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...man kann schon auch schnell und sportlich ohne Helm fahren, sollen soll man's halt net....dass es das noch gibt...ohne Helm aufs Bike!? 😏🥴
Persönlich kann ich niemand ernst nehmen ohne Helm. Ich kenne niemand der sportlich fährt ohne Helm, das sind Stammtischsportler, keine echten Sportler. So dumm ist kein Sportler.

Sollte sich jetzt jemand persönlich angegriffen fühlen dadurch, bitte ist so gemeint. Hab ich zwar noch nie hier im Forum, aber hier stehe ich dazu.

Grober Schotter
20201210_222519.jpg

Hab an dem Tag 4.500 Tiefenmeter gezogen in Flims/Laax, alles problemlos. Auf grobem Schotter ohne irgendeine technische Schwierigkeit dumm angebremst, unkonzentrierter Fahrfehler.
Hier liegen 3 weitere Helme, der ist aussortiert, war auch schon 5 Jahre.
 
Persönlich kann ich niemand ernst nehmen ohne Helm. Ich kenne niemand der sportlich fährt ohne Helm, das sind Stammtischsportler, keine echten Sportler. So dumm ist kein Sportler.

Sollte sich jetzt jemand persönlich angegriffen fühlen dadurch, bitte ist so gemeint. Hab ich zwar noch nie hier im Forum, aber hier stehe ich dazu.

Grober Schotter
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Hab an dem Tag 4.500 Tiefenmeter gezogen in Flims/Laax, alles problemlos. Auf grobem Schotter ohne irgendeine technische Schwierigkeit dumm angebremst, unkonzentrierter Fahrfehler.
Hier liegen 3 weitere Helme, der ist aussortiert, war auch schon 5 Jahre.
ja Orby, wer sich da angegriffen fühlt sollte sich mal reflektieren, heute sollte das zu 100% Konsens sein...früher sind wir alle aber blöderweise ohne gefahren...mit früher meine ich die 80er bis vielleicht Mitte 90er, dann gab's da glaub ich bei der Tour de France so nen schlimmen Unfall bei ner Abfahrt mit mindestens einem Toten (ohne Helm) seit dem hat sich auch bei den Hobyradlern was geändert, glaub ich ...aber ich Depp fahr auch erst seit 2005 Ski mit Helm, weil ist ja 30 Jahre vorher auch nix passiert:wut: ...und seit dem zum Glück auch nicht.
Aufm Radl war ich dieses Jahr dann das erste mal heilfroh nen Helm aufgehabt zu haben🤯👍
 
ja Orby, wer sich da angegriffen fühlt sollte sich mal reflektieren, heute sollte das zu 100% Konsens sein...früher sind wir alle aber blöderweise ohne gefahren...mit früher meine ich die 80er bis vielleicht Mitte 90er, dann gab's da glaub ich bei der Tour de France so nen schlimmen Unfall bei ner Abfahrt mit mindestens einem Toten (ohne Helm) seit dem hat sich auch bei den Hobyradlern was geändert, glaub ich ...aber ich Depp fahr auch erst seit 2005 Ski mit Helm, weil ist ja 30 Jahre vorher auch nix passiert:wut: ...und seit dem zum Glück auch nicht.
Aufm Radl war ich dieses Jahr dann das erste mal heilfroh nen Helm aufgehabt zu haben🤯👍
Ich bin ja voll bei dir was das früher betrifft. Beim Skifahren habe ich nur angefangen den Helm zu tragen wegen den anderen. Angst davor umgefahren zu werden. Aber beim Bike ist es auch so. Du musst ja nicht schuld sein.
Bin selbst früher durch die Stadt mit dem Helm im Rucksack. Bis ich gemerkt habe, das ist gefährlicher wie auf dem Trail.

Auf dem einsamen Schotterwegen den Hund ohne Leine der es nicht böse meint und den Weg quert (bin selbst Tierliebhaber bremse sowieso ab, haben sich sogar schon Reiterinen bei mir desgwen bedankt), auf dem Radweg das Kind/Erwachsene der hinter einem anderen Biker ausschert, auf der Straße/Radweg der PKW Fahrer/Fahrerin wo sich einfach die Vorfahrt nimmt oder dich übersieht.
Unter Adrenalin, seit Stunden im Powermodus, da macht man schnell mal selbst Fehler.

