Tschüss Mountainbike

Meine Erfahrung im Vergleich Gravel vs. MTB habe ich selbst gemessen. Für mich klar, wem ich glaube.
Rumpelpiste bergab bin ich vermutlich doppelt so schnell mit dem Trailbike.

Hier ging es niiiiiie um "wer ist schneller" oder "womit kann man irgend etwas besser fahren", auch nicht darum, welches Bike am Ende der bessere Mensch ist ;):

Vor genau 50 Tagen das MTB verkauft (beide), nach 34 Jahren und gefühlt Tausend Rennen/Events ist über die letzten 12 Monate hinweg die Lust vergangen so das ich einen Cut gezogen habe. Und...ich merke nichts, dieses liebe Hobby (inkl. 3 Jahre lang für Kohle) ist einfach so vergangen. Bin gespannt was wird, ob es noch mal juckt, neben dem CX reichen mir schon länger 42mm Puschen auf dem Gravel. Hätte ich mir nicht träumen lassen.
 
womit kann man irgend etwas besser fahren"
Doch, das war meine Frage bezüglich der Strecken die im Video gezeigt wurden. Da wären mir ein persönliche Erfahrungen recht gewesen. Das meiste war ja nur theoretisches Gesabbel.

Die Spaßfraktion kann sich ja freuen und Rattfahren gehen.

Ein Forum darf doch auch zum Austausch praktischer Erlebnisse da sein.
 
Doch, das war meine Frage bezüglich der Strecken die im Video gezeigt wurden. Da wären mir ein persönliche Erfahrungen recht gewesen. Das meiste war ja nur theoretisches Gesabbel.

Die Spaßfraktion kann sich ja freuen und Rattfahren gehen.

Ein Forum darf doch auch zum Austausch praktischer Erlebnisse da sein.

Klar doch, warst ja auch schon dort ebenso wie der TE. Da wäre dann der TE @Zaskaringelb aber auch nicht schlechter aufgehoben gewesen ;). Jetzt hatter 'nen eigenen Faden aufgemacht, in dem man versucht, ihm klarzumachen, dass er mit nur einem Gravel niemals nicht, unter keinen Umständen einen Trail im Gelände fahren kann und wenn dann nur in Zeitlupe und mit Nahtoderfahrungen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor genau 50 Tagen das MTB verkauft (beide), nach 34 Jahren und gefühlt Tausend Rennen/Events ist über die letzten 12 Monate hinweg die Lust vergangen so das ich einen Cut gezogen habe. Und...ich merke nichts, dieses liebe Hobby (inkl. 3 Jahre lang für Kohle) ist einfach so vergangen. Bin gespannt was wird, ob es noch mal juckt, neben dem CX reichen mir schon länger 42mm Puschen auf dem Gravel. Hätte ich mir nicht träumen lassen

Seitdem ich das Gravelbike habe, stehen sich das BFe und das Transition Spur oft die Füße platt, weil man auch mit dem Gravel so richtig viel Spaß haben kann, daher kann ich @Zaskaringelb recht gut verstehen.

Grundsätzlich habe ich in diesem Thread angefangen zu schreiben, weil mir der Gedanke, den @Zaskaringelb hier in seinem Faden geäußert hat, oft ebenso durch den Kopf geht, ohne dass ich jemals Rennen o.ä. gefahren bin, dafür aber seit zig Jahren XC Hardtail, Trekkingrad, Rennrad, Fully, Trial immer wieder mit wechselder Begeisterung für das eine oder andere Bike. Bikes gingen und kamen...

Geblieben sind hauptsächlich ein Fully und HT's, dazugekommen ist 2017 ein Koga Beachracer, mit dem die "Gravelmacke" angefangen hat - und es hat mich gepackt und ich habe den Beachracer bepackt, ihn ab und zu auch durch unser eher bescheiden MTB-taugliches Gelände gescheucht, welches sich hier Stadtwald nennt.

Um wirklich MTB fahren zu können, ist für uns immer eine Anreise von 150-200km notwendig - also eher suboptimal für Fully und Co, gerade, wenn man nicht immer das Auto nutzen möchte (Gründe sind vielfältig und muss ich hier nicht debattieren).

