Transition Bikes *rider owned for life*

wehe du ziehst in der nächsten Zeit weg :)
wie gefällt dir das Scout auf den Isartrails? würde mich freuen, wenn ich vielleicht mal probesitzen dürfte, bei Gelegenheit. hätte ein stahl hardtail zu bieten :)
 
Das Smuggler wird nochmal flacher ;)

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Hallo Leute!

ich habe ein Problem mit der Hinterachse meines TR 500 Rahmens bj 2014. Ich habe die äußere Sicherungsmutter "abgenudelt" (schlechtes Werkzeug :rolleyes:) und kann das ganze nun nicht mehr aufschrauben. Die Mutter werde ich wohl irgendwie auffräsen müssen um sie heraus zu bekommen. Nachdem Ersatz seitens Transition wohl etwas dauern wird, würde mich interessieren ob schon jemand versucht hat eine andere Steckachse einzubauen (mich hat die das System noch nie so recht überzeugt, da sich das gerne gelockert hat).

Ist es möglich, das ganze System umzudrehen, sodass das Gewinde auf der Nicht-Antriebsseite sitzt?
Dann würde sich die Achse von selbst anziehen, ich könnte auf die Sicherungsmutter weglassen und brauche keine neue bestellen.

Nachdem das eine Galerie ist noch ein Foto des kaputten Teils und eines von mir beim Fahren:
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Das Smuggler wird nochmal flacher ;)

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Hast du schon den 2016er mit höherem Tretlager? Mir ist mein alter Rahmen zu tief und ich freue mich schon auf den neuen mit 5 mm höherem Tretlager. Aktuell habe ich die Gabel wieder von 150 auf 130 mm umgebaut. So fährt sich das Smuggler imho viel spaßiger (nicht unbedingt schneller, aber darauf kommts mir auch nicht an). Man merkt einfach wie der XL Rahmen gleich wieder viel agiler wird...
 
Aktueller Stand nach dem gestrigen Umbau:

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Die alte Boxxer ist nun raus und in die neue (gebraucht gekaufte ;)) wurde die Solo Air und die MST Kartusche verpflanzt. Der Vorbesitzer spendierte der Gabel auch schon SKF Abstreifer. Weiters auch ein LRS mit 240s Naben und EX500 Felgen, die schon kurz vorm Exitus stehen.

To do:

-LRS mit 650b Felgen aufbauen
-vielleicht tauscht ja wer einen DHX2 gegen den Custom RC4? :D
-Titan- oder SLS Feder

Es folgen noch weitere Bilder.
 

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Hast du schon den 2016er mit höherem Tretlager? Mir ist mein alter Rahmen zu tief und ich freue mich schon auf den neuen mit 5 mm höherem Tretlager. Aktuell habe ich die Gabel wieder von 150 auf 130 mm umgebaut. So fährt sich das Smuggler imho viel spaßiger (nicht unbedingt schneller, aber darauf kommts mir auch nicht an). Man merkt einfach wie der XL Rahmen gleich wieder viel agiler wird...

Jup, ich hab den aktuellen Rahmen mit 5mm höheren Tretlager und breiteren Hinterbau. Mein Smuggler fährt weiterhin mit 140mm Gabel - das passt. Der flache LW hab ich heute beim ersten Ansätzen schon gemerkt. Beim Fahren war aber alles okay. So lassen ich es erst mal.
 
und breiteren Hinterbau.

Das wusste ich gar nicht, inwiefern ist da was breiter geworden? 140 mm könnte wirklich ein guter Mittelweg sein. Aber die Offset Buchsen hätte ich dann in steilerer Stellung montiert. Ich will meine Huber Buchsen allerdings nicht missen. Unten könnte ich mir eine Offset Buchse vorstellen, aber dann ist die Veränderung wirklich marginal.
 
Das erste Modell hatte wohl Grad so Platz für einen 2,35er Reifen. Dann gab es das kleine Facelift, so dass Bsp der DHRII in 2,4 locker reinpasst. Laut ami-foren geht auch 650b mit 2,8 rein.
 
Na dann zeig ich das kleine Schwarze halt einfach mal:



So wird´s wohl eine lange Zeit bleiben, weil eigentlich alles passt und funktioniert.
Seit gestern noch mit Shigura (SLX + MT5) und den Offset-Bushings. Zusammen mit der Revelation bei 140mm (U-turn Coil mit FAST-Kartusche) sollte der Lenkwinkel bei 65 Grad sein. Damit fährt es sich bergab sehr gut. Ob es immer so bleibt, wird die Zukunft zeigen. Wenn nicht, sind die Bushings in 5min gewechselt und der Lenkwinkel bei 66Grad. Mit diesem Wert fährt das Smuggler wirklich sehr, sehr gut - ein super Kompromiss zwischen wendig und laufruhig (66 Grad scheint bei den aktuellen 29er Enduros so der Standard für den LW zu sein).