Ich glaube jeder hier kennt nach 5 x Biken solche Situationen. Und wir diskutieren über das Bike Gewicht was so wichtig ist. Ehrlich, das passt nicht zusammen.
 
...man kann schon auch schnell und sportlich ohne Helm fahren, sollen soll man's halt net....dass es das noch gibt...ohne Helm aufs Bike!? 😏🥴
Ich bin halt bisher eher wenig, oft nur ein paar km neben den Pukies meiner Kids gefahren, mit einem eher schwereren Discounter-Rad. Meinen Sohnemann habe ich im Herbst auf ein 24er Cube upgegradet, und der will jetzt halt fahren. So richtig durchs Gelände über Stock und Stein. Die ältere Tochter hat mittlerweile auch Blut geleckt, da bin ich grad im 26/27.5er Bereich am Schauen.
In dem Zuge hab ich mir das Bike geholt und entsprechende Klamotten und Helm kommen mit dazu.
Dass ich bis dato keinen hatte liegt wahrscheinlich eher daran dass ich nicht der Generation Vollkasko (sorry) angehöre.

Bzgl Klamotten habe ich grad etwas hier angelesen, befürchte aber dass das alles wieder eine Wissenschaft für sich ist:
https://www.bike-magazin.de/service/kaufberatung/mtb-bekleidung-im-winterEinen Helm werd ich schon auch noch finden.
 
Ich bin halt bisher eher wenig, oft nur ein paar km neben den Pukies meiner Kids gefahren, mit einem eher schwereren Discounter-Rad. Meinen Sohnemann habe ich im Herbst auf ein 24er Cube upgegradet, und der will jetzt halt fahren. So richtig durchs Gelände über Stock und Stein. Die ältere Tochter hat mittlerweile auch Blut geleckt, da bin ich grad im 26/27.5er Bereich am Schauen.
In dem Zuge hab ich mir das Bike geholt und entsprechende Klamotten und Helm kommen mit dazu.
Dass ich bis dato keinen hatte liegt wahrscheinlich eher daran dass ich nicht der Generation Vollkasko (sorry) angehöre.

Bzgl Klamotten habe ich grad etwas hier angelesen, befürchte aber dass das alles wieder eine Wissenschaft für sich ist:
https://www.bike-magazin.de/service/kaufberatung/mtb-bekleidung-im-winterEinen Helm werd ich schon auch noch finden.
Der Helm muss auf jeden Fall!

Was alles andere anbelangt: Da kann man mit den Sport- und Wanderklamotten, die man evtl. hat schon einiges anfangen.

Ansonsten, und das ist wirklich ernst gemeint, kann man sich bei Decathlon zu akzeptablen Preisen mit durchaus tauglichen Radklamotten versorgen. Auch dort lohnt der Blick in die Wanderabteilung, weil teilweise Westen, Jacken o.ä. auch dort zum biken passen.
 
Ansonsten, und das ist wirklich ernst gemeint, kann man sich bei Decathlon zu akzeptablen Preisen mit durchaus tauglichen Radklamotten versorgen. Auch dort lohnt der Blick in die Wanderabteilung, weil teilweise Westen, Jacken o.ä. auch dort zum biken passen.
Ja mit den Decathlonsachen, wem's nicht zu billig ist😉, hab ich bis jetzt auch nur gute Erfahrungen gemacht. Handschuhe, Brille und Unterziehmütze sind auch top.
 
Wer nen Helm braucht kann nicht fahren.
Ja, solange man fährt, braucht man den Helm eher nicht. Erst beim Aufschlag wird's interessant. ;)

Decathlonsachen, wem's nicht zu billig ist
Ich hab da auch noch Zeug von im Schrank und das ist nicht verkehrt, vor allem nicht wenn man den Preis bedenkt. Ich kauf aber nix mehr von dem Verein, denn wenn man billig kauft lässt man wen anders für bezahlen. Und bei deren Preisen bezahlt irgendwer am anderen Ende was drauf. Egal was deren Marketing behauptet. Ich kann es mir Gott sei Dank leisten auf Hersteller zurück zu greifen, die sich ethischer präsentieren. Zumindest bei den äußeren Bekleidungsschichten...und auf die kommt es doch an an der Eisdiele. :)
 
Ich kann es mir Gott sei Dank leisten auf Hersteller zurück zu greifen, die sich ethischer präsentieren.
Ich auch, aber genau bei dem Punkt (Präsentieren, Siegel rausgeben, Commpliance aufstellen) hört es leider in der Textilbranche oft schon auf, und alles was in der Kette nicht mehr in Deutschland oder der EU stattfindet ist nicht mehr transparent... ändert sich zum Glück in den letzten Jahren punktuell zum besseren.
 