Also fragte ich mich schon mehrere Male, warum eigentlich noch MTB auf einer Wohnfläche von 65qm unterbringen (im Kellerloch des Mehrfamilienhauses passt gerade mal ein Fahrrad rein und selbst das stand dann nicht mehr da, weil andere dringenden Bedarf daran hatten und ich wohne nicht allein mit dieser Bikemacke in dem 65qm Mietfahrradschuppen ;))?

"Das Koga kann doch alles, was Du so hier bei uns fahren kannst!"

"Hmmm, ja stimmt schon, aber..."

"Dann können doch die anderen weg."

"Äh, neiiiin, man könnte doch mal wieder..."

"Aber die stehen doch nur noch rum?!."

"Ja stimmt, hmmm, aber egal, das wird schon wieder..., irgendwie"

Meine Erklärung für meine Überlegungen, die MTB's vielleicht doch abzugeben, ist zum einen die Reduktion, zum anderen aber auch den Umständen geschuldet.

Unser Stadtwald hat eher noch etwas von hügeliger Sandfläche statt Wald.
Extreme Trockenheit in den vergangenen Jahren, Stürme, der Forst, Borkenkäfer und andere Baumkrankheiten haben ihm sichtlich zugesetzt.
Bei uns wachsen die Bäume jetzt horizontal. :(

Aber nicht jeder Querlieger lässt sich mit einem BH ins Trainingsprogramm integrieren und es ist müßig da was zu beräumen, weil Tage später ist der Weg ohnehin wieder dicht.

Seit 2,5 Jahren wird er dann noch mehr von den Menschen frequentiert (Tendenz rückläufig), die sonst am WE eher shoppen waren oder grundsätzlich weggefahren wären und durch den Fahrradboom fahren jetzt eben auch mehr Menschen, manche aber leider auch mehr schlecht als recht, durch die hiesige Butnik.

Ja, dann fahren wir eben in den Harz. Sieht dann aber leider so aus: :heul:

20200912_130004.jpg


Auch nicht prickelnd und wenn man dann noch mit dem Auto dorthin fährt und auch nur noch die FAB nutzen kann/darf (letzteres betrifft Trailsperrungen), weil man ja vorher auch nicht wissen kann, ob die zuvor gewählte Route, die Trails natürlich einbindet, einen nicht in eine Sackgasse führt, ebenso die dann spontan zu wählende, ist das irgendwie auch nicht zielführend.

Dann eben Gravel! Gezwungenermaßen aber auch aus reinem Spass und nicht weil das Industriemarketing mir das so aufgedrückt hat - Rennrad hatte ich auch, ist mir aber zu speziell und wer in unserer Gegend Rennrad fährt, quält sich noch oft auf kilometerlangen Kopfsteinpflasterpisten rum, da fliegt das Gravel förmlich drüber. ;)
Der Wind ist in unserer Gegend auch nicht zu verachten, daher bin ich froh, wenn ich mich bei 10-15m/s in den Unterlenker kuscheln kann - Pluspunkt für den Dropbar. ;)

So, der Beachracer funzt auf der Straße, auf Forst- und Feldwegen, leichten Trails, aaaaaber um (ich schreib's groß und fett) FÜR MICH das Ganze jetzt auch ein wenig MTB-tauglicher zu machen, ist 'ne 27,2er Stütze für eine Schnippistütze und dem zu erwartenden Verstellbereich eher kontraproduktiv.

Anderer Rahmen! Ok, ist bei meinen Geoansprüchen nicht so einfach. ;)
Fündig geworden, Vorteil: hat sogar noch an Gabel und Rahmen Gewindeösen, an die man alles mögliche ranspaxen kann. Hatte ich beim Koga schon über einen längeren Zeitraum vermisst (Gabel ist speziell vom Maß her und konnte so einfach nicht getauscht werden).

Beim Neuzugang jetzt 31,6, abfallendes OR, etwas flacherer LW - also Schnippistütze rein und mal sehen, was geht.

Passt. :love:

Und die MTB?

