Muschi am Mittwoch: Über Männer mittleren Alters

Muschi am Mittwoch: Über Männer mittleren Alters

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAxNS8wOS8xODk5MjA4LWZlZXhmZnQyNWVjay1kd2FtdnRyMGd5b29sdjNuYXNweGdnanBmZmlmY2d2dF93eHhscHRubnFxLW9yaWdpbmFsLmpwZw.jpg
Morgens 4.41 Uhr in Deutschland. Menschen, die es nicht wollen, werden aus dem Schlaf gerissen. Mühsam schäle ich mich aus dem warmen Bett, weg von den Träumen der Nacht. Tasse Kaffee - der Rechner fährt hoch - Zeit zum Wachwerden - Ruhe - und dann das!!!

Den vollständigen Artikel ansehen:
Muschi am Mittwoch: Über Männer mittleren Alters
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige

Re: Muschi am Mittwoch: Über Männer mittleren Alters
Ich pers. finde es falsch, dass das Mtb-News Forum dazu missbraucht wird um Muschi's Probleme mit den Wechseljahren zu veröffentlichen, bzw. zu diskutieren !
Dafür gibt es sicher passendere Foren.... oder etwa nicht ?!
 
Nahe am Optimum, ja …

Übrigens war ich grad mit dem Crosser bei meinen PFERDEN, der übliche entspannte Sonntagvormittag, und mit diesen frischen Eindrücken muss ich doch sagen, dass Frau Hildebrandt es haargenau auf den Punkt bringt. Sehr gut beobachtet und sehr schön beschrieben.
 
Die Frau hat eigentlich nur einen winzigen Fehler gemacht. Sie hat Männer nur mit sechs Zeilen (von 89!) gewürdigt und das auch noch ironisch, um dann in der Textmitte noch den Satz nachzuschieben: "Kein Reich wurde je auf dem Fahrrad erobert." Aber mit dem Pferd!
Ach ja, dann noch: "Da Reiten mindestens so viel mit dem Kopf zu tun hat wie mit dem Hintern, läuft es oft sogar eher besser als früher"
Da Männer ja nicht Kopf gesteuert sind, kann sie nicht auf die Idee kommen, dass auch beim Biken etwas Resthirn gefordert ist. Die Größe des Hinters spielt auch dabei nur eine untergeordnete Rolle.
Gut, sie ist mit einem charmant dusseligen Pferd unterwegs, ich mit einem witzig einfallsreichen inneren Schweinehund. Der will gar nicht immer gleich nach Hause. der nächste Biergarten tut´s auch.

Und für unsere Philosophen: Das einzig Beständige ist der Wechsel. (Johannes Fischart)
Aber hier lassen einige schon den Kopf hängen, wenn das Biken erst anfängt, richtig Spaß zu machen.
 
Wenn man(n) mit Jugendlichen arbeitet, bekommt man sowas regelmäßig unter die Nase gerieben...

Meine Wenigkeit (35) durfte sich neulich folgendes "gefallen lassen":

Ich fuhr mit ein paar Jungs (um die 13-15J) aus meiner Bike-AG einen ziemlich steilen Trail hoch, den noch kein Jugendlicher unserer Einrichtung bis zum Gipfel gepackt hat. (ich bin in meiner Anfangszeit auch dran verzweifelt, aber mittlerweile klappt das souverän).

Während ich also oben auf die Jungs warte (es hat wieder keiner von denen geschafft), meint einer voller Ehrfurcht und absolut ohne Bosheit: Respekt, dass Du das in deinem Alter noch schaffst... und warum ich lauthals gelacht habe, konnte schon garkeiner verstehen... mal sehen, was ich in 10 Jahren gedrückt bekomme...
 
Ich hab's jetzt erst gelesen. Zuerst die Hildebrandt. Dann Muschens Auslassungen darüber.

Auf der einen Seite das sprachlich und inhaltlich zusammenhanglose Gegreine einer unbefriedigten Mittvierzigerin über ihre Lieblingssportart ...




... und auf der anderen Seite der schöne Text von Frau Hildebrandt.

(Und das sage ich als jemand der Pferde überhaupt nicht mag, Fahrräder dafür aber schon.)
 
Von daher ist diese "kolumnistin" in meinen Augen nichts weiter als eine nach Aufmerksamkeite lächzende, verbitterte alte Frau, die wahrscheinlich schon länger nicht vernünftig gebürstet wurde...
Hahaha, wie geil, das habe ich auch erst gedacht.
Super Artikel Muschi, weiter so!
Im ganzen Text von der Frau Hildebrandt findet sich auch folgendes:
Weil Pferde als Fluchttiere zwar sehr weiträumig sehen, aber nicht sehr gut, erschrecken sie sehr leicht, manchmal sogar vor ihren eigenen Fürzen.
Ich erschrecken mich auch regelmäßig vor meinen eigenen Fürzen !
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück