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dubbel
Guest
wie anstrengend ist das für dich?
(also sowohl die 90 km als auch komplett über eine woche gesehen)
(also sowohl die 90 km als auch komplett über eine woche gesehen)
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Nach den 90km bin ich erst mal fertig, aber sehr schnell wieder erholt (1 Nacht schlafen). Dann gehen am nächsten Morgen wieder problemlos 40 oder 50 km. Nach einer Woche brauche ich dann schon mal einen Sonntag Pause. Ich spüre auch meine Beine immer, aber es schmerzt nicht.wie anstrengend ist das für dich?
(also sowohl die 90 km als auch komplett über eine woche gesehen)
Ich würde an deiner Stelle nicht so viel auf die km oder den Schnitt geben. Beides ist sehr stark abhängig vom Gelände in dem du dich bewegst und der Intensität mit der du fährst. Rechne einfach in Zeit. Also nicht "ich will 90km fahren" sondern "heute trainiere ich 4 Stunden".
zu 1.:
120-160km mit dem MTB, zumindest in dem Gelände in dem ich unterwegs bin, sind schon echt extrem! Wenn du das auf der Strasse schrubben willst solltest du an den Kauf eines Rennrades denken. Ansonsten so lange Trainingseinheiten wie möglich und vor allem ruhig fahren!
zu 2.:
Siehe oben. Der Schnitt ist kein gutes Ziel, ausser du fährst immer exakt die gleiche Strecke. Schneller wirst du mit der Zeit sowieso von alleine. Abwechslung in der Belastung nicht vergessen.
Bin mal gespannt wie lange du diese Trainingsintensität durchhältst. Bei mir hat das Ende letzten Jahres zu einigen Verletzungen geführt. Bin etwas zu schnell angegangen...
Mir wäre es jetzt wichtig:
1. längere Strecken zu schaffen (120 - 150 km am Stück)
2. Meinen Durchschnitt bei Strecken bis 50 km auf 25 km/h zu erhöhen
Wie gehe ich am besten vor?
olli
... denke ich mal das einfach hauptsächlich viel mit der Ernährung zu tun hat oder? Wie habt ihr da eure Ernährung darauf umgestellt?
Mir wäre es jetzt wichtig:
1. längere Strecken zu schaffen (120 - 150 km am Stück)
2. Meinen Durchschnitt bei Strecken bis 50 km auf 25 km/h zu erhöhen
Wie gehe ich am besten vor?
olli
Richtig, aber man braucht am Anfang einen deutlichen Schub, d.h. 5 kg müssen ruckzuck runter, um eine Motivation zu haben. Ich habe jetzt 11 kg runter seit März und es ist mir klar, dass es ab nun langsamer gehen. Aber der deutliche Erfolg war erst mal wichtig. Zu den Ruhezeiten: Ich bin jetzt ganz froh, dass der Urlaub kommt. 10 Tage Entspannung, mal eine kleine Bergtour zu Fuß oder ein bisschen schwimmen 2-3 mal in den Bergen radeln und sonst nur abhängen und versuchen, das Gewicht zu halten.Eine *gesunde Gewichtsreduzierung* geht eher langsam vor sich, mit Gewalt hebt man nur ne Kuh hinten rum
Eh mal was ganz andres...
Ich nehm überhaupt mal gar nicht zu egal wieviel ich ess.
Erstaunlicherweise hab ich bei meiner Transalp letztes Jahr sogar zugenommen
Und da ich bei 1.88m gerade Mal 63 Kilo wieg wärs ja mal wünschenswert wenigstens 70 Kilo auf die Waage zu bringen.
Hat da einer ne Idee wie ich mit regelmäßigem ein bisschen Gewicht zulegen kann.
Also auch noch zu beachten is das mein Gewicht praktisch zum Großteil Bein is, weil mein Schrittlänge is mit 95cm n bisschen überdimensioniert is.
Also Fahrradfahrn muss es ja dann eigentlich voll bringen
O.K. ich kenne die Münchner Gegend, die ist wirklich flach.
Jo mei wann i des scho hoer, dafür seits ihr Minga in anner halbn Stund in Garmisch. Also auf am Wochenend in Zuach und aufi gehts......
Schöns Wochenend
Alex
Hallo Olli,
das hört sich alles sehr vernünftig an.
Pass nur auf deine Gelenke auf ... das Kniegelenk ist bei Senkrechtstartern sehr gefährdet.
Ein tip aus eigener Erfahrung: Wenn die Winterpause näher rückt solltest Du deine Einheiten verringern und ein bischen auf die Ernährung achten. Ich und viele meiner Kumpels hatten da schon einen enormen Jojo-Effekt, weil wir weniger trainiert , aber genauso viel gefressen haben wie im Sommer!