UCI läßt 29" bei XC Rennen zu !! ??

bei Crossrennen darfste auch mitm MTB fahren (zu mindest in den nachwuchsklassen...wie es bei den Hauptklassen aussieht weiss ch nicht)

man darf nur ekine Bar-Ends benutzne und der Lanker darf nur maximal xx cm breit sein
 
Storck-Freak schrieb:
@ phiro

Ich weiß wer hinter dir war, der war zwei Plätze vor mir. ;)

Und werde ich dich in Berlin sehen?

Haste dazwischen noch irgendwo nen Wettkampf?

Naja die Regelung der UCI find ich nicht so toll und kann mich den Vorrednern nur anschließen, es gibt halt MTB Rennen und Crossrennen, oder darf man da bei Crossrennen jetzt auch mit nen Stino MTB fahren???

Tschü

hehe ach du bists :D
herzlich willkommen, wie lange schwirrsten schon hier rum

joa in Berlin binsch auch dabei, wenn wir wieder ne endlose Rundenzahl auf dieser blöden Strecke fahren werden (bestimmt wieder 14 oder so) :rolleyes:

fahr dieses WE nen 10h-MA mit jemandem ausm Forum (der bigf00t, der wohnt auch in DD), und dann natürlich MÜNSINGEN :cool:

bis bald

@all

man kann selbst manchmal bei Cross-LVMs mit MTB fahren (auch bei den Herren), aber damit hast du eh keine Chance, würde da eher mein RR etwas modifizieren :lol:
 
Eure Meinungen sind grundsätzlich sehr einleuchtend aber ich denke ihr schreibt da ohne jemals ein 29" MOUNTAINBIKE gefahren zu sein! :-(

Ein 29" Bike fährt sich ähnlich wie ein Softtail und damit kann man Sachen fahren mit denen andere kaum möglich sind am besten ihr probiert selber mal so ein Bike aus jeder der es einmal gefahren ist wird wissen wovon ich rede! :-)

Zur Reglementierung, muss es denn wirklich sein dass im Bikesport alles so wie auf der Straße abläuft - strenge Limits für alles ??? Ich finde nicht.

In diesem Sinne - 29" rules !!! :-)
 
realbiker schrieb:
Eure Meinungen sind grundsätzlich sehr einleuchtend aber ich denke ihr schreibt da ohne jemals ein 29" MOUNTAINBIKE gefahren zu sein! :-(

Ein 29" Bike fährt sich ähnlich wie ein Softtail und damit kann man Sachen fahren mit denen andere kaum möglich sind am besten ihr probiert selber mal so ein Bike aus jeder der es einmal gefahren ist wird wissen wovon ich rede! :-)

Zur Reglementierung, muss es denn wirklich sein dass im Bikesport alles so wie auf der Straße abläuft - strenge Limits für alles ??? Ich finde nicht.

In diesem Sinne - 29" rules !!! :-)

sicher ist es vielleicht gut zu fahren, aber MTB ist nun mal 26 Zoll und nicht 29 Zoll

deshalb finde ich es blödsinnig solche Räder dort zuzulassen, ganz unabhängig davon ob es sich gut fährt oder nicht, es ist halt kein richtiges MTB
 
in der wm sollten sie es doch zulassen, aber nicht bei amateuren, wo dann einer nur deshalb gewinnt, weil er das bessere material hat. sicher kann man auch jetzt schon mit besserem material zeit rausholen, aber nicht in dem maße.
und die profis haben doch wohl geld genug für ein drittes rad. ansonsten wäre ja eine regelung denkbar, dass jeder innerhalb einer serie (bundesliga......) nur ein rad benutzen darf, und wenn er am saisonanfang mit nem 29er ankommt, muss er es das ganze jahr fahren. das wäre wieder fair. aber das wird wohl niemand machen.........
 
