Sportwissenschaftlerin Sophie Knechtl im Interview: Das "Kournikova-Syndrom"

Sie analysiert Instagram-Profile, forscht über Fußballerinnen und fährt leidenschaftlich gerne Mountainbike: Sportwissenschaftlerin Sophie Knechtl. Hier erzählt sie, was Fußballerinnen von Mountainbikerinnen unterscheidet – und warum es beide schwerer haben als ihre männlichen Kollegen.


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... DDR...

Polemischer Quark; Du weißt sicher, was ich sagen wollte. Falls nicht: Menschen können sich im Gegensatz zu Tieren bewusst für Fortpflanzung entscheiden oder eben nicht.

...zum Thema, Betreunungs- u. Bekümmerungsmöglichkeiten im ehemaigen sog. "Ostblock"...
Interessant, was Du aus meiner neutralen Darstellung herausliest. Ja, es könnte Deine Froschperspektive sein. Ich habe das System mit keinem Wort kritisiert, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass nach Wegfall der kulturellen Einflussnahme, viele Frauen wieder in ein archaisches Schema verfallen. Eine Meinung zu den damaligen Maßnahmen habe ich nicht geäußert. Die wäre nämlich - mit Ausnahme der teils politisch motivierten Indoktrinationsversuche - sehr gut und sehr hoch. Immerhin dienen viele der damaligen Maßnahmen noch heute als unerreichtes positives Vorbild.

Das Andere ist kein polemischer Quark, sondern wissenschaftlicher Fakt. Menschen sind eine Species wie andere Tiere auch. Die Sache mit dem freien Willen, wird aktuell in der Philosophe und Naturwissenschaft eifrig diskutiert und erforscht. Da maße ich mir kein Urteil an. Dito zu "bewussten" Entscheidungen. ...und um das Ganze auf sozialer Ebene weiterzuspinnen... ...haben sehr viele Frauen weltweit, abseits unserer Kultur, denn eine Entscheidungsbefugnis darüber? Frag mal die vielen millionen Vergewaltigungsopfer in Kriegs- und Kriesengebieten, oder in ultrareligiösen Verbänden. Schau mal wie in vielen Gesellschaften sozialer Druck auf kinderlose Frauen ausgeübt wird. .
 
... ist erst mal ein passiver Prozess im Sinne der Adaption auf Umweltbedingungen.
Was Nanatzaya vorschwebt, ist ein proaktives Verhalten/Gestalten.

Eben. Um Gestalten/Steuern zu können, müsste man
a) entweder die Exposition einer großen Gruppe Individuen an bestimmte Umweltbedingungen (oder einfach allegemein die Umweltbedingungen) dahingehend ändern, dass die Adaption in die gewünschte Richtung läuft. Dazu müsste man aber im Vorfeld genau verstehen und vorhersagen können, welche Umweltbedingungen welche Adaption hervorrufen. Da das ganze ein Zufallsprozess ist, der nur über Selektion in eine bestimmte Richtung gelenkt wird, geht das schonmal nicht, zumindest nicht gezielt steuernd sondern nur "beeinflussend" ohne genau vorhersagbare Richtung. Mal ganz davon zu schweigen, dass wir zumindest in den Industrienationen die natürliche Selektion (Gott sei Dank) bereits zu Teilen ausgeschaltet haben bzw. selbst beeinflussen. Außerdem würde das ganze viele Jahrtausende dauern.
b) die Selektion beeinflussen. Den grausamen Versuch gab es mal vor ein paar Jahrzehnten. Weiter muss man das wohl nicht diskutieren.
c) um den langwierigen Zufalls-und Selektionsprozess zu umgehen, das Ding gezielt ändern, das am Ende des Prozesses adaptiert wird. Also das Genom.
 
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Ich habe das System mit keinem Wort kritisiert, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass nach Wegfall der kulturellen Einflussnahme, viele Menschen wieder in ein archaisches Schema verfallen.

Das mag sogar sein, nur taugt dafür weder die DDR noch ihr Kinderbetreuungs-/bildungssystem als Beleg.

haben sehr viele Frauen weltweit, abseits unserer Kultur, denn eine Entscheidungsbefugnis darüber? Frag mal die vielen millionen Vergewaltigungsopfer in Kriegs- und Kriesengebieten, oder in ultrareligiösen Verbänden. Schau mal wie in vielen Gesellschaften sozialer Druck auf kinderlose Frauen ausgeübt wird.