Bei dem Hinterbau habe ich lange getüftelt, da mir die Empfehlung mit 35% SAG deutlich zu weich war. Bei wildem Zeugs hats da richtig durchgeschlagen. Bin beim Monarch dann auf 4 Bänder und ca. 30%SAG gegangen, was sich gut angefühlt hat. Bei weniger SAG hat sich der Hinterbau dann aber auch spürbar in Wurzelfelder verhärtet - da kam der Monarch einfach nicht hinterher. Dann kam der Umstieg auf den Marzocchi 053 und der ist wirklich eine klare Empfehlung. Mit dem 053 fahre ich ca. 20-25%SAG ohne dass der Hinterbau bei Schlagfolgen verhärtet!! Positiver Nebeneffekt ist, dass das Rad höher im Federweg steht und damit das angesprochene tiefe Tretlager bei mir überhaupt kein Thema ist.

In Summe ist das Rad für Leute die nicht in den Alpen wohnen und keine steinig-wurzlige 500+ hm Abfahrt vor der Haustüre haben eine eierlegene Wollmilchsau. Lange Touren (mit Kinderanhänger) machen genauso Spaß wie welliges Terrain, die sprunglastigen Hometrails oder halt lang hoch und lang runter. Immer mit der Einschränkung dass man weiß was man tut, denn die Reserven sind begrenzt.
 
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Meld mich auch mal hier im Funkkreis.

Habe seit letzter Woche Samstag nen Transition Patrol 2016 und wollte mal meine ersten Eindrücke zum Thema Federbein zum besten geben.

Der Monarch+ funktioniert meiner Meinung verdammt gut im Patrol, man merkt das er sehr gut auf den Hinterbau abgestimmt ist. Ich hatte etwas mit den Bottomles-Ringen rumgespielt. Erste Runde natürlich mit 2-Ringen wie in Serie und dann bei der zweiten runde mal einen wie hier oft geraten rausgenommen. Es wird dann zwar etwas plüschiger, jedoch fehlt mir dann etwas der geile Gegendruck im mittleren Hub den der Hinterbau mit 2 Ringen entwickelt. Also passen für mich definitiv 2 Ringe am besten.

Da ich hier noch aus dem Rune einen passenden CCDB Air CS rumliegen hatte musste der natürlich auch noch getestet werden:

Also den sag und alle Einsteller auf den von CC empfohlenen Base-Tune eingestellt und ne Hausrunde gefahren.

1. Der CCDB wippt deutlich stärker als der M+. Selbst mit eingeschaltetem ClimbSwitch bleibt der M+ (mit offener Druckstufe) deutlich ruhiger und Antriebsneutraler.

2. Der CCDB ist traktionsstärker und kommt besser mit schnellen schlagabfolgen klar. Insgesamt wirkt der Hinterbau deutlich ruhiger.

3. Dem Hinterbau ging jegliche lebhaftigkeit verloren. Hab dann die HSR und LSR reduziert. Das verhalf dem Hinterbau zwar zu etwas mehr lebendigkeit, kommt aber nicht annähernd an den M+ dran. Leider fing der Hinterbau mit weniger Zugstufe an von hinten zu schieben was für zu wenig Zugstufe spricht also kommt man so nicht an lebendigkeit dran.
Ich hab das Gefühl das der CCDB nicht mit so viel sag klar kommt, er wirkt einfach irgendwie tod. Hab dann auf 30% und dann auf 25% reduziert was aber den Charakter des Hinterbaus zerstört und sich einfach nicht mehr gut anfühlt. Wahrscheinlich liegts an der Debonairkammer das der M+ das so gut macht mit 35% sag.

Fazit:
Für mich gibts keinen Grund auf den CCDB zu wechseln. Der Monarch+ ist im Gesamtpacket im Patrol besser und gibt dem Rad seinen besonderen Charakter. Einzig bei schnelleren schlagabfolgen könnte er etwas ruhiger bleiben. Ich denke ich werd mir im Frühjahr zur neuen Saison das Tuning von MST für 150€ geben, ich denke die Maestros von Fahrrad-Fahrwerk können da vielleicht noch mehr rauskitzeln.
 
Bedenke, dass dein Double Barrel eine xv Can hat und sich der empfohlene Base Tune fürs Patrol auf die kleine Air Can bezieht.
Bei den ersten beiden Punkten geb ich dir Recht ;)
Aber das der Debon Air per se besser ist fürs Patrol ist nur die halbe Warheit bzw. stimmt es nicht.
Ich würde ihn so beschreiben wie es bei der Fox 36 ist. Je schneller man fährt desto besser funktionieren Dämpfer und Gabel!
 
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