19.04. 11:15 Naudanda, 1450m
Neuer Tag, neue Tour... endlich. Specki wartet am Ufer des Lake Phewa bei Pokhara, fix und fertig aufgebrezelt für ein paar Wochen in den Bergen. In der mörderischen Sechseinhalbkilorucksackwolke steckt neben normalem Alpencrosszeugs noch ein leichter Schlafsack (700g Daune). Ist zwar auf der Annapurnarunde so unnötig wie ein Kropf, aber mein geplantes Extra am "Mesokanto La" könnte halt doch zu einer Biwaknacht draussen auf fünftausend Metern Höhe führen. Noch ein leichter Biwaksack dazu, dann sollte man das halbwegs überleben können. Lieber wärs mir natürlich irgendwie anders, aber immerhin bin ich vorbereitet.
So... genug geschwafelt. Jetzt raus aus dem gastlich gemütlichem Pokhara und endlich mal rauf auf den Berg!
Selbiger zeigt gleich mal, wo der Hammer hängt in Nepal. Natürlich nehm ich statt der Hauptstraße in Richtung "Sarangkot" eine der kleinen Dschungelpisten.
Steil, bröslig, mühsam, schwül.
Die zahlreichen Affen grinsen sich eins, während ich an den ersten Höhenmetern der Tour ganz schön zu knabbern hab. Zu dem fetten Rucksack kommt in etwa das gleiche Gewicht nochmal an der fetten Winterwampe dazu, das merkt man. Naja... letzteres wird ab heute jeden Tag ein bisserl dahinschmelzen... hoffe ich.
Wetter wie immer in den Tieflagen Nepals im Frühling: Dunstig und ohne Fernsicht, Pokhara ist schon kaum mehr zu sehen. Das wird erst ab 3000m besser.
Im kleinen Dorf Naudanda brauch ich nach knappen eintausend Höhenmetern meine erste Nudelsuppenpause. Specki wird derweil wie üblich von den lustigen Einwohnern durch die Gegend gefahren... Plastikräder sieht man hier nicht so oft.
Neuer Tag, neue Tour... endlich. Specki wartet am Ufer des Lake Phewa bei Pokhara, fix und fertig aufgebrezelt für ein paar Wochen in den Bergen. In der mörderischen Sechseinhalbkilorucksackwolke steckt neben normalem Alpencrosszeugs noch ein leichter Schlafsack (700g Daune). Ist zwar auf der Annapurnarunde so unnötig wie ein Kropf, aber mein geplantes Extra am "Mesokanto La" könnte halt doch zu einer Biwaknacht draussen auf fünftausend Metern Höhe führen. Noch ein leichter Biwaksack dazu, dann sollte man das halbwegs überleben können. Lieber wärs mir natürlich irgendwie anders, aber immerhin bin ich vorbereitet.
So... genug geschwafelt. Jetzt raus aus dem gastlich gemütlichem Pokhara und endlich mal rauf auf den Berg!
Selbiger zeigt gleich mal, wo der Hammer hängt in Nepal. Natürlich nehm ich statt der Hauptstraße in Richtung "Sarangkot" eine der kleinen Dschungelpisten.
Steil, bröslig, mühsam, schwül.
Die zahlreichen Affen grinsen sich eins, während ich an den ersten Höhenmetern der Tour ganz schön zu knabbern hab. Zu dem fetten Rucksack kommt in etwa das gleiche Gewicht nochmal an der fetten Winterwampe dazu, das merkt man. Naja... letzteres wird ab heute jeden Tag ein bisserl dahinschmelzen... hoffe ich.
Wetter wie immer in den Tieflagen Nepals im Frühling: Dunstig und ohne Fernsicht, Pokhara ist schon kaum mehr zu sehen. Das wird erst ab 3000m besser.
Im kleinen Dorf Naudanda brauch ich nach knappen eintausend Höhenmetern meine erste Nudelsuppenpause. Specki wird derweil wie üblich von den lustigen Einwohnern durch die Gegend gefahren... Plastikräder sieht man hier nicht so oft.
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