Den Unterschied zwischen "entscheiden können" und "entscheiden dürfen" kennst Du?

Anthropologisch hat nun mal die Aufzucht der Kinder für die Erhaltung der Art den ersten Stellenwert. Versuche, dies gesellschaftlich zu ändern (bsp. DDR, China im letzen Jahrhundert) fruchteten nicht.
Nochmal die Frage: Wie wurde das versucht? Und warum war die Geburtenrate in der BRD niedriger als in der DDR? Gab es diese Versuche dort auch?
 
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Und du kannst natürlich zweifelsfrei belegen, dass immer wenn eine Frau für die gleiche Arbeit weniger verdient als ein Mann, ein Leistungsunterschied zu gunsten des Mannes vorliegt, oder?
Ich bin gespannt.

Nein kann ich nicht. Aber wie oft ist das der Fall? Diese 7% sind statistischer Bullshit (zu Beginn solcher Gender-Pay-Gap-Diskussionen war noch von über 20% die Rede). Und wenn es dann doch mal so ist, dann war die Dame eben zu blöd, mehr Gehalt bei den Gehaltsverhandlungen rauszuholen.
Mir will nicht klar werden, wie eine Frau (oder ein Mann) die Frauenquote oder sonstige "Gender-Gesetze" befürworten kann. Ich würde mich bei solcher Behandlung absolut degradiert und gedemütigt vorkommen.

Weiterhin mit jemanden zu diskutieren der auf einem Feminismus-Trip ist, halte ich allerdings für sinnlos, da zu diesem Zeitpunkt schon jeglicher Verstand abhanden gekommen ist.
 
Eben ... ein Zufallsprozess

Eben. Ich kenne das ein wenig aus der Tier- und auch aus der Pflanzenzucht, wo das viel viel schneller geht. Aber gesteuert ist da kaum etwas (und wenn, dann nur einzelne Punkte), höchstens markiert. ;)
Keiner kann die Rekombination steuern, außer bei Hybriden vielleicht, aber auch dort ist das Genom nicht konstruiert, sondern eben nur selektiert. Konstruiert wurde es unlängst mal bei einem E.Coli Bakterium, glaube ich.

Zum Thema:

http://www.pnas.org/content/114/23/5970.abstract

Betrifft Frauen und Männer gleichermaßen, auch wenn das Feministen und Gender-Geschädigte oft nicht wahrhaben wollen.
 
Das ist doch jetzt Wortklauberei.
Wenn ich die Mechanismen hinter etwas verstehe und die Ergebnisse beeinflussen kann, dann kann ich es zu einem gewissen Grad langfristig betrachtet auch steuern.
Das problem sind nicht die mechanismen, sondern das prinzip. In der evolution gibt es weder ziel noch kompass. Der mensch ist nicht die krone der schöpfung, sondern derjenige, der derzeit am meisten veränderungen erzeugt. Die antworten darauf kann er nicht einmal ahnen. Seine evolution ist untrennbar mit der seiner umwelt verkettet.

zum sport:
Es gibt beliebig viele beispiele, in denen frauen sich ihren sport erobern mussten, allein, um ihn ausführen zu können. Es waren stets männer, die vorher warnten, dass die weiblichkeit leidet, die frauen unfruchtbar, wahnsinnig oder was sonst noch werden. Und natürlich waren es vor allem ärzte, die sich hervortaten. Frauen durften ja nicht einmal studieren. Es gab nur lehrer, keine lehrerinnen.
Inzwischen boxen frauen, segeln um die welt, ....
Relikte gibt es noch genut. Über 60% der biologiestudierenden sind weiblich, aber nur 10% der professoren. Die macht- und einflussstrukturen werden schön von männern gehalten.

Welche boxkämpfe schauen wir denn an? Mindestens schwergewicht, profi, KO! Fliegengewicht, schnell, technisch, taktisch: gääähn, mit gesichtsschutz, keine trefferwirkung baaah! Das frauenoboxen war nur interessant, weil man die Halmich ausreichend sexistisch bewerben konnte. Es sind männer, die die werbung steuern und mit den geldflüssen sportarten beenflussen. Und zum sexismus gehört vor allem auch das hervorheben des kernigen mannes, der keine schmerzen kennt, fährt, boxt, ..., um die welt zu retten. Die frauen fallen ihm dann schon von allein ins bett, s. James Bond.
Und darin suhlen sich auch etliche foristen hier.

