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- 11. September 2006
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Martin: Essen vorher finde ich auch super
Wenn Du Bock auf so eine Tour hast, dann lass uns das doch einfach mal in Angriff nehmen, von mir aus auch die 200er als "Leckerli zum Geschmack finden".
Zwei der Brevets wollte ich dieses Jahr mitnehmen, den 200er und den 400er könnte ich mir gut vorstellen.
Der 600er klingt von der Streckenführung nach Kühlungsborn und durch die kürzeste Wochenendnacht des Jahres auch sehr reizvoll, mal schauen...
Prinzipiell ist das mehr eine Kopfsache, nicht beim fahren ständig an die Gesamtstrecke zu denken, sondern sich immerwieder kleine Teilziele in den nächsten 30-40km zu setzen und nur darauf hinzuarbeiten.
Bei einer gesunden Grundkondition, die die meisten von uns eh haben, ist vor allem wichtig, nicht zu übersteuern und den Akku innerhalb von 100km leerzufahren, genügend zu essen und zu trinken, immer schön auf den Puls achten und nie (wirklich niemals) auch nur ansatzweise so zu fahren, dass die Beine kurzzeitig sauer gefahren werden.
Bei meiner 200er Tour letztes Jahr waren die zweiten 100km sogar deutlich angenehmer zu fahren als die ersten, da ich dann eben gezielt Pausenstationen angefahren habe, die nicht in gefühlt unerreichbarer Ferne lagen.
Wenn Du Bock auf so eine Tour hast, dann lass uns das doch einfach mal in Angriff nehmen, von mir aus auch die 200er als "Leckerli zum Geschmack finden".
Zwei der Brevets wollte ich dieses Jahr mitnehmen, den 200er und den 400er könnte ich mir gut vorstellen.
Der 600er klingt von der Streckenführung nach Kühlungsborn und durch die kürzeste Wochenendnacht des Jahres auch sehr reizvoll, mal schauen...
Prinzipiell ist das mehr eine Kopfsache, nicht beim fahren ständig an die Gesamtstrecke zu denken, sondern sich immerwieder kleine Teilziele in den nächsten 30-40km zu setzen und nur darauf hinzuarbeiten.
Bei einer gesunden Grundkondition, die die meisten von uns eh haben, ist vor allem wichtig, nicht zu übersteuern und den Akku innerhalb von 100km leerzufahren, genügend zu essen und zu trinken, immer schön auf den Puls achten und nie (wirklich niemals) auch nur ansatzweise so zu fahren, dass die Beine kurzzeitig sauer gefahren werden.
Bei meiner 200er Tour letztes Jahr waren die zweiten 100km sogar deutlich angenehmer zu fahren als die ersten, da ich dann eben gezielt Pausenstationen angefahren habe, die nicht in gefühlt unerreichbarer Ferne lagen.