Steve Peat im Interview: „Ich helfe dem Team, wo ich kann!“

Steve Peat im Interview: „Ich helfe dem Team, wo ich kann!“

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Steve Peat ist einer der legendärsten Downhill-Fahrer überhaupt, hatte eine unglaublich lange und erfolgreiche Karriere und ist dem Sport auch nach deren Ende treu geblieben. Wir haben ihn zu seiner neuen Rolle als Line-Coach im Santa Cruz Syndicate befragt.

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Steve Peat im Interview: „Ich helfe dem Team, wo ich kann!“

Was hältst du von Peatys neuer Rolle – und hättest du ihn gerne als Line-Coach dabei?
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von LB Jörg

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Ach Leute. Es ist doch immer wieder das selbe. IBC in a Nutshell quasi.

Da gibt es ein langes Interview mit einem recht beliebten Sportler (und den Helden meiner Jugend), über eine tolle Entwicklung, und in einem Teil wird darauf eingegangen, dass er als inzwischen 47 (?) jähriger ein E-Bike fährt.



Er ist Spotter. Für die Fahrer ein wahrer Luxus, für ihn jedoch bedeutet das:

Zum Anfang der ausgewählten Sektion. Fahrer filmen, zukucken, Equipment natürlich auf'm Rücken.
Ist der Fahrer durch, schnell wieder zum Anfang (hoch) der ausgewählten Sektion hetzen und die gleiche Chose von vorne. Mach das mal bei 5 Fahrern und NUR 5 Runs pro Fahrer.

Wenn Du "Glück" hast, pesen die durch, wenn Du Pech hast, sind sie selber unzufrieden und fahren die gleiche Sektion im Training noch und nochmal, bis sie zufrieden sind. Dann sind das 25+X mal hochhetzen.

Und da Downhill geht das auch "meeeeistens" Bergan für ihn.

Ernsthaft: Respekt, ich würds ohne Quad nicht machen.

Erklärung gemeldet.
 
Ach...wenn ich das so lese, denke ich daß es für ihn wirklich optimal ist mit dem E Bike unterwegs zu sein bzw. das es wirklich Spaß machen kann.
Liegt Möglicherweise auch an seinem DH Hintergrund.


Ich find die Karren allerdings ******* und ******** und "sie" sollten irgendeine Bezeichnung bekommen die "sie" als ******** erkenntlich machen.
Ein getarntes "E" reicht da nicht.
Ich finde * ** ******* wäre gut!?


Fragt mich in Zehn Jahren nochmal...
Peaty bleibt trotzdem cool.

Mfg
 
Mich würde es nicht wundern, wenn man Steve Peat bald mal irgendwo als hauptamtlichen Trainer sehen
würde, bei der Nationalmannschaft oder so.
Anscheinend ist das jetzt auch im MTB-Sport, daß man ohne Mental-Trainer, oder ohne Leute, die einen sogar bei der Linienwahl beraten, immer weniger auskommt, wenn man ganz vorne mitfahren will.
 
Wenn ich mir ueberleg, wieviele Stunden eines Trainingstages wir auf oder neben der Strecke verbracht haben, um andere Fahrer und ihre Linien zu studieren, um dann in der restlichen verbliebenen Zeit vielleicht noch einen oder zwei Trainigslaeufe runter zu bringen und vielleicht noch die ein oder andere kritische Sektion zu fahren.
Da wundert es mich, dass es solche Linecoaches im Profisport nicht schon laenger gibt.
Der Spotter spottet und der Fahrer faehrt.
 
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Einfach nach wie vor für mich einer "der" Charaktere und Sympathieträger überhaupt. Ich muss da immer spontan an die "i carried on drinking" Szene in NWD 5 denken.
Super, dass er nicht von der Bildfläche verschwindet sondern sein Wissen und seine Erfahrung an die nächste "Generation" weiter gibt. Vom sportlichen abgesehen wohl auch mental eine echte Bereicherung/Stütze.
 
Wäre schon interessant wenn er nochmal antreten würde, aber sich in dem Alter nochmal dahin zu trainieren.... Ich denke er hat weiter viel Spaß und tut was er liebt. Wünsche ihm, dass das noch lange so bleibt.
 
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Und wie ist es mit jemandem, der in einem Forum jahrelang immer wieder die gleichen abgedroschenen Vorurteile und Abfälligkeiten zu einem Thema der Öffentlichkeit kund tut? Das macht bestimmt nicht jeder, der sich kritisch zu E-Bikes hier äußert, aber es finden sich immer welche, die den öden Mehrklang aus "Mofa-fette Leute-Nichtskönner usw." bei jeder Gelegenheit ventilieren.
 
Und wie ist es mit jemandem, der in einem Forum jahrelang immer wieder die gleichen abgedroschenen Vorurteile und Abfälligkeiten zu einem Thema der Öffentlichkeit kund tut? Das macht bestimmt nicht jeder, der sich kritisch zu E-Bikes hier äußert, aber es finden sich immer welche, die den öden Mehrklang aus "Mofa-fette Leute-Nichtskönner usw." bei jeder Gelegenheit ventilieren.
Da hast du mich, glaube ich, völlig missverstanden, ich habe neben den Bios selber ein E MTB und eine Menge Spaß damit. Ich verstehe aber durchaus , dass es Leute gibt für die das nichts ist. Solange die nicht haten sondern sachlich argumentieren finde ich das ok.
 
Und wie ist es mit jemandem, der in einem Forum jahrelang immer wieder die gleichen abgedroschenen Vorurteile und Abfälligkeiten zu einem Thema der Öffentlichkeit kund tut? Das macht bestimmt nicht jeder, der sich kritisch zu E-Bikes hier äußert, aber es finden sich immer welche, die den öden Mehrklang aus "Mofa-fette Leute-Nichtskönner usw." bei jeder Gelegenheit ventilieren.

Ich denke hier hat eine Mehrheit klargemacht dass sie das abgedroschene E-Bike Pushen der Industrie in diesem Fahrradforum nicht haben möchte. Trotzdem wird bei jeder Gelegenheit das Thema wieder gebracht. OK, hier ist es in einem Interview mit Peaty, also nicht ganz so schlimm. Und glaub mir, wenn Peaty nicht das E-Bike seines Brötchengebers pushen müsste und es erlaubt wäre, dann wäre er ziemlich sicher mit einem Trialmotorrad an der Strecke unterwegs. Was gäbe das ein Geheule wegen Umweltschutz wenn dies dann so ausführlich im Interview zur Sprache kommen würde.
 
Ich denke hier hat eine Mehrheit klargemacht dass sie das abgedroschene E-Bike Pushen der Industrie in diesem Fahrradforum nicht haben möchte.
Ich weiß nicht ob es eine Mehrheit ist, zumindest ein Teil der sehr "laut" ist hier im Forum.
Aber mit dem Trialmotorad gebe ich dir Recht, würde mich nicht überraschen und irgendwie passen
 
Schönes Interview, danke! Interessante Einblicke in was er da jetzt hauptberuflich tut. Eigentlich verrückt das es nicht schon eher solche Linecoaches gab.

Und zum Thema Ebike.. ich versteh seine Einstellung. Er hat halt Bock auf Downhillfahren... :)
 
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