Hu hu was sagt ihr dazu - endlich Leute die checken dass 29"er besser gehen !!! :D

teamvorstellung_1_gross.jpg
 
is ja auch klar warum die damit besser zurecht kommen, sind ja auch Crosser

MTB sollte weiterhin 26" bleiben, die großen Räder gehören in den Winter zu den Crossfahrern und nirgends woanders hin
 
Hallo!
Ich finde die Regel blödsinn. Nicht jeder kann (oder wil)l sich mehrere Räder leisten. Die Gesponsorten bekommen die gestellt und da macht es auch nix wenn das Rad den Einsatz nicht überlebt. Gibts halt ein neues. Unsereiner muß schon schauen, dass sein Material die Saison überlebt. Das zweite Problem ist natürlich, daß die ev. mit den Kisten die Downhills nicht runterkommen, dich aber Bergauf auf breitem Weg überholt haben. Dann können die "gemütlich" bergab laufen, du kommst ja in technischen Passagen nicht vorbei :mad:
Die Funktionäre bekommen alles kaputt, warum ist eigentlich der Rennlenker immer noch verboten (Tomac war schon ein toller Hecht!)

gruß
Robert
 
ich für meinen teil finde es gut dass jedem die freie wahl des rades überlassen bleibt. das ganze wird ja erst dann zum problem wenn bei einem eigentlich als mtb wettkampf ausgeschriebenen rennen ein crossrad schneller ist als ein mtb, und dann, denke ich, sollte man nicht das material reglementieren sondern eher mal darüber nachdenken die strecke so zu gestalten das mtb's halt wieder schneller sind. das problem ist doch das die strecken zunehmend zu drückerkursen verkommen bei denen vom start weg abartig gebolzt werden muß um in einer schnellen gruppe zu sein. wenn man da am start eines 120km rennens den zug verpasst kann man, zumindest wenn man sich nach vorne orientiert, auch direkt aussteigen weil vorne munter manschaftszeitfahren läuft. bin heute etwa kellerwald/gilserberg gefahren, hatte in den ersten 10minuten großflächig eine zahl größergleich 50 auf der uhr und blutgeschmack im mund, da hätte man sich für die strecke besser einen zeitfahraufsatz montiert. der sieger auf der langen strecke hat übrigens dann einen knappen 30er schnitt gezogen. finde es nur konsequent wenn mtb kurse straßenrenneignung haben entsprechendes material zuzulassen. wenn ich artenschutz für mtb's propagiere muß ich als nächstes nach der daseinsberechtung von mountainbikes an sich fragen. und irgendwann bin ich dann soweit das ich hardtails verbieten muß weil die auf vielen strecken trotz aller propaganda von BIKE und konsorten schneller sind als die 125mm scheibenbremsfullys die mittlerweile laut "fachpresse" notwendig sind wenn man mal über kopfsteinpflaster fahren will (o-ton MTB magazin: "nur wer den singletrail scheut wie der teufel das weihwasser und ausschließlich auf ausgebauten waldwegen unterwegs ist kauft sich heute noch ein hardtail"). also: keine gängelung der (letztendlich ohnehin entscheidenden) fahrers, wer sich nicht von einem crossrad ledern lassen will soll halt keine verkappten crossrennen mehr fahren.
 
also bei den MAs isses wirklich manchmal krass, was da für Schnitte gedrückt werden, dass ist nicht mehr feierlich

aber selbst im CC isses manchmal so
war gestern in Münsingen, bin dort B/C-Rennen gefahren, hatte immerhin nen Schnitt von knapp über 20km/h, der Elitesieger heute hatte über 23km/h
schon recht schnell fürn CC
aber: die Streckenbauer hatten kurz vor Start-Ziel einige Schikanen und künstliche Hindernisse aufgebaut, wo du manchmal so langsam warst das du fast umgefallen bist, dass hat das Tempo deutlich gedrosselt
sonst wäre wohl für die Elite nen Schnitt von 26km/h rausgekommen, dass hat nix mehr mit CC zu tun
also das hätte Stevens-Jeantex gut mit den (Fast-)Crossern fahren können, aber die haben se ja geklaut bekommen :lol:

aber ich hatte echt mehr erwartet, auf 5km nur 120HM ist für ein E1-Rennen echt zu wenig, dazu fast nur Forstwege, schon ein wenig enttäuschend fand ich

naja, da lob ich mir Strecken wie Altenberg, da kommste net weit mit 29" :D

gruß
 
phiro schrieb:
naja, da lob ich mir Strecken wie Altenberg, da kommste net weit mit 29" :D

gruß

Wieso komm ich nicht weit mit 29" - mit diesem Bike komm ich sicher weiter als mit einem 26" Hardtail !!!