Ja mit den Decathlonsachen, wem's nicht zu billig ist😉, hab ich bis jetzt auch nur gute Erfahrungen gemacht. Handschuhe, Brille und Unterziehmütze sind auch top.
Decathlon Besuch hatte ich am WE angedacht, bin mal gespannt ob man da aufgrund XMas-Andrang und COVID19 überhaupt reinkommt und ob ich da guten Gewissens meine Kids mitnehmen kann oder überhaupt will ...
 
Ich auch, aber genau bei dem Punkt (Präsentieren, Siegel rausgeben, Commpliance aufstellen) hört es leider in der Textilbranche oft schon auf
Das stimmt leider. Man muss sich schon genauer informieren und irgendwo dann halt auch einfach glauben.
Decathlon Besuch hatte ich am WE angedacht
Lass es! Man fragt sich, wo die ganzen Corona-Infektionen herkommen, aber rennt ins Weihnachtsgedränge...
Decathlon versendet auch.
 
Grundsätzlich gilt mal Zwiebelprinzip:
  • Unterhemd,
  • Trikot/Hemd
  • Jacke/Weste
Je nach Temperatur und Wetter halt unterschiedlich kombiniert.
Wenns längere Touren werden sollen, hat man gern Hosen mit Polster. Da kann man sich mal 1-2 gepolsterte Unterhosen zulegen. Die kann man mit allen möglichen geeigneten Hosen (kurz, 3/4, lang, Thermo, was auch immer) kombinieren. Müssen keine speziellen Bikeklamotten sein. Gute, schweißtransportierende Funktionsunterwäsche und ansonsten eher robuste Hosen, kurze oder lange Hemden, (Softshell) Jacken vom Wandern, Laufen, etc, funktionieren da genauso gut, wie Bikeklamotten.
Und Decathlon macht gute Klamotten. Hab ich auch und viele meiner Mitbiker. Trotzdem hingehen und schauen, was paßt. Gewissensbisse bzgl. Umwelt und Arbeitsbedingugnen kann man sich ja gern machen, aber dann sollte man auch so konsequent sein, Aldi, Lidl und andere Discounter konsequnt zu meiden und in den Supermärkten nur die Regionalprodukte kaufen.
Aldi, Lidl haben auch immer wieder Aktionen (oder durchgängig online) mit Bikezubbehör und -Produkten.
Auch da gibts immer wieder mal Schnäppchen, die sich lohnen.

Und auch Helme müssen nicht teuer sein. Passen müssen sie.
Alle in D verkauften Helme müssen einen gewissen Mindeststandard erfüllen. Das Styropor altert aber mit der Zeit. Der teuerste Helm nützt nicht mehr viel, wenn der Helm zu alt ist.
 
Gewissensbisse bzgl. Umwelt und Arbeitsbedingugnen kann man sich ja gern machen, aber dann sollte man auch so konsequent sein, Aldi, Lidl und andere Discounter konsequnt zu meiden und in den Supermärkten nur die Regionalprodukte kaufen.
Da schwingt latent die Unterstellung der Inkonsequenz mit. Dazu dann eine gern gemachte Scheinschlussfolgerung, wenn man es nicht konsequent macht, braucht man es überhaupt nicht erst anzufangen.

Ich halte dagegen, besser etwas machen als gar nichts. Besser anfangen als zögern. Jeder kann etwas machen und wenn jeder auch etwas macht, summiert sich das zu einem großen Etwas. Und darauf kann man dann ausbauen.

So mache ich das für mich (und Frau). Konsum nach Möglichkeit verringern und möglichst lokal und sonst wie nachhaltig gestalten. Besser einmal Qualität kaufen, als viel Gelumpe. Keine Flugreisen mehr. Und was man halt sonst noch so machen kann ohne das Leben direkt aufzugeben.
Das ist ein Prozess und man wird nicht direkt vom Saulus zum Paulus, aber man kann anfangen etwas zu tun und das ausbauen. Wenn das genug Leute mitmachen, wird sich etwas ändern. Meinem Eindruck nach mangelts hier bei vielen noch etwas an der Einsicht bzw. man hat vielleicht die Einsicht aber nicht die Kraft zur Umsetzung, oder was auch immer. Deswegen schreib ich das hier überhaupt. Vielleicht liest es hier wer und kriegt dadurch die Inspiration zum Anfangen oder Weitermachen. Jeder zählt meiner Meinung nach. Jede gute Tat zählt.

