ich dachte zuerst daß es ein Durchschlagen war, der Indikator kam aber nie über 95%. Ich war richtig erschrocken über das Geräusch. Ein Endanschlag war es auch nicht. Da ich die Gabel eher in der kalten Matschsaison fahre ist mir die Zugstufe, selbst offen, eher zu langsam. Ich meine das klonk tritt bei heftigen/schnellen Einfederbewegungen auf.Kannst Du das mal in Bilder fassen? Wo man welchen und wieviel Schaumstoff verstauen muss ...
Wo/Wie konntest Du das Geräusch reproduzieren?
Ich habe nähmlich bei mit 30km/h gegen 10cm Borstein oder mit 6kmh von 20cm Bushaltestelle runter Geräusche, die ich erst auf Endanschlag schob, da ich mit deutlich weniger Luftdruck fahre, laut Federwegindikator bin ich von den 100% aber noch deutlch weg gewesen.
Irgendwo (evtl. sogar hier im mtb-news Test) habe ich dann das mit dem Schlagen gegen den Gabelholm gelesen. Und das Brechen der Dämpferstangen kann man öfters lesen, ich habe das sogar auf youtube (pinkbike?) gesehen. Deshalb gab es von Trust Ersatz aus Stahl! Tja da es Trust nicht mehr gibt und damit Ersatz immer unwahrscheinlicher wird, was tun?
ich stelle mir das so vor (bitte berichtigen falls ich falsch liege):
Der lange Dämpfer als Ganzes ist ja mittig frei und kann auch eine Pendelbewegung nach vorne/hinten machen. Es kommt nun ein heftiger Schlag von unten, damit federt er ein und macht auch eine Pendelbewegung, kommt ein weiterer Schlag von unten der auf eine anders gerichtete Pendelbewegung trifft und dann bricht das schwächste Glied >die Dämpferstange aus Alu
ich habe ein dünnes Stück Verpackungsschaumstoff in den Spalt zwischen Holminnenseite und Dämpfergehäuse gelegt um diese Pendelbewegung mildern. Seitdem habe ich kein Klonk mehr. Erstaunlicherweise fällt der Schaumstoff nicht nach unten raus, ich hab auch schon überlegt das Gehäuse in einen alten Schlauch zu packen...