Wenn ich ein dh rennen mit einer schiabfahrt vergleiche, ist das bikerennen ungleich interessanter. Aber es ist viel schwerer zu übertragen. Im winter hat man außerdem die hobbyschifahrer vor ort, die zuschauen. Wer stellt sich im sommer irgendwo an eine strecke, um einem rennen zuzuschauen?

Ich schaue frauenfußball genau so gern wie männerfußball. Für mich war es sehr spannend, die entwicklung der frauen zu beobachten. Übrigens haben sich die männer auch entwickelt. Aber bei beiden habe ich mir schon die haare ausgerauft.
Meine frau schaut mit vorliebe formel 1 und dtm, danach fußball biken und vor allem biathlon. Selber ist sie sehr sportlich veranlagt aber total desinteressiert am leistungsgedanken. Aktiver sport ist längst vergangenheit. Aber warum sollte sie sich dauernd männersport anschauen? Der biathlonsport zeigt ganz deutlich, dass männer und frauen gleich spannenden sport liefern. Wie spannend etwas ist, hängt sehr von verstehbaren anforderungen und der konkurrenzsituation ab. Es hat zu allen zeiten sportarten gegeben, die von einem individuum dominiert und daher zeitweise langweilig wurden. Auch die identifikationsmöglichkeit, fan zu werden, ist nicht zu unterschätzen.
Und ehe ich den faden endgültig verknäuele, höre ich mal auf.
 
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Gerade was Professuren usw betrifft, muss ich relativieren, weil man da erst mal sehen muss, woher wir kommen und wohin wir gehen. Quasi wieder die Steigung der Kurve. 10% können sehr viel sein, wenn's von Null aus los geht. Weibliche Post Docs gibt es derzeit ohne Ende. Die müssen auch bevorzugt werden.
Und bei solchen Positionen zählen halt noch immer Verbindungen und wenn der Prof. eine Tochter hat, dann wird er schon versuchen, sie unter zu bringen.

Meine Cousine ist Ärztin und sehr karrierebewusst. Die bekommt jetzt dann ihr zweites Kind und ihrer Karriere wird das keinen Abbruch tun. Dazu hat sie zu viele gute Verbindungen. Darum sage ich ja: Es sind ganz andere Faktoren, die hier viel schwerer wiegen.
Ärztetöchter wurden bei uns früher oft Physiotherapeutinnen. Heute werden die Ärztinnen. Das ist eher so ein Beispiel für neu geöffnete Karrierewege.

Und ich muss noch mal anmerken: Wenn Frauen den Männern ihren Lebensentwurf neiden, haben sie wirklich nichts gelernt.
 
Das eine Ärztin mit zwei Kindern keine Einbußen in der Karriere hat, liegt dann aber an der Möglichkeit, Wissenschaft von zu Hause zu machen.

Chirurgin wird Sie nicht sein.

Ich hab Freunde, Er Prof. Dr. Dr. med, Sie PD Dr. rer. nat., zwei Kinder.
Die haben die Zeit zu Hause zum veröffentlichen genutzt.

Das geht irgendwie.
 
Ab einem gewissen Einkommen kann man viele Dinge ganz anders angehen und organisieren.
Kann sich die 2k-netto Unterschicht natürlich nicht so einfach vorstellen:o
 
Nein kann ich nicht. Aber wie oft ist das der Fall? Diese 7% sind statistischer Bullshit (zu Beginn solcher Gender-Pay-Gap-Diskussionen war noch von über 20% die Rede). Und wenn es dann doch mal so ist, dann war die Dame eben zu blöd, mehr Gehalt bei den Gehaltsverhandlungen rauszuholen.
Mir will nicht klar werden, wie eine Frau (oder ein Mann) die Frauenquote oder sonstige "Gender-Gesetze" befürworten kann. Ich würde mich bei solcher Behandlung absolut degradiert und gedemütigt vorkommen.