Genug rumpfilofosiert jetzt.
 
Kannst Du gern so machen.
Nur solltest Du Decathlon nicht pauschal schlecht machen ohne Fakten liefern zu können, die das belegen.
Ich hab langjährige Erfahrungen in der Nahrungsergänzungsmittelindustrie - und zwar mit Lohnherstellern. Dort werden in großem Maße auf Basis gleicher Rohstoffe und höchstens mit leicht unterschiedlichen Rezepturen Produkte sowohl für die Handelsmarken der Discounter als auch für teure Marken reiner Vermarktungsfirmen (ohne eigene Produktion) hergestellt. Teure Marke gut, Aldi schlecht? Ist leider nicht so einfach. Gleiches wirst Du auch bei Textilien finden. Oder lassen die Sporttextilienhersteller alle ausschließlich in ihren eigenen Fabriken fertigen? Decathlon ist ein cleveres französisches Unternehmen. Und was Bioprodukte, regionale Produkte anbelangt sind meine Erfahrungen mit Frankreich, daß die dort eher noch einen höheren Stellenwert haben als in D. Da kann sich ein Decathlon auch nicht so einfach als "Primark der Sporttextilien" aufstellen und behaupten.
 
Lass es! Man fragt sich, wo die ganzen Corona-Infektionen herkommen, aber rennt ins Weihnachtsgedränge...
Decathlon versendet auch.
meine Frau hat ihre Praxis in der Münchner Fußgängerzone, da ist die Hölle los fast als gäbs Corona nicht, Publikum ist mehrheitlich 65+...da wundert einen nix mehr🙄
Da hast Du wahrscheinlich nicht ganz unrecht ...
Decathlon schneidet französisch schmal, besonders bei den Radsachen. Also ggf. Zwei Größen zur Auswahl bestellen.
 
Nur solltest Du Decathlon nicht pauschal schlecht machen ohne Fakten liefern zu können
Wer billig kauft, lässt irgend wen anders bezahlen. Das muss man nicht beweisen, das ist nur logisch. Das hab ich gesagt. Wer das nicht einsehen mag, belügt sich selbst. Nicht mehr, nicht weniger. Und von einfach teurer ist gleich besser und nachhaltiger habe ich nichts gesagt. Man muss schon ein wenig genauer hinschauen als nur auf das Preisschild oder die Eigenwerbung. Und das ist schwierig, weil einen alle Welt in die Irre führen will um Profit zu machen. Deswegen muss man seinen moralischen Kompass immer schön im Öl halten und auch regelmäßig benutzen.

Ich für meinen Teil kaufe nach Möglichkeit bei Firmen, die sich explizit und nachvollziehbar fair und nachhaltig gerieren. Sollte heraus kommen, dass sich eine solche Firma zu unrecht mit Nachhaltigkeitsfedern schmückt, werde ich von dieser nichts mehr kaufen. Ich achte auf entsprechende Nachrichten. Ich behaupte nicht dadurch in den Himmel zu gelangen, aber ich versuche meiner Pflicht als Konsument nachzukommen. Man wählt am stärksten mit dem Geldbeutel. Schön denken aber billig kaufen führt nicht dazu, dass sich die Konsumwelt verbessert.

meine Frau hat ihre Praxis in der Münchner Fußgängerzone, da ist die Hölle los fast als gäbs Corona nicht, Publikum ist mehrheitlich 65+...da wundert einen nix mehr🙄
Genau das ist das Problem. Der "Lockdown" ist ein Witz. Die Leute sind zu stumpf. Und deswegen grassiert das Virus nach belieben.
 