Äh ja, die bleiben vorerst, denn wie wir hier alle gelernt haben

Jedesmal die Räder abstoßen und solche Abschiedsthread spare ich mir, die Zeiten ändern sich auch wieder

PS: Das Koga habe ich kastriert, hat jetzt 'nen Flatbar, ist also wie hier von einigen gewünscht ein quasi XC Starrbike für's städtische Gelände. ;)

PPS: die MTB dürfen natürlich auch noch ab und zu an den Start, aber eben immer seltener

Allen einen guten Start in die Woche, egal mit welchem Rad oder wie schnell - aber bitte immer mit Spass und einem klitzkleinen Häppchen Selbstreflexion. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt hatter 'nen eigenen Faden aufgemacht, in dem man versucht, ihm klarzumachen, dass er mit nur einem Gravel niemals nicht, unter keinen Umständen einen Trail im Gelände fahren kann und wenn dann nur in Zeitlupe und mit Nahtoderfahrungen. ;)
Kann das auch nicht verstehen warum Leute das Thema verdrehen um mit solchen Spitzfindigkeiten zu kommen, scheint mir es ist da ein Lebensinhalt ein fettes MTB zu besitzen.
Ich habe im Anfangspost geschrieben das ich persönlich aufs MTB verzichten kann und mir! persönlich ein Gravel reicht. Es wird immer einzelne Abschnitte geben auf denen ein anderes Rad schneller wäre aber das war nicht das Thema, hier fängt auch keiner an zu diskutieren das falls man auf einer Offroad Tour mal 1km über eine Landstrasse kommt das ganz schlimm wäre und da wäre man langsam weil ist ja keine Zeitfahrmaschine. Plötzlich geilen sich einzelne daran auf das man auf einer technischen Trailabfahrt mit dem Gravel langsamer wäre-na und! 1. Das Rad soll zum Einsatzgebiet passen, und wenn ich auf 50km Strecke 500m Trail habe lohnt das nicht 2. Ich habe im Startpost extra meine Offroad Erfahrung angeschnitten weil die Skills evtl. eine Rolle spielen? Für mich ganz persönlich ist es ok und machbar auch mit einem Rennlenker offroad bergab zu fahren.
 
Warum auf einmal so dünnhäutig?
Du haust sonst auch überall einen raus und bist häufig eine Erklärung oder „Nachweis“ schuldig.


Was erwartest du, wenn du für deine Feststellung/Aussage extra einen Faden eröffnest? Das dir alle auf die Schulter klopfen und sagen, was für ein geiler Typ du bist? Bekommst du daheim nicht genügend Zustimmung für deine Entscheidung?
Ist doch klar, dass es dann zu Diskussionen kommt, wenn man etwas in einem Forum öffentlich postet. Hättest doch auch einfach in dem anderen Faden einen Satz schreiben können und es wäre erledigt gewesen.

Man kann halt nicht erwarten, dass alle einen nach dem Mind reden.
Und wenn man das nicht macht, bekommt man anscheinend ne Denkpause verpasst. So läuft das heutzutage leider.

Und nicht jedes MTB ist fett. Eigentlich genauso so eine 08/15 Aussage die jedesmal wieder kommt, wenn du nicht weiter weißt oder dich auf den Schlips getreten fühlst.

Woanders bin ich manchmal froh um deine Fachexpertise. Da kann ich dir Folgen und finde es auch interessant, was du zu sagen hast.

PS: wir warten noch auf den 15kg Decathlon Fully Test. In der BIKE war der bisher nicht.

Grundsätzlich habe ich in diesem Thread angefangen zu schreiben, weil mir der Gedanke, den @Zaskaringelb hier in seinem Faden geäußert hat, oft ebenso durch den Kopf geht, ohne dass ich jemals Rennen o.ä. gefahren bin, dafür aber seit zig Jahren XC Hardtail, Trekkingrad, Rennrad, Fully, Trial immer wieder mit wechselder Begeisterung für das eine oder andere Bike. Bikes gingen und kamen...

Geblieben sind hauptsächlich ein Fully und HT's, dazugekommen ist 2017 ein Koga Beachracer, mit dem die "Gravelmacke" angefangen hat - und es hat mich gepackt und ich habe den Beachracer bepackt, ihn ab und zu auch durch unser eher bescheiden MTB-taugliches Gelände gescheucht, welches sich hier Stadtwald nennt.

