Hallo Jungs.
Die gute Nachricht zuerst: Die Tour hat mir Spass gemacht, und ich habe es danach wirklich noch - trotz fiesem Abledern - bis Beuel geschafft. Nicht zuletzt danke ich hier meiner herzallerliebsten Freundin

, die mir entgegenfuhr und mich daran erinnerte, dass ich noch was zu essen im Back hatte. So konnte ich die letzten 15 Kilometer nicht nur reden, sondern wegen der verringerten Geschwindigkeit auch noch mein Licht checken...
Die weniger Gute Nachricht: Auch wenn vielen der Stunt vielleicht gefiel, mit dem ich versuchte, den Baum seiner Rinde zu berauben, war ich dann doch nach 2 relativ schmerzhaften Naechten mal im Krankenhaus und habe ein Bild durch den Knochen jagen lassen. Knack, kaputt, geiler Bruch (aber nicht ganz!!!) Also erstmal Touren ohne mich. Muss den Arm *schluck* 4-6 Wochen schonen. Im Moment kann ich nicht mal ne Gabel heben
Whatever. Wenn der Arm ruhig bleiben soll, dann muss ich eben wieder auf den scheiss Heimtrainer. Dachte, ich haette das hinter mir. Aber wer nicht auf dem Trail bleiben kann...
Obwohl, wie meinte Thomas noch nach dem Sturz lustigerweise: Da unten sehe ich aber auch den Weg. Die Richtung hat genau gepasst.
Waere ich doch nur - ungeachtet der Geschwindigkeit - den Baeumen ausgewichen...
Aber wer von Euch ist schonmal 50 Kilometer mit ner gebrochenen Schulter gefahren