Todesfallen

Original geschrieben von Shefffield
@ CJ700

Soeben passiert:

http://f5.parsimony.net/forum5298/messages/358.htm

"Hallo, Sportskollegen!

In unserem Forum (http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?s=&postid=849402#post849402) läuft gerade eine Diskussion über die oft sehr unterschiedlichen Erfahrungen, die wir im Wald mit Wanderern gemacht haben.

Auch ich persönlich habe Anfeindungen durch Wanderer erleben müssen (manche berechtigt - die meisten jedoch ohne für mich ersichtlichen Grund) und teile die Erfahrungen von Sportskameraden, die auf regelrechte Fallen (über Wege gespannte Drähte) gestoßen sind. (Wir wissen allerdings nicht, wer dafür verantwortlich ist, und wollen auf keinen Fall etwas unterstellen!!)

Da es auch auf längere Sicht keine getrennten Wälder für Wanderer und Mountainbiker geben wird, bin ich sehr daran interessiert zu erfahren, was die Wanderer an uns Moutainbikern stört und wo wir Mountainbiker unser Verhalten ändern müssen, um für ein besserees Miteinander zu sorgen.

Ich würde mich freuen, wenn Sie Ihre Beiträge unter dem obigen Link posten würden.

Sportliche Grüße,
Shefffield"

Bin gespannt, was kommt!

es ist nicht der mountainbiker, sonder der radfahrer an sich der in unserer autogesellschaft ein ideales feindbild abgibt. was erwartst du von wanderern die im allgemeinen als erstes dosentreiber sind und somit das feindbild in zweifacher ausfertigung vor der nase haben?

ansonsten fällt mir auf, das in den alpen die blöden kommentare überwiegend von hochdeutsch sprechenden flachlandtirolern ausgehen, die einmal im jahr 14 tage urlaub im gebirge machen und meinen in dieser zeit die alpen für sich gepachtet zu haben. einheimische sehen das _meist_ lockerer.
 
ansonsten fällt mir auf, das in den alpen die blöden kommentare überwiegend von hochdeutsch sprechenden flachlandtirolern ausgehen, die einmal im jahr 14 tage urlaub im gebirge machen und meinen in dieser zeit die alpen für sich gepachtet zu haben.


Meinst du die Leute, die in superschicken, meist weißen, "Turnschuhen" die Alpen bezwingen ? :D
 
Original geschrieben von madbutt



Meinst du die Leute, die in superschicken, meist weißen, "Turnschuhen" die Alpen bezwingen ? :D

nicht zwangsläufig, weiter oben trifft man deren artverwandte, jedoch mit einer besseren ausrüstung, meist nagelneu - zumindest hat es den anschein, die diese selten gebraucht wird.
 
Original geschrieben von spOOky fish


es ist nicht der mountainbiker, sondern der radfahrer an sich der in unserer autogesellschaft ein ideales feindbild abgibt. was erwartst du von wanderern die im allgemeinen als erstes dosentreiber sind und somit das feindbild in zweifacher ausfertigung vor der nase haben?

Stimmt. Da hätte ich auch 1 und 1 zusammenzählen können...

Was heißt das dann für uns? Abwehrmaßnahmen gegen Autofahrer einleiten? :p

Ich sitze im Sommer recht viel auf'm Rennrad und bekomme da natürlich immer wieder Schwierigkeiten mit Autofahrern, die "eine Mission" haben. Das ist einer der größten Nachteile des Rennrads gegenüber dem Stollengaul.

Ich habe diese beiden Themen immer getrennt betrachtet, aber spOOky fish hat Recht: Wer sich am Steuer seiner stinkenden Blechkiste über Radsportler aufregt, die ihm am schnellen Vorwärtskommen auf der eigens und allein für ihn gebauten Straße hindert, der regt sich über den (gleichen?!) Radsportler im Wald ebenfalls auf. :mad:

Aber diese Pauschalisierung ist sicherlich zu billig.

Auch die Beiträge in diesem Thread legen nahe, dass durchaus nicht wenige Wanderer durch uns Biker tatsächlich belästigt werden. Ich nehme mich da nicht aus, auch ich habe schon über die Stränge geschlagen.

