Strasse oder doch Radweg ???

Es ist völlig unerheblich, ob die Radler nebeneinander fahren oder nicht. Wenn du bei Gegenverkehr überholen willst, gefährdest du die Radler immer. Es sei denn, die Straße ist exterm breit.
Darum fahre ich auch nicht rechts. Rechts fahren gefährdet mich weit mehr, da dann jeder meint, er könne bei Gegenverkehr überholen.
Wenn ich weiter links fahre werde ich nur durch Mörder bedroht. ;)
Und wenn dir das nicht passt, kannst du wegen mir hupen bis du schwarz wirst.
 
Es ist völlig unerheblich, ob die Radler nebeneinander fahren oder nicht. Wenn du bei Gegenverkehr überholen willst, gefährdest du die Radler immer. Es sei denn, die Straße ist exterm breit.
Darum fahre ich auch nicht rechts. Rechts fahren gefährdet mich weit mehr, da dann jeder meint, er könne bei Gegenverkehr überholen.
Wenn ich weiter links fahre werde ich nur durch Mörder bedroht. ;)
Und wenn dir das nicht passt, kannst du wegen mir hupen bis du schwarz wirst.

ich kann es immer noch nicht begreifen wie leichtfertig ihr mit eurem leben spielt und nicht nur euch, sondern auch andere verkehrsteilnehmer extrem gefährdet.
so wie du schreibst gefährdet ihr rennradler euch selbst, das hat dann mit mord gänzlich wenig zu tun, treffender wäre da selbstmord.
wenn ich deine einstellung so beurteile, legst du es ja im wahrsten sinne des wortes darauf an die autofahrer zum bremsen zu zwingen und das kann man dann nicht nur als nötigung sondern auch als gemein verkehrsgefährdent zur anzeige bringen.
 
Alles was langsamer ist wie du, empfindest du als Nötigung und Verkehrsgefärdung.
Und wenn du so einen über den Haufen fährst, ist er also selber schuld.

Dir gehört der Führerschein abgenommen, mehr fällt mir zu so einer Einstellung nicht ein.
 
Hallo alle zusammen ...

... als bekennender Mountainbiker, aber auch als Autofahrer hab ich mal `ne Frage an alle Rennradfahrer unter uns:

Warum nutzen so wenig Rennradfahrer einen vorhandenen Radweg und fahren auf der Strasse?

Die Frage stell ich mir schon seit einiger Zeit, aber seit dem ich vor ein paar Tagen mal wieder ein paar Rennradfahrern auf der Landstrasse (mit 100 Freigegeben) "begegnet" bin, die zu dritt nebeneinander fuhren und nicht im geringsten einsahen, dem Verkehr Platz zu machen und dann auch noch lautstark und gestenreich (unterste Schublade) mein Hupen quitierten, bin ich doch mal auf eine Antwort gespannt...
Der nichtmal 30 Meter neben der Landstrasse verlaufende Radweg im übrigen war frei und ist, wie ich aus eigener Erfahrung weiss, super in Schuss.

Schau mal hier!

http://forum.tour-magazin.de/showthread.php?t=81229
 
Hallo alle zusammen ...

... als bekennender Mountainbiker, aber auch als Autofahrer hab ich mal `ne Frage an alle Rennradfahrer unter uns:

Warum nutzen so wenig Rennradfahrer einen vorhandenen Radweg und fahren auf der Strasse?

Die Frage stell ich mir schon seit einiger Zeit, aber seit dem ich vor ein paar Tagen mal wieder ein paar Rennradfahrern auf der Landstrasse (mit 100 Freigegeben) "begegnet" bin, die zu dritt nebeneinander fuhren und nicht im geringsten einsahen, dem Verkehr Platz zu machen und dann auch noch lautstark und gestenreich (unterste Schublade) mein Hupen quitierten, bin ich doch mal auf eine Antwort gespannt...
Der nichtmal 30 Meter neben der Landstrasse verlaufende Radweg im übrigen war frei und ist, wie ich aus eigener Erfahrung weiss, super in Schuss.