Ich halte dagegen, besser etwas machen als gar nichts. Besser anfangen als zögern. Jeder kann etwas machen und wenn jeder auch etwas macht, summiert sich das zu einem großen Etwas. Und darauf kann man dann ausbauen.
...ich finde das ist ein super Ansatz. Wir können nicht überall 100% nachhaltig handeln, aber deshalb nix tun ist grundfalsch. Wir machen z.B. weitgehend bei Lebensmitteln so, geht nicht immer, aber weiter als man denkt. Bei Kleidung ist das schwieriger oder unbequemer, geht aber streckenweise auch. Bei Elektronik leider fast unmöglich....
Und was Bioprodukte, regionale Produkte anbelangt sind meine Erfahrungen mit Frankreich, daß die dort eher noch einen höheren Stellenwert haben als in D.
..ja, z.B. müssen die wohl in F. auch die Herkunft aller Zutaten in den Zutatenlisten angeben...find dich top!
Genau das ist das Problem. Der "Lockdown" ist ein Witz. Die Leute sind zu stumpf. Und deswegen grassiert das Virus nach belieben.
Mittlerweile bin ich der Überzeugung, daß die Pandemie eigentlich (oder auch) ein "globaler Intelligenztest" ist.
 
Mittlerweile bin ich der Überzeugung, daß die Pandemie eigentlich (oder auch) ein "globaler Intelligenztest" ist.
Dann wären die autoritären Regime intelligenter als unsere freiheitlichen Demokratien. Da wurde nicht emotional drum gebeten Zuhause zu bleiben. Da wurde befohlen und durchgesetzt. So wurde man nicht (mal wieder) von einem plötzlichen Wintereinbruch überrascht. Unsere "Corona-Diktatur" hier ist dagegen eher erbärmlich. Da wird nicht angesagt, sondern des Landes oberster Erklärbär bittet höflichst um möglichst zahlreiche Mitwirkung, aber bitte nur außerhalb der Geschäftszeiten. :rolleyes:
 
Um die Diskussion wieder etwas mehr in Richtung Ursprungsthema zurückzudrehen mache ich mal beim Thema Helm weiter:

Ich muss ja zugeben dass ich seit meinen Tony Hawks Pro Skater Tagen (vor 20 Jahren auf der PS1) schon immer Skater Helme als deutlich cooler empfand als das was man so immer allgemein auf der Straße sieht. Kann man die guten Gewissens auch fürs (Mountain) Biking hernehmen?
 
Um die Diskussion wieder etwas mehr in Richtung Ursprungsthema zurückzudrehen mache ich mal beim Thema Helm weiter:

Ich muss ja zugeben dass ich seit meinen Tony Hawks Pro Skater Tagen (vor 20 Jahren auf der PS1) schon immer Skater Helme als deutlich cooler empfand als das was man so immer allgemein auf der Straße sieht. Kann man die guten Gewissens auch fürs (Mountain) Biking hernehmen?
Für kleines Geld gibt es gute Helme. Sogar mit MIPS. Ich finde MTB-Helme mit entsprechender Belüftung passender als Skatboard-Helme. Wenn ich mir die Dinger meiner Kinder anschaue behaupte ich auch, dass die Polsterung/der Schaumstoff dicker ist. Ebenso die Passform...

https://www.bike-discount.de/de/kaufen/bell-4forty-mips-mtb-helm-681004
(Den Helm habe ich bspw. seit 1 Jahr und er bewährt sich bestens).
 
Dann wären die autoritären Regime intelligenter als unsere freiheitlichen Demokratien. Da wurde nicht emotional drum gebeten Zuhause zu bleiben. Da wurde befohlen und durchgesetzt.
Ja Diktaturen sind, wenn sie mal zufällig das richtig tun, da sehr effizient. Mir ist dann aber doch unser Rumgeeier lieber ;)
Was ich meinte sind die Leut, die´s nicht kapiern, obwohl der Jens, der Markus, sogar die Angie und die versammelte Wissenschaft das doch recht gut und oft genug erklärt haben. Die Schreihälse die von "Corona-Diktatur" und "Ausgangsperre" schwafeln...wissen die nicht was Ausgangssperre heißt? "Ausgangsperre ist, wenn du erschossen wirst wenn du vor die Tür gehst"
Und global meine allerliebsten Populisten, die eigentlich nur zeigen, daß sie Nixkönner sind....

Sehr spannendes und leider aktuelles Thema.

Aber trotzdem will ich noch mal die Kurve zurück zum Thema drehn:
Kann man die guten Gewissens auch fürs (Mountain) Biking hernehmen?
Ja du kannst jeden Helm, den man am Kopf befestigen kann, hernehmen. Aber Radhelme sind meist u.a. besser belüftet als andere, das merkst aber dann im Sommer.
Beim Helm würde ich, obwohl ich fast alles online kaufe, empfehlen in ein Fachgeschäft zu gehen, ausser du hast nen absoluten Normkopf :D
 
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