Aber woher kommt das Feindbild, das die Autofahrer haben? :confused:

Das Problem sitzt wohl tiefer, als manche hier denken. Woll'n wir mal den ADAC ansprechen? ;)

Filosofiert mal so
Shefffield
 
vielleicht ein bisschen off topic, aber mal wieder ein beispiel von arschgeigen auf deutschlands wegen:

Ich fahr bei scheiß wetter mal unrechtmäßiger weise aufm weg, da kommt mir ein bliner (mit blindenbinde) entgegen. Ich bleibe stehen, da schaut er mir tief in die augen (blind) und fängt an mich wüst zu beschimpfen. Ich beweg meinen kopf und der bline mann schaut mir immer noch direkt in die augen. Zitat: "ihr schweinepriester seid doch alle die gleichen, ihr fahrt fußgänger an und so (bla bla bla, denkt euch den rest). "ich hab sie nicht angefahren, oder? hmm? Also regen sie sich mal nicht so auf. Wo soll ich denn sonst fahren? (neben mir auf der straße rast einer mit 50 vorbei, vom blinden beobachtet) "Auf der Straße" sagte er, dann schob er sich ganz unauffällig durch einen 50cm breiten weg zwischen meinem bike und einer laterne (man war der blind), währenddessen belabbt er mich weiter...

nur noch zum Thema Radweg: wir haben in annaberg fast 100m davon (wow!!!), und ich war kilometer vom anfang davon entfernt!

ich fuhr dann einfach weiter
 
Blinde leute erkennt man an dem Weissen stock mit einem Rot lackierten zwischenstück. die Leute mit armbinde sind sehbehindert, sprich die ham nen knick inner optik und könn sachen nicht sofort erkennen.
ich wage zu bezweifeln, dass der oppa den du da gesehn hast blind war!!

Julian
 
hat sich nur selbst als blind bezeichnet, aber ich weiß das man ab 70% Verlust das Zeichen tragen darf. Aber ich glaub das auch mit 70% schon zappenduster wär.

Egal, die Beschimpfungen sind trotzdem falsch und gehören eigentlich verboten.
 
Original geschrieben von schawinis

heute viel mir jedoch auf, dass auf einem klasse teilstück plötzlich
alle ca. 30m meter ein großer haufen fieser dachziegelbruch liegt (strecke ist somit ohne großes riskio nicht mehr machbar)

Ab zur Purzelei und Anzeige gegen Unbekannt wegen Umweltverschmutzung. Hilft zwar nix aber dann

1) ist der Andere der Dumme falls sie ihn doch noch erwischen.

2) kannst Du IMHO darauf drängen dass der Dreck wieder (von der Gemeinde) weggeräumt wird. Wenn der Verursacher gefasst wird werden ihm die Kosten auf Auge gedrückt.

Bist Du Dir sicher dass das 'Hügel' sind? Bei uns wird so Ziegelbruch auch als Befestigung von Wirtschaftswegen und Forstwegen eingesetzt, den Traktoren machen halbe Ziegel unter den Rädern ja nix. Frag evtl. erst mal bei der Gemeinde nach und (falls Radfahren auf dem Weg nicht verboten) schildere das Problem dass sich jetzt für Radfahrer gibt. Manchmal (= meistens) denken die halt ned so richtig nach. Tip: Wenns mit Segen der Gemeinde war dann frag' mal ob ned jemand von denen mal Radausflug den Weg lang machen möchte - es geht nichts über persönlich gemachte Erfahrungen.
 
Original geschrieben von APF
Bist Du Dir sicher dass das 'Hügel' sind? Bei uns wird so Ziegelbruch auch als Befestigung von Wirtschaftswegen und Forstwegen eingesetzt, den Traktoren machen halbe Ziegel unter den Rädern ja nix. Frag evtl. erst mal bei der Gemeinde nach und (falls Radfahren auf dem Weg nicht verboten) schildere das Problem dass sich jetzt für Radfahrer gibt.