Tolle Sache. Ich selbst benutze selbst keinen Radweg, weil .....

1. AUTOFAHRER die Autotüren einfach aufreißen, man voll in die Bremse treten muss, evtl. dann einen neuen hinterreifen braucht, und sich dann noch die laberei anhören braucht, warum man denn so schnell fährt. :o

2. Familien mit ihren Kindern nun mal gerne auf Radwegen fahren, und meine Bremsblöcke mir zu schade sind, diese dann unnötig zu benuten ;)

3. auch wenn es keinen Radweg mal gibt, einen die Autos anhupen ( und das krasseste war, dass mir ja selbst mal einer richtig von der Straße gedrängt hatte, so, dass ich in einen Graben gefahren bin ).
Da müsste man aus Prinzip schon einmal genau MITTEN auf der Straße fahren. :)

4. die meisten Leute in ihren Autos, die hupen noch so dick sind, dass man denken müsste sie wären selbst noch nie Rad gefahren. :lol:

5. sämtliche Radwege sind so verschmutzt und überall Scherben und sonstiges Zeug rumliegt

6. ich ABSOLUT keinen Bock habe auf Radwegen zu fahren :mad:

Vielleicht sollte man solchen Typen, welche einfach jemanden nur versuchen abzudrängen, einfach noch kurz ranfahren und hinten die rücklichter eintreten ( allerdings nur, wenns keine zeugen gibt )

Ich hoffe ihr seid meiner Meinung und macht dies genauso :daumen:

Gruß Franky
 
ich bin regelmässig mit dem rr in der pfalz rum und alle paar wochen in der schweiz rund um zürich.

in der pfalz nutze ich stellenweise radwege, wenn ich diese bei vorausgegangenen ausfahrten von der strasse aus gegutachtet und als fahrbar und scherbenfrei eingestuft habe.
natürlich werde auch ich immer mal wieder dumm angehupt und ich kann die beobachtung von cray activist bestätigen, dass bei den hupenden eine erstaunliche häufigkeit von verfetteten idioten zu beobachten gibt.

in der schweiz bin ich noch NIE angehupt worden.

ich denke, dass es sich bei diesem gehupe um eine typisch deutsche mischung aus ignorantem bewegungsneid und der tumben arroganz des autofahrenden steuerzahlers ("schliesslich bezahle ich die strassen mit der mineralölsteuer!") ist.
auch in frankreich wurdeich bisher nur angehupt, wenn man ich mich gerade einen pass hoch geschunden habe und mich die vorbei fahrenden motivierend grüssen wollten ("allez, allez, allez...")

schon in der grundschule beim adac-fahrradführerschein habe ich gelernt, dass man da fahren soll, wo beim auto die rechten räder fahren, damit man nicht mit zu wenig abstand und ohne spurwechsel von den autos überholt wird. das praktiziere ich auch heute noch, weil es sich meiner erfahrung nach auch bewährt hat!
 
Ich muss versus recht geben. Hier wird man nicht viel angemacht - aber es gibt dennoch immer wieder ausnahmen. Du hattest bisher nur das "Glück" so einen Hupenden Depp nie erlebt zu haben, weil du ja zwischendurch in Zürich bist, ich aber 24 Stunden am Tag.

Es gibt immerwieder *********** - Für die Radler sinds die Autofahrer. Für die Autofahrer sinds die Radler.

Ich selber fahre kein Auto aber lese hier immerwieder von der perfekten beachtung der Verkehrsvorschriften seitens der Radler. In der Realität sieht das aber ganz anders aus. Da schneiden die Radler den Autofahrern den Weg ab, ein kurzes Hupen reicht und der Radler Flucht wutentbrannt herum. Rote Ampeln werden missachtet, wenn man (selber auf dem Rad!) was sagt wird man auch gleich blöd angemacht.

