The Knife Edge: Gee Athertons härtester Sturz

The Knife Edge: Gee Athertons härtester Sturz

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Nach dem großen Erfolg seines letzten Clips sollte mit „The Knife Edge“ diesen Sommer ein weiteres packendes Gee Atherton-Video aus Wales folgen. Nun ist der Clip auch online – allerdings nicht so wie ursprünglich erhofft.

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The Knife Edge: Gee Athertons härtester Sturz

Ist das der härteste Sturz, den du jemals gesehen hast?
 
Leute warum fährt der Gee so Strecken weils Geil ist und er schon alles gefahren ist, und er genau so wie wir den Kick haben will was neues zu machen. Wenns halt dann mal schief geht ist es doof kommt aber vor. Dafür jetzt RB als teuflisches Unternehmen hin zustellen find ich falsch. Weil ich kaum glaube das die Sagen Gee du fährst jetzt darunter sonst gibt es keine Brause mehr von uns. Jeder hat die freie Entscheidung gehe ich ein hohes Risiko ein für ein paar Klicks oder nicht.
 
Wieso ist das so absurd, was Andreas sagt? Das liegt doch irgendwo in der Natur der Sache, dass RB die Leute sponsort, die Wagnisse eingehen. Der Mensch per se ist sensationsgeil und wie jemand z.B. den Flowtrail im Bikepark Hahnenklee runterfährt, interessiert halt keinen. Beleg dafür: Ich hab keinen Sponsor ;-)

Red Bull wird nun niemanden zwingen, sich fast umzubringen. Aber wer gesponsort werden will, muss halt "krass" sein. Egal in welcher Sportart, nicht nur in den Extremsportarten.
Ich würde nicht sagen krass sondern besonders gut. Bei Sponsoring geht es am Ende immer um Sichtbarkeit des Sponsors. In erster Linie muss der Gesponsorte auf seinem Gebiet was besonderes zu leisten egal ob besonders gut oder besonders kreativ. Dadurch wird er sichtbar und dementsprechend die Marke.

Ich bestreite auch gar nicht das Gee (oder andere Biker) gefährlich unterwegs sind. Aber was
ich für fraglich halte ist, dass es so dargestellt wird dass sie das sind weil RB sie sponsort. Ich hatte was ähnliches schon mal geschrieben (#109) und eigentlich habe ich es in diesem Beitrag oben nur anders formuliert: Ich vermute dass es andersrum ist: Diejenigen Athleten die jetzt gefährliche Dinge machen und gesponsort werden (egal von wem) haben das schon vorher gemacht. Ansonsten wären sie den Sponsoren gar nicht aufgefallen.
 
Man schaue sich mal an, in welchen anderen Sportarten leute mit RB-Helm unterwegs sind. Die machen auch nicht wirklich lebensgefährliche dinge, sondern sind einfach nur verdammt gut in dem was sie machen.

Es zählt ja auch die mediale Reichweite, ein Sponsor will natürlich die grösstmögliche Präsenz. Es muss nicht besonders heftig, krass, der lezzte shice oder sonstwas sein, es zählen Klicks und Aufmerksamkeit.

Siehe die ganzen Influencer, die arbeiten auch stellenweise recht hart bis die mal 1 gutes Bild Posten können (nicht diese möchtegern spacken), damit machen sie dann aber ne Welle und der Sponsor ist zufrieden.

Oder andere Extremsportarten, z.b. Roofing. Stand erst ein Artikel in einem Wissensmagazin: Manche geisteskranken werden von Nike gesponsert, und das nicht zu knapp. Wenn da nur der kleinste Fehler passiert, war es auch der letzte.
Und, wer boykottiert da jetzt Nike?
 
ich glaube nicht dass irgendjemand davon reich wird, weil er einen RB Helm trägt.

RB hilft halt das ganze Projekt zu finanzieren und die ganzen Drohnenpiloten wollen ja auch was zu Essen haben.

Am Ende wird eben mit einem toll produzierten Spot das Ego von Gee gestreichelt und er kann sich über die Milionen Zugriffe von seinem Wahnsinn freuen.

Früher mussten so Typen dann mit Diaprojektoren in der Kreissporthalle von ihren Abenteuern berichten und Geld für die nächsten Expeditionen sammeln.
 
Und genau hier finde ich eine Kritik an RedBull auch gerechtfertigt. Die haben sich bitte zu 100% um ihre
Sportler zu sorgen und Sicherheitsmaßnahmen bereit zu stellen. Soweit es eben geht.
Also ist auch Continental, Endura, Bell, Renthal, Rider Concepts, Stans, Fox und SRAM etc (mit) verwantwortlich?
 
Aber: Für Limonaden-Werbung so einen Quatsch riskieren, wichtige öffentliche Ressourcen (Coastguard-Hubschrauber) binden und das, um Limonade und Werbeflächen zu verkaufen
Das ist ein Ernergie (Lieferant) Getränk.
Hat jemand eine Ahnung, wieviel die Firma für solche Stunts zahlt?
Armes RB - so einfach zum Opfer eines böswilligen Filmemachers zu werden...
Es ist halt so, dass dieser (Bee) Gee von seinen Geschwistern erpresst wurde/wird 💣.
D(a)en denen gehört die Firma Atherton. Der eine fährt nicht ganz so gut bzw muss sich um die Firma kümmern, die andere hat gerade etwas anderes zu tun .👶👼🐣🍼.

Daher muß sich der Bruder darum kümmern. Und dieses Trio steigt eben Red Bull massiv zu. Die wollten zuerst gar nicht, aber nachdem 🔫🗡️ die Athertons ihnen ein Angebot machten, dass sie nicht ablehnen konnten; und durften...🤷‍♂️🤷‍♀️.
 
Uromma hätt gesacht :" Junge, wenn dir dabei weh tust, gibts von mir noch einen hinten druff !"


wenn man schon sein Leben aus finanziellem Grund vom Berg wirft,
dann hätt man das aber besser filmen können,
damit man besser sieht, wie und wo es den Körper zerreisst um bessere Schutzkleidung, usw aus diesen Erkenntnissen gewinnen zu können.

war Hans-a-Plast als Sponsor genannt ?! :D

im Sport ist Doping verboten,
weil man sich dabei körperlich für niedere Zwecke ruiniert.
fürs Werbefernsehn ist körperliche Zerstörung ok ?!

von mir kein Mitleid und Beifall.
 
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