Das sehe ich genauso. Wenn das kein Radweg (iSd §41 Abs.1 Z.237 StVO) ist und ein Traktor bzw. Forstfahrzeug noch drüber kommt, ist die Nutzung des Ziegelbruchs im Grunde eine zulässige Wegebaumaßnahme. Radfahrer fahren dort dann, wie es im Gesetz steht, auf eigene Gefahr. Ob die Wegebaumaßnahme aus touristischer* Sicht ein besonders intelligenter Akt der Verursacher (muß nicht die Gemeinde sein) ist, ist rechtlich uninteressant.

*) dazu gehört auch der Freizeitsport
 
Original geschrieben von Tilman


Das sehe ich genauso. Wenn das kein Radweg (iSd §41 Abs.1 Z.237 StVO) ist und ein Traktor bzw. Forstfahrzeug noch drüber kommt, ist die Nutzung des Ziegelbruchs im Grunde eine zulässige Wegebaumaßnahme. Radfahrer fahren dort dann, wie es im Gesetz steht, auf eigene Gefahr. Ob die Wegebaumaßnahme aus touristischer* Sicht ein besonders intelligenter Akt der Verursacher (muß nicht die Gemeinde sein) ist, ist rechtlich uninteressant.

*) dazu gehört auch der Freizeitsport

Ich halte das nur für eine billige und illegale Bauschuttentsorgung von irgendeinem Bauern der auch ein Waldstück hat. Ich ärgere mich auch wenn ich mal zu Fuß unterwegs bin über solche häßlichen Wege. Mitunter sind auch noch irgendwelche alten Bad- und Küchenkacheln zu finden. :mad:

sportliche Grüße
 
Original geschrieben von Nullinger


Ich halte das nur für eine billige und illegale Bauschuttentsorgung von irgendeinem Bauern der auch ein Waldstück hat. Ich ärgere mich auch wenn ich mal zu Fuß unterwegs bin über solche häßlichen Wege. Mitunter sind auch noch irgendwelche alten Bad- und Küchenkacheln zu finden. :mad:

sportliche Grüße

Das kannst Du (oder Schawinis) am Besten herausfinden wenn Ihr Euch an die Gemeinde oder den Waldbesitzer wendet und da nachfragt. Ziegel und Kacheln sind inertes Material und deswegen zur Wegbefestigung für Forst- und Wirtschaftswege gut geeignet.
Ist es etwa besser Kiesel aus dem Fluss zu baggern und damit Erosion und Grundwasserabsenkungen zu fördern und gleichzeitig noch Deponieraum mit den alten Ziegeln vollzustopfen?

Grüße
 
Original geschrieben von Shefffield
@ CJ700

Soeben passiert:

http://f5.parsimony.net/forum5298/messages/358.htm

"Hallo, Sportskollegen!

(...)

Inzwischen entwickelt sich auch auf dem Wanderer-Board eine interessante Debatte:

Lothar:

Es ist schon Richtig, dass sich beide Seiten auf den Wanderwegen des Öfteren im Wege stehen. Wenn ein kleiner Teil der Mountenbiker eure Regeln hintergehen, kann sich keine Freundschaft mit Denen entwickeln.

Ein paar Gedanken habe ich mir hierzu gemacht.

An die Biker:

Fahrt vorausschauend. Dass wir innerhalb der überschaubaren Strecke anhalten müssen, ist klar - wenn auch nicht immer leicht abzuschätzen.

Um's praxisnah zu machen:

Wenn Ihr einen schönen Singletrail 'runterheizen wollt (ich unterstelle hier mal, dass Ihr in der Gruppe unterwegs seid, denn *richtig* schnell fahre ich nur, wenn Kumpels dabei sind, die mich notfalls wieder aus der Baumrinde rauskratzen können), dann schickt einen vor, der die Strecke erst mal gemäßigt abreitet. (Müsst Ihr eben Hölzchen ziehen oder einen CC-Fahrer mitnehmen, der eh nicht so schnell will wie der Rest. :) ) Ist die Strecke nicht frei, zum Beispiel wegen einer Wanderergruppe, dann bleibt der Scout stehen und warnt die nachkommenden Kumpels (und die Wanderer vielleicht gleich auch noch. ;) ).

Is' das'n Vorschlag??