Weiterhin mit jemanden zu diskutieren der auf einem Feminismus-Trip ist, halte ich allerdings für sinnlos, da zu diesem Zeitpunkt schon jeglicher Verstand abhanden gekommen ist.
Die 7% sind sozusagen das Netto aus den 20%. Bei den 7% wurde alles heraus gerechnet was die Lohnunterschiede klar erklärt. So sachen wie Unterbrechung der Arbeitszeit durch Schwangerschaften, Mutterschaftsurlaub, Teilzeitarbeit und so Zeugs. Bei uns in der Firma gibt's das aber glücklicherweise gar nicht, da verdient eh jeder unterschiedlich, Frauen werden da aber nicht benachteiligt. Es gäbe auch keinen Grund dazu.
 
Bei den 7% haben sie aufgehört um bestimmte Weltbilder nicht zu kippen:)
Was das Amt in seiner ausdrücklich an die Presse gerichteten Mitteilung ausdrücklich als „Obergrenze“ bezeichnet, wird bei Erdmann zum bekannten „Fakt“ und ist, natürlich, eine „krachende Ungerechtigkeit“. Damit legt sie nahe, der „bereinigte Gender Pay Gap“ würde eine Lohndiskriminierung auf Kosten von Frauen bemessen.

Tatsächlich aber schreibt das Statistische Bundesamt einfach davon, dass diese höchstens sieben Prozent mit anderen Faktoren als den zuvor genannten erklärbar seien. Zum Beispiel durch Informationen zu Erwerbsunterbrechungen.

Für eine Lohndiskriminierung von Frauen, von deren Realität Erdmann wie andere Journalistinnen so sicher ausgeht, hat ihr Text also überhaupt keine Belege. „Und trotz solcher Hämmer wundern sich Deutschlands führende Journalisten beständig, dass sie inzwischen als weniger glaubhaft gelten als viele Fake News im Internet“, kommentiert Arne Hoffmann solche und ähnliche Kommentare.
(...)
Das wieder und wieder vorgetragene Gerede von einem Gender Pay Gap, das zu einer zentralen Gerechtigkeitsfrage der gesamten Gesellschaft aufgeblasen wird, ist eine solche ideologische Orchestrierung sozialer Missstände. Nicht etwa inhumane Arbeitsbedingungen – für Männer und Frauen, übrigens – und verrückte Selbstbedienungsstrukturen erscheinen dann als ein Problem sozialer Gerechtigkeit, sondern die phantasierten Privilegien jedes Mannes gegenüber jeder Frau.
https://man-tau.com/2017/02/04/wozu-ist-dieser-gender-pay-gap-eigentlich-gut/

Einkommenverlust.jpg
 
@Nanagzaya
"Bewusst seine evulotion, und die anderer Lebewesen,beeinflussen kann"
Und das feierst du jetzt?
Was für eine Anmaßung die entwickelte westliche Welt sich erlaubt.
Die restliche Zeit entwickeln sich andere weil sie sich keine Gedanken darüber machen.
Andere Kulturen=andere Ansicht zur Evolution!
Aber der Westen darf ja anderen ihren Stempel aufdrücken und als rückständig bezeichnen.
Der ganze Fred ist Gelaber über sinnlose Themen zum Klicks generieren.


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Wenn @525Rainer es zb gut findet, dass Mädchen BMX fahren, muss das noch lange nicht heißen, dass auch seine Tochter Interesse an BMX hat. Vielleicht spielt sie doch (freiwillig) lieber mit Puppen?

am besten mit bmx barbie. ah gibts leider nicht.
es ist auch nicht die intention von mir das sie bmx fährt, sie soll es nur ganz normal finden das es mädchen gibt die bmx fahren und nicht denken das sei nicht möglich.

und irgendwann wurde hier geschrieben die väter und mütter hätten es in der hand was die kinder dann machen. das kann sein das es mittlerweile wirklich so ist.
in meiner jugend war das nicht so. man hat sich gscheit abgegrenzt von den eltern und ein verbot oder nicht-fördern war eher eine motivation. in dieser zeit hab ich übrigends meinen 535i auf rohkarosse aufgebaut. mein vater hasste autobasteln.