Dasselbe allerdings auch seitens der Autofahrer. Respektloses, knappes überholen, selbst korrekt Fahrende Radfahrer werden angemacht, nur weil man einen schlechten Tag hat oder was weiss ich...
 
Ohne jetzt den ganzen Fred durchgelesen zu haben, zusammenfassung von heute 5 stunden auf dem Rennrad, um die 130 km, (auf den Spuren der Deutschlantour, Notschrei, Feldberg...)
1. ich wurde ca. 500 mal überhohlt. Davon hat nur jeder 5 Autofahrer den nötigen sicherheitsabstand eingehalten (1m), ca 30 mal war der Abstand weniger als 30 cm, davon 50% so knapp, dass die mich mit dem aussenspiegel fast erwisch haben, von diesen 15 Fahrern haben ca 10 bei gegenverkehr überholt.
2. Kam mir 3 mal ein überholendes Auto entgegen, abstan zwisch 30cm und einem meter...
3. mich haben 4 Autofahrer zugehupt weil ich nicht auf dem Radweg war (was bilden die sich eigentlich ein, die sind doch nicht die polizei, dürfen also nur in Notfällen hupen, aber auf keinen Fall als Erziehungsmasnahme (die sowieso nicht hilft)) einer von denen hat mir auch noch den Vogel etc.. gezeigt, bzw zugewinkt.. (da hab ich aus Erziehungsmasnahme auch mal mit dme mittleren Finger zurückgewinkt)
4. War auf allen Rad(-fussgänger)wegen der Teufel los
 
Das Hauptproblem sind schlichtweg Ein/Ausfahrten und Einmündungen. Da schauen leider die wenigsten Autofahrer (man fährt ja (blind) bis zur Querstraße vor um was zu sehen), außerdem laufen/fahren auch gerne Hunde, Kinder und Erwachsene zu Fuß oder mit dem Rad unvermittelt aus den Ausfahrten. Abbieger (egal ob rechts oder links) nehmen Radfahrer auf dem Radweg scheinbar auch kaum war (zweimal umgesemmelt).
Wäre auch alles kein Problem, wenn nur alle 500m oder so mal 'ne Ausfahrt ist, bei geringeren Abständen ist man quasi gezwungen zu schieben.
Wenn ich nur sehr locker fahre, benutze ich Radwege immer, aber bei Geschwindigkeiten über 30km/h ist es einfach nicht möglich bzw. schlichtweg gefährlich.
 
3. mich haben 4 Autofahrer zugehupt weil ich nicht auf dem Radweg war (was bilden die sich eigentlich ein, die sind doch nicht die polizei, dürfen also nur in Notfällen hupen, aber auf keinen Fall als Erziehungsmasnahme (die sowieso nicht hilft)) einer von denen hat mir auch noch den Vogel etc.. gezeigt, bzw zugewinkt.. (da hab ich aus Erziehungsmasnahme auch mal mit dme mittleren Finger zurückgewinkt)
4. War auf allen Rad(-fussgänger)wegen der Teufel los

da oben gibts radwege ???
in der ecke finde ich die motorradfahrer manchmal noch übler als die autos...
 
Ich war auch letzte Woche mit unterwegs. Aufeinem Stück auf 4km Länge haben mich 5 Autofahrer angehupt und einer ist sogar langsam neben mich gefahren und hat mir durchs Fenster die Frage gestellt: "Warum glaubst du ist da links ein Radweg!"
Ich schildere mal kurz den Zustand des Radweges: Voller Streusalz, Steine, Dreck, Äste (die Kyrill von den Bäumen geweht hatte), Schlamm usw.
... Wär fahrt da auf dem Radweg?? Vielleicht einer dem sein Rennrad nicht am Herz liegt bzw. lust auf einen Platten hat...


ICh bin echt einer der wenn es der Radweg zulässt auf einem zu fahren, aber vorallem im Frühjahr nach dem Winter ist hier im Voralpenland sogut wie kein einziger Radweg befahrbar.