Um wirklich MTB fahren zu können, ist für uns immer eine Anreise von 150-200km notwendig - also eher suboptimal für Fully und Co, gerade, wenn man nicht immer das Auto nutzen möchte (Gründe sind vielfältig und muss ich hier nicht debattieren).

Also fragte ich mich schon mehrere Male, warum eigentlich noch MTB auf einer Wohnfläche von 65qm unterbringen (im Kellerloch des Mehrfamilienhauses passt gerade mal ein Fahrrad rein und selbst das stand dann nicht mehr da, weil andere dringenden Bedarf daran hatten und ich wohne nicht allein mit dieser Bikemacke in dem 65qm Mietfahrradschuppen ;))?

"Das Koga kann doch alles, was Du so hier bei uns fahren kannst!"

"Hmmm, ja stimmt schon, aber..."

"Dann können doch die anderen weg."

"Äh, neiiiin, man könnte doch mal wieder..."

"Aber die stehen doch nur noch rum?!."

"Ja stimmt, hmmm, aber egal, das wird schon wieder..., irgendwie"

Meine Erklärung für meine Überlegungen, die MTB's vielleicht doch abzugeben, ist zum einen die Reduktion, zum anderen aber auch den Umständen geschuldet.

Unser Stadtwald hat eher noch etwas von hügeliger Sandfläche statt Wald.
Extreme Trockenheit in den vergangenen Jahren, Stürme, der Forst, Borkenkäfer und andere Baumkrankheiten haben ihm sichtlich zugesetzt.
Bei uns wachsen die Bäume jetzt horizontal. :(

Aber nicht jeder Querlieger lässt sich mit einem BH ins Trainingsprogramm integrieren und es ist müßig da was zu beräumen, weil Tage später ist der Weg ohnehin wieder dicht.

Seit 2,5 Jahren wird er dann noch mehr von den Menschen frequentiert (Tendenz rückläufig), die sonst am WE eher shoppen waren oder grundsätzlich weggefahren wären und durch den Fahrradboom fahren jetzt eben auch mehr Menschen, manche aber leider auch mehr schlecht als recht, durch die hiesige Butnik.

Ja, dann fahren wir eben in den Harz. Sieht dann aber leider so aus: :heul:

Anhang anzeigen 1573567

Auch nicht prickelnd und wenn man dann noch mit dem Auto dorthin fährt und auch nur noch die FAB nutzen kann/darf (letzteres betrifft Trailsperrungen), weil man ja vorher auch nicht wissen kann, ob die zuvor gewählte Route, die Trails natürlich einbindet, einen nicht in eine Sackgasse führt, ebenso die dann spontan zu wählende, ist das irgendwie auch nicht zielführend.

Dann eben Gravel! Gezwungenermaßen aber auch aus reinem Spass und nicht weil das Industriemarketing mir das so aufgedrückt hat - Rennrad hatte ich auch, ist mir aber zu speziell und wer in unserer Gegend Rennrad fährt, quält sich noch oft auf kilometerlangen Kopfsteinpflasterpisten rum, da fliegt das Gravel förmlich drüber. ;)
Der Wind ist in unserer Gegend auch nicht zu verachten, daher bin ich froh, wenn ich mich bei 10-15m/s in den Unterlenker kuscheln kann - Pluspunkt für den Dropbar. ;)

So, der Beachracer funzt auf der Straße, auf Forst- und Feldwegen, leichten Trails, aaaaaber um (ich schreib's groß und fett) FÜR MICH das Ganze jetzt auch ein wenig MTB-tauglicher zu machen, ist 'ne 27,2er Stütze für eine Schnippistütze und dem zu erwartenden Verstellbereich eher kontraproduktiv.

Anderer Rahmen! Ok, ist bei meinen Geoansprüchen nicht so einfach. ;)
Fündig geworden, Vorteil: hat sogar noch an Gabel und Rahmen Gewindeösen, an die man alles mögliche ranspaxen kann. Hatte ich beim Koga schon über einen längeren Zeitraum vermisst (Gabel ist speziell vom Maß her und konnte so einfach nicht getauscht werden).