ich glaub kinder grenzen sich heute nicht mehr ab. die sind eher so gute freunde der eltern. das mag für die eltern angenehm sein, so richtig gefallen tut mir der gedanke allerdings nicht. also ich weiss nicht wenn meine tochter später sagt: ich fahr auch gern mtb, mein papa hat mich immer den berg raufgezogen und ich fand das schön in den bergen. ob das echte motivation ist. lieber wär mir sie macht irgendeinen sport mit eigener echter motivation.
bzw ich bin noch viel niedrigschwelliger. ein hobby wär schon fein ob sport oder musik machen. aber es reicht auch wenn sie die schule ohne psychologische betreuung durchsteht.

ansonsten hab ich mich heute ertappt das ich mal wieder eine schwierige kundin in die problemfrauenschublade gesteckt habe. dabei gibts min. genausoviele typen. aber da sagt man dann eher. mei ist halt a depp. (depp*ix)
 
Wie auch willst du dich von Eltern abgrenzen, die von Wochenende zu Wochenende in ihrem T6 California von Bikepark zu Bikepark reisen.
Tätowiert sind die sicher auch noch und beruflich machen die sicher irgendwas mit Marketing. :D

Aber das alles sind ja nur Äußerlichkeiten. Auch solche Eltern können im Inneren brave Spießbürger sein.

Wie sagt man so schön: Der gemeinsame Sport trennt sie.
 
Aber der Westen darf ja anderen ihren Stempel aufdrücken und als rückständig bezeichnen.
Klar. Macht alles nur der Westen. Jeder Bauer beeinflusst bewusst die Entwicklung seiner Nutztiere und Nutzpflanzen.
Seit Jahrtausenden.
Auch unsere Gesellschaft beeinflusst indirekt unsere Evolution.
Z.B. in denen die sog. natürliche Auslese ein Stück weit unwirksam gemacht wird und wir die Parameter für die Fortpflanzung (Häufigkeit bei bestimmten Gruppen bzw. Individuen) beeinflussen.
Aber das ist kein exklusives Ding westlicher Kulturen und Gesellschaften.

Naja. Das geht jetz auch mir zu weit. Ich lass ja jetzt gut sein... :D

Weiterhin mit jemanden zu diskutieren der auf einem Feminismus-Trip ist, halte ich allerdings für sinnlos, da zu diesem Zeitpunkt schon jeglicher Verstand abhanden gekommen ist.
Du bist ja ein geiler Typ, was? Behalt mal deine Schmalspurbeleidigungen für dich und deine Kreise.
Du bist in deinen Ansichten genauso festgefahren, wie du es anderen vorwirst aber denkst du bist der Sehende unter den Blinden? Glückwunsch.
Zu eruieren, wer hier wie viel Verstand hat, spare ich mir mal.

Bei den 7% haben sie aufgehört um bestimmte Weltbilder nicht zu kippen:)


Einkommenverlust.jpg
Im Westen sind dafür die Mietpreise pro m² im Schnitt ca. 15 % höher.
Was jetzt?
Dein Vergleich ist statistisch mangelhaft, da er, im Gegensatz zu dem vom mir angeführten, eben externe Faktoren berücksichtigt.
Wie war das mit "die Statistiken sind geschönt"? Mhh.

Ich find's auch bissl merkwürdig, wenn da immer gesagt wird, dass man nun das wolle, was die Männer haben. Ist das wirklich erstrebenswert?
Der männliche Lebensentwurf, gerade im Sport, ist ja doch eher erbärmlich. Wer kann sowas als Ziel haben???
Es geht garnicht so ums wollen und kriegen. Es geht drum, die Möglichkeit zu erhalten, es zu kriegen, wenn man denn will. ;)

Es soll garkeine Gleichschaltung erfolgen. Es soll nur jeder die gleichen Möglichkeiten haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es soll garkeine Gleichschaltung erfolgen. Es soll nur jeder die gleichen Möglichkeiten haben.

warum? es bringt ja auch nicht jeder die gleichen voraussetzungen mit. davon abgesehen scheint das nur für den angenehmen teil zu gelten, gleiche pflichten scheinen da eher unbeliebt zu sein. übrigens ist man als mann bei geschiedenen beziehungen mit kindern in bezug auf das sorgerecht immer noch extrem benachteiligt, interessiert übrigens kein schwein, außer den betroffenen selbst natürlich.
 
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