PS: BEi mir persönlich ist es so, dass ich wenn mich wer unerwartet anhupt eher erschrecke und einen Schlenker mache... Die Gefahr eines Unfalls wird also meiner Meinung nach nur erhöht!
 
Also ich muss sagen ich habe die Erfahrung gemacht.. sobald ich auf einer Straße mit mehr als 50kmh erlaubt zu weit rechts fahre.. sehen viele Autofahrer das als Einladung 30cm neben mir wie ein depp vorbei zu schroten...

und darum verhalte ich mich nun Korrekt und halte 70-80cm abstand vom Randstein oder von Hindernissen wie Autos usw.. dann kann er Leider nichtmehr überholen solang gegenverkeher ist aber dafür habe ich immernoch platz zum Ausweichen wenn was ist und nicht jedes mal edn Schock wenn einer mit 100 an einem vorbeizimmert und ich sein Spiegel schon fast in meinem Lenker sehe...

darf man ja Nebeneinander Fahren solang man den Verkeher nicht Behindert... und zum überholen einses Radlers MUSS man rechtlich gesehen die gegenspur nutzen...
und ein oder zwei autos SIND nicht der Verkehr!

hab immer stift und nen zettel (+cam) dabei wenn einer besonder Freundlich ist...
 
und ein oder zwei autos SIND nicht der Verkehr!

Sagen wir mal so: ein oder zwei Autos sind ebenso "der Verkehr" wie ein Rennradfahrer. Von daher muß nicht einer hinter dem anderen zurückstehen - egal mit welchem Fahrzeug er unterwegs ist.

Eine schöne Definition von Straßenverkehr besagte einmal, daß der gesamte Straßenverkehr ein gegenseitige Behinderung sei - nach den Regeln der Straßenverkehrsordnung. Fand ich nett :-)
 
1.Radwege in Deutschland - Auf- und Abfahrten sind Mountainbike geeignet, doch für Rennräder nicht sonderlich geschaffen (mit Bunnyhopp möglich- mein Rad dankt es).
2.Die wenigsten Radwege sind Rennrad tauglich
3.Auf geeigneten Radwegen bittet man höflich die Skater und Fußgänger zur Seite
Auf der Straße wird man dann ohne den erforderlichen Sicherheitsabstand überholt und angehupt. :mad: Da kann man nur 50 bis 80cm vom Fahrbahnrand fahren, damit man beim Ausweichen nicht im Graben landet, denn dort wird man dann von dieser "hilfsbereiten" Gesellschaft vergessen.
 
Heilo!

Erstmal zu meinen Erfahrungen im Strassenverkehr: Ich fahre eine alte Vespa, MTB, PKW und bin im Urlaub mal 40 km RR gefahren.

1. Ich verstehe jeden RRler der der nicht den Radweg benutzt, da diese größtenteils unzumutbar sind.
2. Die meisten PKW-Fahrer gehen davon aus, dass sie schneller sein müssen, weil das Fahrzeug ja auch größer ist. In 30Zonen werde ich immer von Autofahrern überholt und geschnitten um dannach ausgebremst zu werden. Mit der Vespa oder dem Kleinwagen habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass PKW (oder größere PKW) automatisch schneller werden wenn man zu überholen ansetzt.
3. Das Problem mit dem Seitenabstand beim überholen kenne ich nicht nur vom Rad sondern auch vom KRad. Die meisten PKW-Fahrer haben wohl keine Erfahrung im Verkehr ohne Karroserie.
4. Wer glaubt die Geschwindigkeitsangabe auf Strassen sei ein Gesetzt der irrt sich: Angegeben ist die zulässige Höchstgeschwindigkeit. Man hat immer die Geschwindigkeit den Umständen anzupassen. D. h. auch wenn ich 100 fahren darf auf der Landstraße, ich Radler nicht mit 100 überholen muss (was wenn dem Radler bei 40 der Reifen platz?) -> Geschwindigkeit drosseln, Bremsbereit sein und genügend abstand halten.
5. Wer Einspurig unterwegs ist: Zweispurige Fahrzeuge sind mit dem Ziel unterwegs euch umzufahren! Vorrausschauend fahren und wenn sich Zweispurige Fahrzeuge nähern Bremsbereit halten und auf Landstrassen etc. einen Sicherheitsspielraum einräumen (nach rechts zum Fahrbahnrand. Innerorts auf dem Rad: Immer zur Vollbremsung bereit sein, auch mal langsamer werden bei manchen Ausfahrten, da die PKW-Fahrer einen dort einfach nicht sehen können.
6. Wer hupt hat nen kurzen.
 