Beim Neuzugang jetzt 31,6, abfallendes OR, etwas flacherer LW - also Schnippistütze rein und mal sehen, was geht.

Passt. :love:

Und die MTB?

Äh ja, die bleiben vorerst, denn wie wir hier alle gelernt haben



PS: Das Koga habe ich kastriert, hat jetzt 'nen Flatbar, ist also wie hier von einigen gewünscht ein quasi XC Starrbike für's städtische Gelände. ;)

PPS: die MTB dürfen natürlich auch noch ab und zu an den Start, aber eben immer seltener

Allen einen guten Start in die Woche, egal mit welchem Rad oder wie schnell - aber bitte immer mit Spass und einem klitzkleinen Häppchen Selbstreflexion. ;)
Boah, bei dem Text muss ich mir erstmal nen Tag Urlaub nehmen um alles herauszuarbeiten und ne gescheite Antwort zu geben🤣
 
Boah, bei dem Text muss ich mir erstmal nen Tag Urlaub nehmen um alles herauszuarbeiten und ne gescheite Antwort zu geben
Was gibt es denn da "herauszuarbeiten"? Lucie hat geschildert warum sie persönlich so handelt wie sie handelt und deshalb die Position vom TO nachvollziehen kann. Wenn du da was "rausarbeiten" willst verstehe ich das so dass sie da was falsch macht und du jetzt darlegen willst was. Aber wen bringt das weiter? Anscheinend ist die ganz glücklich damit wie sie sich derzeit entschieden hat.
Ich hab eh noch nicht ganz verstanden welches Ziel deine Argumentationen der letzten Seiten haben. Willst du zeigen dass Gravel eigentlich unnötig ist und man lieber Mountainbike fahren sollte? Das man kein Mountainbike durch ein Gravel ersetzen kann, selbst wenn der Einsatzbereich es zulässt?
Das Zaskar viel weniger Recht hat als du weil er dir irgendeinen "Nachweis" nicht bringt wieso er diese, womöglich subjektive, Entscheidung für sich getroffen hat?
 
Aber eigentlich hab ich da gar keinen Bedarf mit zu diskutieren, weil ich die ganze Diskussion müßig finde.
Was gibt es denn da "herauszuarbeiten"? Lucie hat geschildert warum sie persönlich so handelt wie sie handelt und deshalb die Position vom TO nachvollziehen kann. Wenn du da was "rausarbeiten" willst verstehe ich das so dass sie da was falsch macht und du jetzt darlegen willst was. Aber wen bringt das weiter? Anscheinend ist die ganz glücklich damit wie sie sich derzeit entschieden hat.
Ich hab eh noch nicht ganz verstanden welches Ziel deine Argumentationen der letzten Seiten haben. Willst du zeigen dass Gravel eigentlich unnötig ist und man lieber Mountainbike fahren sollte? Das man kein Mountainbike durch ein Gravel ersetzen kann, selbst wenn der Einsatzbereich es zulässt?
Das Zaskar viel weniger Recht hat als du weil er dir irgendeinen "Nachweis" nicht bringt wieso er diese, womöglich subjektive, Entscheidung für sich getroffen hat?
🤷‍♂️?

Und das andere lass mal die Probleme von @lucie und mir sein 😉
Nicht immer alles auf die Goldwaage legen.
 
Wieso denn so dünnhäutig?
Zu wenig ☕️ bisher😅

Denke einen Kern gibt es nicht, wie bei so vielen Diskussionen die irgendwie abdriften.

An der „ich habe den längeren“ Diskussion habe ich eigentlich versucht mich rauszuhalten.
Hatte ja eher explizit versucht ne Frage zu stellen. Vielleicht bin ich dafür auch zu blöd🤷‍♂️

Ah ja, das Spur... ;)
Das klären wir, wenn gewünscht,
Du Wolle verkaufen? Was letzte Preis?
Suche ja noch was fettes für meine Dame.
Größe M?
 
Wie wäre es damit, die Sinnfindungs-Diskussion mal in einen eigenen Thread auszulagern?

Vorschlag für den Titel: "Gravel-Trend: sinnstiftende Meinungsabladestelle für alle, die es nicht interessiert"
🤭
 
Zurück
Oben Unten