Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Woran liegts und was stattdessen, wenn man fragen darf? Soweit ich das erinnere, warst du doch sehr angetan…(Hab kein Stumpy mehr)
Vorweg: Ich würde das Stumpi immer noch fahren und jedem empfehlen. Ist uneingeschränkt 'nen Top-Rad.Woran liegts und was stattdessen, wenn man fragen darf? Soweit ich das erinnere, warst du doch sehr angetan…
Guter Bericht. Das Stumpi hat schon 1-2 Problemchen aber in der Praxis sind die eher irrelevant. Kofferraum muss man ja nicht nutzen und am Steuersatz ist bei mir Ruhe seitdem ich das dicke Lagerfett verwende.
Ich fahre jetzt schon fast 3 Jahre damit und bin eigentlich sehr zufrieden, aber so langsam habe ich trotz voller Zufriedenheit auch einfach mal Lust auf was anderes. Das Yeti kam mir hier auch schon in den Sinn, auch aus deinen genannten Gründen. Die Geometrie ist ähnlich und ich würde mich da sicher sehr wohl fühlen. Interessant wäre mal ein Vergleich im Uphill. Evtl. kannst du hier ja irgendwann mal was nachliefern.
Baust du selbst auf oder habt ihr Kompletträder gekauft?
Das SB160 ist von der Geo und "Potenz" ja deutlich näher (fast schon identisch) am Enduro von Spezi dran, da ist das trägere Uphill-Verhalten durchaus nachvollziehbar. Hatte den Hobel aber auch schon auf dem Radar. Lag einfach daran, dass ich eben vom Enduro kommend sehr lange (wirklich sehr lange) gebraucht habe, um das Setup vom Stumpi auf mich abzustimmen und ein Zurück zum Enduro auf Grund der Steuerrohr-Probleme keine Option war. Nun, mit Änderungen Am Fahrwerk und dem lange ausser Acht gelassenen Gamechanger Cockpit am StEvo in dieser Saison bin ich derzeit voll zufrieden. Abfahrtstechnisch soll das SB160 'ne Rakete sein, da wirst du viel Freude haben. Bleibt nur zu hoffen, dass du mit dem Teil nicht so schnell auf den Yeti Support angewiesen bist. Was ich bisher so mitbekommen habe, könntest du dich da ggf. gerne mal an die guten alten Zeiten bei Spezi erinnern
. Ich drücke die Daumen, dass das gar nicht soweit kommt oder - wenn doch - du bessere Erfahrungen machst. Glückwunsch zum neuen Hobel
.
ok nun verstehe ich! Werde mich dem auch mal noch widmen.. habe den 31.8mm Sqlab Carbon Lenker und kurzen Vorbau von meinem alten Rad übernommen. Ist evt zu kurz und auch die Griffe sind noch suboptimal bzw ich habe teilweise Beschwerden die vorher nicht da waren.Ich denke er wollte damit zum Ausdruck bringen, wie wichtig es ist, dem Vorbau, dessen Spacern, dem Lenker sowie den Bremshebeln etc. Aufmerksamkeit zu schenken. Ändert man diese kann sich ein Rad komplett anders fahren, was dann quasi ein Gamechanger ist.
Viele subjektive Eindrücke zu Rad A oder B lassen sich komplett verändert wenn man z.B. den Lenker etwas verdreht. Wollen viele nicht Wahr haben ist aber halt so.
Ich denke er wollte damit zum Ausdruck bringen, wie wichtig es ist, dem Vorbau, dessen Spacern, dem Lenker sowie den Bremshebeln etc. Aufmerksamkeit zu schenken. Ändert man diese kann sich ein Rad komplett anders fahren, was dann quasi ein Gamechanger ist.
Viele subjektive Eindrücke zu Rad A oder B lassen sich komplett verändert wenn man z.B. den Lenker etwas verdreht. Wollen viele nicht Wahr haben ist aber halt so.
