@isartrails Erst einmal DANKE für diese Antwort! Ist nicht selbstverständlich..
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Hört sich schon einmal sehr gut an - eher das, was wir suchen.Tour de Non ist deutlich anspruchsvoller als Dolomiti di Brenta Bike Expert, da mehr Trails und Schiebepassagen und in alpineren Höhen unterwegs.
Dazu einfach den aktuellen Track von der Homepage?Mal ganz grundsätzlich: die Ostseite der TdN über den Mendelkamm ist meiner Meinung nach nicht zu toppen in der aktuellen Wegführung. Über diese Seite musst du dir keine weiteren Gedanken machen.
Hört sich auch eher nach uns an. Ist das dann auch der offizielle Track von der Homepage?Bei meiner Route vom Gampenpass gibt's halt schon ein paar Stellen zu Schieben und Tragen, dafür ist fast alles Trail und eine Herausforderung an die Fahrtechnik.
Da ist der Vorteil: wir sind das schon mal gefahren, insofern liegen Ortskenntnisse vor.Eine Herausforderung der anderen Art habt ihr dann ganz im Süden, wenn ihr den Knoten auf der Strada Statale im Kreisverkehr über den Fluss Noce lösen müßt. Ihr wärt nicht die ersten, die ein paar Extrarunden durch die Rotonda kreiseln, bis sie kapieren, wo man den KV verlassen muss. Der GPS-Track hilft zwar, aber man muss es trotzdem geistig verarbeiten. Soll noch einer sagen, Radfahren wäre kein Denksport...
Zweimal Ja!Dazu einfach den aktuellen Track von der Homepage?
Ist das dann auch der offizielle Track von der Homepage?
Hatte ich gestern erst. Ist für Tourismusverantwortliche in Regionen mit mit maximal mittelhohen Bergen und ohne richtige Weginfrastruktur der Strohhalm, nach dem sie dankbar greifen können: Genehmigungen viel einfacher, keine Investition in Infrastruktur notwendig...Aktuell raunen alle Berater „Gravel ist der heiße Scheiß“.
Hallo isartrails. Danke für deine ausführlich Antwort hier. Es ist natürlich schade das Corona und auch die Umstrukturierung hier diese Auswirkung hat. Ich schreibe dir mal eine PN mit meinen Daten und was mir Tourenmäßig so vorschwebt.Mehrere Dinge kamen zusammen. Eines davon war Corona.
Ein anderes die von der Provinz Trentino gewollte Umstrukturierung und Verschlankung der Tourismusbürokratie. Die Tourismusregionen Nonstal und Val di Sole sollten zusammengelegt werden. Während man diese politische Entscheidung im Val di Sole begrüßt, wehrt man sich im Val di Non mit aller Kraft dagegen, weil man von diesem Schritt dort nur Nachteile erwartet.
Das lähmt den TV im Nonstal, mit personellen Abwanderungen und Stillstand in Marketing und Produktentwicklung. Die Projektverantwortliche für Bike ist weg, auch die Geschäftsführerin hat sich längst einen neuen Job anderswo gesucht. Die Nachfolger sind noch in der „Orientierungsphase“, überlegen, ob sie die Hinterlassenschaften MTB-Netz bzw. Tour de Non überhaupt fortführen wollen, oder ob sie besser eigene Duftmarken setzen sollten: Aktuell raunen alle Berater „Gravel ist der heiße Scheiß“.Das ist zwar nicht zu leugnen, übergeht aber völlig die Tatsache, dass man halt nicht überall „graveln“ kann, wenn man besser „biken“ sollte. Aber überzeuge mal einen Berater mit Argumenten…
Aktuell wird die Homepage der Tour de Non nicht gepflegt. Corona fiel außerdem die Reiseagentur, welche die Packages organisiert hatte, zum Opfer. Die mussten nach Zwangsstopp und Arbeitsverbot schließen. Es gibt derzeit niemanden, der den Part übernehmen wollte.
Das hindert zwar keinen, sich die Tour selbst zu organisieren, erschwert es allerdings: man muss jede Unterkunft selbst kontaktieren (und von einigen weiß man, dass es dauern kann, bis sie antworten). Mitte September kann man dort noch wunderbar biken.
Ich organisiere aktuell eine geführte Tour mit Guide für eine Alpenvereinsgruppe im Münchner Umland. Da ich ganz gute Kontakte zu den Hotels habe und über die nötigen Sprachkenntnisse verfüge, fällt mir das nicht schwer. Man braucht halt Geduld, bis alle Häuser vernünftig rückbestätigen.
Falls das für euch von Interesse ist, kannst mir ja mal eine PN zukommen lassen mit deinen Vorstellungen von Termin und Leistungsumfang (Gruppengröße, Übernachtungen, HP, Guiding, Gepäck, etc.). Eventuell käme auch eine standortbasierte Lösung (mit täglichen Shuttles des Hoteliers) in Frage. Das habe ich mal mit einer Schweizer Gruppe gemacht, deren Augenmerk mehr aufs Après-Bike mit Wellness-Part ausgerichtet war. Diese Variante böte mehr Komfort und wäre leichter zu organisieren, wäre aber vom Charakter her halt was völlig anderes.
Mein Fehler, war in den Monaten verrutscht.In welchem Jahr oder Monat findet die Tour statt?![]()
Ja, in der Tat, letzten Samstag am Rabbijoch 2 Typen mit Gravelbike entgegen gekommen"Gravel ist der heiße Scheiß“.