An die Wanderer:


Wandern ist sehr kommunikativ. Man spricht miteinander, und zu diesem Zweck wird nebeneinander gegangen. Es ist also der Normalfall, dass 4 oder 5 Wanderer nebeneinander gehen und so mühelos auch einen breiten Forstwirtschaftsweg nutzen.
Meine Bitte: Achten Sie, besonders auf eher unübersichtlichen Wegen, darauf, eine kleine Gasse als "Schlupfloch" freizuhalten. Es kann immer vorkommen, dass ein Biker sich verschätzt und zu schnell ankommt. Besonders Anfänger, die das Bremsen auf losem Untergrund und in Kurven noch nicht sicher beherrschen, könnten hier für Gefährdung sorgen. Vor allem denen würde ein "Notausgang" im Fall des Falles helfen, wenn sie sich im Tempo verschätzt haben.

An die Biker:

Jungs, langsam. :D Auch wenn Platz ist, nicht volle Pulle durchstechen, sondern darauf achten, dass die Wanderer Euch gesehen haben. Und dann im Radwegtempo vorbei.


Ein kleines Beispiel von Vielen: Wenn ein Mountenbiker 10 Bis 15 Meter hinter einem mit hohem Tempo auf sich Aufmerksam macht, hat man kaum noch Zeit, zur Seite zu springen. Es wird in vielen Fällen zu schnell gefahren. Wenn ich wandere, möchte ich nicht gerne dabei gestört werden. Die Biker lassen sich nicht stören. Sie meinen, Sie wären die Herren auf den Wegen.

Das ist es, was ich meine. KEINER ist Herr auf diesen Wegen, seit es hier keine Braunbären mehr gibt.

Achtet darauf, dass Gefühle wie das oben erwähnte nicht geweckt werden, dann bleibt's friedlich.


Es gibt aber in der Überzahl sehr nette Biker, mit denen man sich gut verständigen kann.

Eben. Gilt doch in beide Richtungen. :love: ;)


Die Biker dürfen nicht die Herrscher der Wälder werden.

Also wieder Braunbären ansiedeln? :D

Seit ich (vor vielen Jahren) während eines Drifts durch eine langgezogene Schotterkurve unvermittelt vor einem Langholztransporter stand (hm, "stand" mit 40 km/h), habe ich jegliche Herrschaftsgefühle verloren. :D

(Klar konnte ich noch bremsen! ;) )


lord61:

Wandern und biken uns Spinner gibt es auf beiden Seiten. Richtige Wanderer und richtige Biker haben das gleiche Ziel, Naturerlebnis!!!

Kurz und bündig.


Und niemand verlangt das die Wanderer zur Seite springen. Wenn man einen Biker erst in 10 - 15 Meter Entfernung entdeckt liegt das daran, das die nicht mit riesen Radau durch die Natur stechen (wg. deines ungestörten Naturgenuss) und die Bikes haben sehr gute Bremsen. Es reicht einfach nur etwas Platz zu lassen, damit man vorbei rollen kann.
Ok wir kümmern uns um unsere Rüpel und ihr kümmert euch um eure Wildwanderer

Seh' ich genauso.


Zum guten Schluss noch unser Freund:


Nun zu der Pest der Mountainbiker. Dies sind noch meist nur verhaltensgestörte Großstadt Kinder, denen die Eltern vergessen haben manieren einzubleuen.

Wenn ich noch einen von diesem Pack in meinem Forst sehe, der quer durch die Natur fährt, werde ich die Behörden auffordern diese Gebiete entgültig für Mountainbiker zu sperren.

Wo kommen wir dahin das am Sonntag nur noch diese Wilden mit ihren quasi Motorrädern ganze Landstriche überfallartig verunsichern.

Ich hoffe das alle Bundeländer eindeutige Regeln gegen das Mountainbike im Wald erlassen. Und wenn jemand meint er müsse im Wald die Sau rauslassen, dann soll er das auf abgesperten Arealen tun. Es sollten für Mountainbiker eigene Parks angelegt werden. Auch Skifahrer und Wanderer kommen sich nicht ins Gehege, da Skifahrer AUF IHREN PISTEN bleiben und Wanderer nicht auf Skipisten wandern.

