht, wirst Du wohl anfangen müssen, öfter zu biken/was für die Beine zu tun und zwar erst Ausdauer und dann Kraft. Vielleicht schaffst Du´s ja regelmäßig pro Woche 2mal aufs Bike zu kommen. Wenn möglich jeweils so 2-3 Stunden eher gemütlich mit mäßigen Anstrengungen und dann langsam steigern (schneller und/oder mit dickeren Gängen, etc.).Hat eigentlich die letzten Jahre einigermaßen funktioniert, aber ab heuer ist es einfach anders. Da geht das anfangen nach kleineren Pausen einfach wesentlich zäher.
Mach ich auch schon so die letzten Jahre,
wobei wenig für die Beine,
da bei Kniebeugen oder ähnlichen die Knie nicht mitmachen
An einem Stück?
Laufen/Joggen auf dem Minitrampolin sind eventuell auch ne gute, knieschonende Alternative. Da reichen schon 15 Minuten (Tagesschau) 3-4x die Woche.Wie wäre es mit einem Rollentrainer?
Dann gibt es solche "Ausreden" nicht mehr.