xcaliber.jpg


Naja bei uns in Österreich sehen die XCs zum Glück etwas interessanter aus :D !!!
 
realbiker schrieb:
Wieso komm ich nicht weit mit 29" - mit diesem Bike komm ich sicher weiter als mit einem 26" Hardtail !!!

Naja bei uns in Österreich sehen die XCs zum Glück etwas interessanter aus :D !!!

hä versteh ich jetzt nicht......

Woher willst du wissen wie die Strecke in Altenberg ist, und warum sollst du mit er 29"-Möhre schneller sein.

Und wie "anders" sollen die Strecken in Ö-Land sein?

Anders als Münsingen oder Altenberg oder wie?
 
also mit dem Crosser (Cross-Rennrad) hab ich auch im härteren Gelände keine Schwierigkeiten an MTBs dran zu bleiben, technisch ist fast alles fahrbar was auch in CC-Rennen so kommt
schwierig wird es nur bei allem wo man Angst um Durchschläge hat, also Geröllfelder bzw. verblockte Steinpassagen oder ausgefahrene Wurzeltrails
da muss man im Vergleich zum MTB deutlich langsamer durch oder man rennt da man sich sonst auch mit 6,5 bar auf den 32mm Reifen einen Durchschlag holt bzw. über die Schmerzgrenze hinaus durchgeschüttelt wird
in diesem Fall bringen Federgabel ud dicke Reifen wirklich etwas und hier kommen dann die 29er is Spiel da hat man beides dran

hier noch mal was aus dem Fertigmacher von Mr. Cunningham himself:

aus dem Fertigmacher schrieb:
Charlie’s Thoughts on Bigwheel Bikes

The debate about pros and cons of “bigwheel” bikes trundles on. I offer my two cents worth:

A standard mountain bike wheel with a typical 54mm tire (2.1” wide) has
an outside diameter of 26.1 inches. “Bigwheel” bikes use the European 700C
rim size. At the time of this writing, the biggest tire available for the 700C rim is the WTB 52/47 Nanoraptor (about 2.1” wide), yielding an outside diameter of 28.8 inches. This 2.7 inch increase in diameter is significant, affecting mountain bike performance at least as much as tire width, but in very different ways.

Big wheel bikes have better climbing traction and more stable braking. This
gets really noticeable as the going gets rougher and steeper. The bigger tire diameter allows the bike to roll over objects easier. There is another less obvious reason. To see it, draw a line with two circles resting on it....one big and one small to exaggerate the differences.

The area where the circles touch the line represents tire contact patches. With the smaller wheel, the contact patch is short and curved. In dirt, the knobs on the leading and trailing edge of the patch don’t efficiently contribute to drive. In fact, as the tire rotates, the leading edge knobs actually reduce traction by lifting the tire off the ground. In the longer, flatter contact patch of the big wheel you can see how the knobs would be applying force more parallel to the ground for more efficient drive and braking. The differences between 26.1” and 27.8” diameter wheels may seem minor but the effect when riding is very noticeable.

Compared to the standard tire, I’ve found that the bigger diameter tires can be run at lower pressures while maintaining comparable pinch resistance. This translates into better traction and shock absorption.

Bigwheel tires and rims wear longer because the wear surface is proportionally greater.

Big wheel bikes are also more stable descending and cornering at higher speeds at the limits of traction because more energy is stored in the wheels as rotational inertia, like bigger gyroscopes. For this reason, and also because the bigger wheels have a greater rotational moment about the steering axis, bigwheel bikes are less twitchy at low speeds. Usually this is an advantage but occasionally I’ve found this lack of nimbleness to be a disadvantage when one would prefer to dodge an obstacle rather than ride over it. Bigwheel bikes don’t excel at quick direction changes.