2. Die meisten PKW-Fahrer gehen davon aus, dass sie schneller sein müssen, weil das Fahrzeug ja auch größer ist. In 30Zonen werde ich immer von Autofahrern überholt und geschnitten um dannach ausgebremst zu werden. Mit der Vespa oder dem Kleinwagen habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass PKW (oder größere PKW) automatisch schneller werden wenn man zu überholen ansetzt.

DAS kenn ich nur zu gut! Mit halbgas hinter nem Auto her, abstand eher zu klein, man is ja selbst genervt über den Schleicher vorne, und dann versucht jemand zu überholen. Wohlgemerkt, nicht den Langsamen vorne, sonderm den Roller/ das Fahrrad dahinter. Kein Platz mehr zum einscheren?! Kein Problem, der Schwächere gibt schon nach, spätestens wenn er abgedrängt wird. Irgendwie scheint es im Kopf von manchen Autofahrern ne Hierarchie zu geben, nach der alles kleinere einfach nichts vorne verloren hat...
 
als MTBler hat man es einfach, wenn man sagt immer radweg. im wald ist man vergleisweise langsam und kann alleine gemütlich fahren, in dem tempo das man mag fahren.

aber das rennrad ist grundlegend anderst. mit dem rennrad erreicht man im flachen locker und ohne anstrengungen geschwindigkeiten von weit über 30km/h. da bleibt nur der ausweg zur straße. wenn eltern mit ihren kindern fahren ist das eine gefahr für sie und vor allem für dich, wenn ein kind plötzlich ausschehrt, dann gibt es schwerste verletzungen. viele unterschätzen das tempo der rennräder. natürlcih sollte man niemals auf durchgangsstraßen fahren, aber leciht abgegelegene straße oder pässe sind geradezu prädestiniert für das rennrad. man braucht ja nicht nur freie fahrt, sondern auch einen sauberen untergrund,... ansonsten hat man schneller einen platten wie man auf 2 zählen kann. ich persönlcih evrstehe alle rennradfahrer nicht, die auf radwegen sich und tourenradler gefährden.
 
als MTBler hat man es einfach, wenn man sagt immer radweg. im wald ist man vergleisweise langsam und kann alleine gemütlich fahren, in dem tempo das man mag fahren.

aber das rennrad ist grundlegend anderst. mit dem rennrad erreicht man im flachen locker und ohne anstrengungen geschwindigkeiten von weit über 30km/h. da bleibt nur der ausweg zur straße. wenn eltern mit ihren kindern fahren ist das eine gefahr für sie und vor allem für dich, wenn ein kind plötzlich ausschehrt, dann gibt es schwerste verletzungen. viele unterschätzen das tempo der rennräder. natürlcih sollte man niemals auf durchgangsstraßen fahren, aber leciht abgegelegene straße oder pässe sind geradezu prädestiniert für das rennrad. man braucht ja nicht nur freie fahrt, sondern auch einen sauberen untergrund,... ansonsten hat man schneller einen platten wie man auf 2 zählen kann. ich persönlcih evrstehe alle rennradfahrer nicht, die auf radwegen sich und tourenradler gefährden.

So isses.:daumen:
 
alles brei - ich weiche mit meinem KFZ grundsätzlich auf den radweg aus wenn die strasse mal wieder sackweise mit depperten lycra - iltissen verstopft ist.....
 
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