Ich halte das für Satire. Das kann doch keiner Ernst meinen.

Ich hab' lange nicht mehr so herzlich gelacht. :D :wut: :D :spinner: :D :winken: :D :daumen: :lol:


In diesem Sinne:

Macht Euch Gedanken, wie's am geschmeidigsten läuft - am besten oben auf'm Berg, bevor Ihr die Bremsen aufmacht.

So, und jetzt muss ich in den Wald, Wanderer jagen...

Tschö,
Shefffield

P.S.: Ein Hinweis an Herrn Wada: Lassen Sie Sich nicht erwischen beim Fallenstellen. Sonst könnte sich jemand versucht fühlen, Ihnen zu erklären, warum man "einbläuen" nicht mit 'e' schreibt!
 
Genialer Beitrag! Hochachtung! (nein, das war nicht ironisch gemeint!) Wo ist der Daumen?
Ich bin auch der Meinung, dass es nicht zwangsläufig zu einer Eskalation kommen muß.
Vor 2 Wochen hab ich mit ein paar Kumpels ne Eselswegtour gemacht. Aufgrund des Wetters waren weniger MTBer unterwegs, aber recht viele Wanderer.
Es gab keine Probleme, obwohl wir nicht gerade langsam unterwegs waren und der Eselsweg teilweise sehr schmal ist.
Wenn wir die Wanderer gesichtet haben, ging das Tempo runter, man furh freundlich grüßend, wenn die Wanderer extra zur Seite gingen, auch noch ein "Schönen Dank" hinterherwerfend vorbei und weiter gings. Hat sich auf jeden Fall ausgezahlt, da wir einigen öfter begegnet sind (jaja, diese verlockenden Waldwirtschaften:D )

Auch sonst kann man, als erster freundlich grüßend, einem Konflikt gut vorbeugen. Denn wenn man freundlich gegrüßt wird, kann man ja garnicht rummeckern;)
Auch wenns logischerweise doch ätzend ist, wenn man sich im Schweiße seines Angesichtes die Höhenmeter erstrampelt um sie innerhalb weniger Minuten bei einer geilen Abfahrt zu vernichten... und dann muß man bremsen, weil Leute entgegenkommen... aber so ist das Leben. Und teilweise ergeben sich auch nette Konversationen, vor allem, wenn man mal nach dem Weg fragen muß.
Wie man in den Wald hineinruft...

natürlich erzieht man damit keine Leute vom Schlag eines Walter Wada, falls er wirklich existiert. Aber man tut sich (und der ganzen Gattung der MTBer) damit einen großen Gefallen...
 
Hier ist der :daumen:, hier ist das Bier:bier:
Hier ist meine Freude über Sheffields Beitrag:D und hier noch mein Kommentar zu Herrn Wada:kotz:

Letztendlich noch mein Kommentar zu netten Wanderern:wink: und weils so schön ist noch für all die Idioten die uns ohne Grund belabben. :spinner:

Und nun noch mal was für Sheffield Beitrag, ein bisschen applaus:
:hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen: :hüpf: :daumen:


Danke Sheffield!

P.S. das war nicht ironisch gemeint!
 
Hallo Leute,

ich glaube und hoffe ja immer noch, dass diese kriminellen Fallensteller eine seltene Ausnahme sind und bleiben. Gerade kam ein weiteres Beispiel rein, das ich Euch nicht vorenthalten möchte:
NAGELBRETT STOPPT Radfahrer.
Ein Nagelbrett, vergraben auf der MTB-Strecke des Radsportvereins Querfeldein Schneckenlohe, führte am Wochenende zu hohen Ausfällen beim Radmarathon.
Rund 70 Teilnehmer fuhren Plattfüße und mußten zum Ziel schieben. Die Veranstalter haben Anzeige gegen Unbekannt gestellt. Zwar blieben die Teilnehmer infolge des Nageleinsatzes von Verletzungen verschont, jedoch wurde die Radsport Veranstaltung erheblich gestört

Schon letztes Jahr hat der Förster bei einem Rennen die Schilder geklaut, auch hier ist Gottseidank nichts passiert.