Ja gerne was berichten, das ist ein total interessantes Thema mit vielen Parametern
... auch die sog. effektive Vorbau-Länge größer, die gemäß diesem Pinkbike-Artikel im Idealfall ca. 20mm betragen sollte.
JA definitiv sollte sich Vorn und hinten etwa gleich verhalten.... Aber dadurch bleibt das Verhältnis überhaupt nicht konstant. Um Wie viel das Hinterrad nach vorne oder das Vorderrad nach hinten wandert beim Einfedern, ist zu unterschiedlich als das die Gewichts und Hebenverhältnisse der Aufstandspunkte zum Körper gleich blieben.Bei einer Federung kommt halt dazu, dass die Abstände nie konstant sind, wenn die Federung arbeitet, aber beim Fully sollte man deshalb darauf achten, dass die Federung hinten und vorne in typischen Fahrsituationen in etwa dasselbe macht, weil sich dann eben die genannten Abstände am wenigsten verändern bzw. zumindest im Verhältnis etwa konstant bleiben.
Definitiv Nein!Der Downhill-Profi wird daher tendenziell die tiefste Position fahren, der Enduro-Pilot etwas weniger tief und der tourenorientierte Trailfahrer am wenigsten tief. Davon ab ist das aber auch höchst individuell.
Ich schmeiss noch den Ape Index in den Topf, also das Verhältnis Armlänge zu Körpergröße. Alleine unterschiedliche Ape-Indizes dürften dazu führen, dass selbst bei gleicher Körpergröße unterscheidliche Setups nötig sind, dass es sich jeweils stimmig anfühltIn der RAD/RAAD-Diskussion kann man sich super verlieren![]()
Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Es gibt die Ergonomie, also die Mechanik des Menschen, und es gibt die Mechanik des Fahrrads. Die Mechanik des Menschen kann durch Training beeinflusst werden, ist aber hinsichtlich der Längenverhältnisse und damit der Hebel weitestgehend festgelegt. Das Bike kann man (abgesehen von der Federung vielleicht), nicht „trainieren“, aber man kann die Hebelverhältnisse beeinflussen. Manche Rahmen erlauben das durch Einstellmöglichkeiten, ansonsten geht das vor allem durch die Auswahl von Anbauteile wie Vorbau/Lenker (sollte man eigentlich immer als Gesamtheit betrachten) oder Gabel sowie deren Positionierung (Spacer).Naja ich möchte mal darauf hinweisen, dass hier jetzt zwei Themen arg vermischt werden.
1. Ergonomie
2. Fahrverhalten
Das eine ist klar:
Wie fühle ICH mich auf dem Rad und wie kann ICH es so einstellen, dass ICH am besten damit umgehen kann.
Das zweite wäre, wie das Rad auf den immer absolut identischen Input reagiert. Ohne die Komponente Mensch.
Ich finde es gewagt, pauschal zu sagen, dass das Rad komisch mit Vorbauten über/unter 35 mm fährt. Lenkwinkel, Tretlagerhöhe+Stack= Lenkerhöhe über Boden, Gabelvorlauf und Gabeleinbauhöhe (160,170, 180mm->Lyrik 591mm zu 38er 594mm) sowie die daraus resultierenden Hebel von Hand zu Vorderradachse/Bodenkontaktpunkt ändern sich mit all diesen Werten ständig.
Da ist es nur mit der Vorbaulänge oder dem Backsweep nicht getan.
Wenn man jetzt das alles vergleicht, kann man vermutlich Aussagen treffen, wie es pinkbike versucht. Wenn Grösse X grösser A dann wird das Rad Laufruhiger. Wenn Grösse Y kleiner B wird es träger... etc. Das heisst aber nicht, dass ich dem mit anderen Grössen z.B. Z nicht entgegenwirken kann. Erst recht nicht, dass ich aus ergonomischer Sicht damit besser fahre, nur weil es auf andere zutrifft.
Aber nur meine Meinung