The greater energy stored in big wheels causes such bikes to accelerate slower. Whatever the power input level, it takes longer to get those gyros up to speed. But a significant and good effect of this greater stored energy is it causes the bike to roll over rough terrain better. I think the greater energy stored in bigwheels and the fact that bigger diameter wheels have lower rolling resistance gives bigwheel bikes a slight ergonomic efficiency advantage, especially in rough terrain and at lower speeds, except when the brakes are used frequently. Here’s why:

On a bicycle, the kinetic energy stored in the moving wheels, the frame and your body helps to carry you up short hills and over obstacles. When the brakes are applied, this stored energy is completely lost as heat. True of course with any wheel size, but more energy is lost with bigger wheels. For this reason I believe bigwheel bikes are less efficient in terrain that requires frequent use of brakes.

Other effects of bigger wheels are greater air resistance, with increased drag being noticeable at higher speeds.

Big wheels add weight and size to the bike making portage harder in tight quarters.

Mechanically speaking, the longer fork legs of a bigwheel bike, the shorter headtube and the longer frame tubes result in more stress and more flex in the fork and frame. The toptube is necessarily farther from the ground, reducing stand-over clearance.

To obtain the same inch gearing, lower gears are needed with big wheels to compensate for the added wheel circumference. With standard dropout spacing, big wheels aren’t as stiff or strong laterally. This results in more wheel flex during hard cornering and climbing, and with rim brakes, possible brake pad rubbing. Disc brakes put more stress on the rim and spokes of a big wheel because the leverage distance between axle and contact patch is greater.

With standard 135mm dropout spacing and standard BB specs, it is hard to optimize chainstay length, mud clearance and chainline. While I think these problems can be overcome with wider than standard rear dropout spacing, wider hub flange spacing, longer BB axles, and front deraillers that are not yet available, there is another completely different approach.

I built an unusual bike with a standard rear wheel and a big wheel only in the front. It has a 26” diameter x 1.9” wide rear tire and a 28” diameter x 1.5” wide front tire. After riding this bike for over a year, I can say I really like it and feel that for the type of riding I do, this bike gives most of the advantages of the bigger wheel while avoiding the drawbacks.

If enough people get an opportunity to experience bigwheel bikes, I think they will earn a solid following based on their merits. In rough terrain, on long rides, and for touring over trackless terrain, they can be better than conventional mountain bikes.

Borrow one and decide for yourself !

Charlie Cunningham
 
phiro schrieb:
hä versteh ich jetzt nicht......

Woher willst du wissen wie die Strecke in Altenberg ist, und warum sollst du mit er 29"-Möhre schneller sein.

Und wie "anders" sollen die Strecken in Ö-Land sein?

Anders als Münsingen oder Altenberg oder wie?


GUTEN MORGEN SCHLAFT IHR ALLE - NUR DIE STEVENS LEUTE WOLLTEN MIT QUERBIKES FAHREN - ABER ES GIBT AUCH 29"er BIKES !!!! ;)

Infos: http://www.fisherbikes.com/fisher101/index.asp?tech=twoniner

Vorteile mehr Auflagefläche der Reifen und dadurch mehr Traktion und Komfort plus weniger Pannen !!! Außerdem laufen die großen Laufräder besser über Hindernisse !!! ;)


Und nun zu den Strecken bei uns *fg*

Windhaag2%20046A.jpg


Windhaag3%20079.jpg


Windhaag3%20010.jpg


Windhaag2%20003.jpg
 
realbiker schrieb:
GUTEN MORGEN SCHLAFT IHR ALLE - NUR DIE STEVENS LEUTE WOLLTEN MIT QUERBIKES FAHREN - ABER ES GIBT AUCH 29"er BIKES !!!! ;)

du scheinst das was VERSCHLAFEN zu haben

wo steht bitte das Stevens-Jeantex mit Querbikes fahren wollte, die wollten normale 29"er fahren, so wie Florian Vogel
 
phiro schrieb:
du scheinst das was VERSCHLAFEN zu haben

wo steht bitte das Stevens-Jeantex mit Querbikes fahren wollte, die wollten normale 29"er fahren, so wie Florian Vogel