Manche Leute müssen schon einen abartigen Hass auf uns haben, wenn sie zu solchen Massnahmen greifen. Um dem vorzugreifen liegt es vor allem an uns Bikern, dass wir das Gebot zur Rücksichtnahme (DIMB trailrules, DAV-Verhaltensregeln oder was auch immer) nicht nur ernst nehmen sondern auch umsetzen! Gelegentlich Runterbremsen oder wenns eng wird auch mal Absteigen und zur Seite treten sollte nicht zuviel verlangt sein. Das freundliche Hallo ergibt sich dann automatisch.

Armin
 
passt schon... ...ist ja auch kein finanzieller Wert... ...und hätte nicht zufällig sauböse enden können...

...hoffentlich erwischen sie den arsch der das verbrochen hat!
 
@ Armin Mann

Falls es jemand nachbauen möchte, dies ist das original Nagelbrett aus Schneckenlohe!

Ich war auch einer der betroffenen Fahrer - irgendwie schaut man schon ziemlich blöd wenn man plötzlich ohne erkennbaren Grund zwei Platten hat.
Teuer war der Spaß auch, Anfahrt/Übernachtung/2xSchlauch/1xReifen - und dann alles umsonst...
 

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Boa, mächtig gewaltig, so ein Killer-brett is mir zum glück noch nicht untergekommen. Wenn ich irre kids seh, die sowas aus spaß an der freude machen werde ich sie An ort und stelle an einem Baum nageln!!:aufreg: :wut:
 
Hallo!:o

Ich bin neulich wieder übermeinen lieblingssingeltrail geheizt
der leider ein stück Schiebestrecke hat weil ein fetter baum im weg liegt (der stört auch nicht weiter) was mich aber stört war der stacheldraht über den ich gestolpert bin. zum glück hatte ich meine schienbeinschoner an. Ich glaube zwar nicht dass der stacheldraht dort absichtlich hingelegt wurde, andererseits sollte man genung Verantwortungsgefühl haben gefährliche dinge wieder mit zu nehmen und nicht einfach liegen zu lassen.
:spinner:
-----------------------------------------
RIDE ON !!!!

P.S.: denkt an eure schienbeinschoner die können wirklich helfen
 
grafix schrieb:
ein freund von mir ist mal in nen gespannten stacheldraht der so 40 cm überm boden hing gefahren wir konnten den täter dann stellen und da wir ihn bei der gartenarbeit störten haute er mir erstmal mit den spatenstiel auf die rippen wir haben die bullen angerufen und die als sie nach 25 min angekommen sind meinten nur wir sind doch schuld privatbesitz bla bla bla und das er mir voll den spaten reingefeuert hatte war denn auch egal also sind wir nachts nochmal zu seinen häuschen und haben seine fassade neu gestrichen na ja was war da ich wegen malerei mal aufgefallen bin standen die bullen bei mir in der tür und meinten ich war das na ja da sie keine beweise hatten war das dann auch fürn ars.... und ich hatte meinen seelenfrieden wieder ich will damit nur sagen wenn irgendwer sowas mit euch macht schändet bloss NICHT sein haus,auto oder sonstwas gibz ärger mit bullerei. HI HI HI HI


einfach nur köstlich, als ob man auf seinem privatgrundstück morden dürfte;)
selbstjustiz ist völlig o.K., man muss vorher nur nachdenken;)
 
trotzdem jungs...ihm sein haus anzumalen...klingt lustig.....aber gerecht ??...vor die tür "kacken" hätte vielleicht auch gereicht. das meine ich nicht wörtlich. :hüpf:
Aber trotzdem...irgendwie ist man dann auch nicht besser als der Herr mit spaten.
die einstellung der polizei ist verwunderlich. vielleicht hätte man das weiter melden sollen. muss denn immer ein erwachsener dabei sein mensch kerle .... :streit:

ich hoffe, dieses erlebnis schmälert euren spass trotzdem nicht.

ciao helmut
 
Hallo,

also hört sich alles sehr abenteuerlich an, aber wenn ich mal jemanden im Wald seh der Angelschnüre spannt, den würd ich gleich Totschlagen. :D

mfg Bikeranger
 
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