Was sind bitte normale 29" - das sind meiner Meinung nach Bike wie das Fisher oben mit Reifen die mind. 2.0 breit sind und Vogel und Stevens wären mit max. 1,75er Reifen gefahren! ;)
Außerdem fahren die nur die normalen 26er Rahmen mit anderen Laufrädern also keine "echten" 29er.

Und außerdem was streit ich mich da mit jemanden ab der wahrscheinlich noch kein 29er in echt gesehen hat geschweige denn gefahren ist! :D

So long ride hard !!! ;)
 
realbiker schrieb:
Was sind bitte normale 29" - das sind meiner Meinung nach Bike wie das Fisher oben mit Reifen die mind. 2.0 breit sind und Vogel und Stevens wären mit max. 1,75er Reifen gefahren! ;)
Außerdem fahren die nur die normalen 26er Rahmen mit anderen Laufrädern also keine "echten" 29er.

naja von mir aus, nur es gibt genug die fahren auch an normalen MTBs Reifen die dünner als 2.0 sind, deshalb macht das für mich keinen Unterschied

realbiker schrieb:
Und außerdem was streit ich mich da mit jemanden ab der wahrscheinlich noch kein 29er in echt gesehen hat geschweige denn gefahren ist! :D

binsch noch net und will ich auch nicht, ich bin MTBer und nicht son Mischmaschfahrer ;)

gruß
 
realbiker schrieb:
Und nun zu den Strecken bei uns *fg*
Krass ! Sah die ganze strecke so aus !? Das reinste trailparadies ;) , nur das die leute die da drauf fahren es ganz schön eilig zu haben scheinen . CC würde ich auch gern mal fahren können aber da sollte meine saisonvobereitung warscheinlich anders aussehen als sie heuer war .
Ich habe mich übrigens gerade hier in dem thread grob eingelesen und da tauchte bei mir die frage auf wozu eigentlich die diskussion um zwei räder , die man angeblich braucht , man bräuchte doch eigentlich nur einen zweiten laufradsatz und schon hätte man einen 28 zöller , wäre dann allerdings auf scheibenbremsen angewiesen . Nur so ein gedanke .:ka:
Nikolay
 
der alte ron schrieb:
Krass ! Sah die ganze strecke so aus !? Das reinste trailparadies ;) , nur das die leute die da drauf fahren es ganz schön eilig zu haben scheinen . CC würde ich auch gern mal fahren können aber da sollte meine saisonvobereitung warscheinlich anders aussehen als sie heuer war .
Ich habe mich übrigens gerade hier in dem thread grob eingelesen und da tauchte bei mir die frage auf wozu eigentlich die diskussion um zwei räder , die man angeblich braucht , man bräuchte doch eigentlich nur einen zweiten laufradsatz und schon hätte man einen 28 zöller , wäre dann allerdings auf scheibenbremsen angewiesen . Nur so ein gedanke .:ka:
Nikolay

Ja die ganze Strecke ist so - echt ein wilder Kurs auf dem viele Stürze und Ausfälle zu begklagen waren! :D
Aber dank 29"er und Fullys verlieren auch solche Strecken ihre Schwierigkeiten! ;)

Zum Thema 2. Laufradsatz dass ist es ja was ich euch beibringen will - STEVENS und der VOGEL haben einfach ein 26er Bike genommen und einen 28" Laufradsatz reingegeben - also eigentlich mehr Querfeldeinbike.
Die 29" Bikes von Fisher, Nisiki, Be One, ... sind aber echte Mountainbikes mit 29" Gabeln, normal breiten MTB Reifen, ... und die bekommt man nicht in einen 26er Rahmen oder ne Gabel rein! ;)
 
Zurück