Übelkeit und Blähungen nach der Tour

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Moin,
also ich bin eh nur Hobbyradler und zur zeit schon nicht wirklich im Training, versuche mich aber gerade wieder ein bisschen fitter zu machen, um ne Tagestour mit Kumpels durchzustehen.
Während und direkt nach meiner gestrigen Tour von 2h (9-11 Uhr) mit ein paar ganz guten Steigungen gings mir eigentlich ganz gut, war schon anstrengend aber nicht killermäßig. Hab ca. in der Mitte ne Banane und Nüsse gegessen und insgesamt 750ml Wasser getrunken. Im Lauf des Tages wurd´s dann aber immer komischer und Abends gings mir dann echt mies, total den Blähbauch und leichte Übelkeit (Speichelfluß), insgesamt auch ziemlich abgeschlagen.
Eigentlich schon Symptome von Überbelastung, oder?

Ich finds nur komisch, weil bei meiner fast gleichen 2h-Tour zwei Wochen vorher war ich wirklich fertig, der Rückweg war ne Qual. Im Nachhinein gings mir aber nur ca. ne halbe Stunde schlecht, hab mich kurz hingelegt, ein bisschen Nüsse reingemampft und dann war´s wieder ok.

Wollte mal wissen, was die Profis davon halten, woher es kommt, ob ich mich (vielleicht auch nach der Tour) falsch ernährt hab oder wie ich sowas vielleicht vorbeugen kann.

Danke
 
Hallo,

möglicherweise ist die Ursache ganz einfach: Der Magen kann ja schon etwas empfindlicher reagieren nach so einer Tour:
Also möglichst ein paar weniger Nüsse während und nach der Tour essen (kann ja sogar eine Nuss schlecht gewesen sein), und auf leicht verdaulichere Sachen ausweichen.
...einfach mal ausprobieren.

Gruß Jan
 
Hallo,

hast du sehr stark geschwitzt? Wie viel Nüsse hast du denn gegessen und was genau hast du getrunken? Was hast du vor der Tour gegessen? Für mich hören sich nur 0,75l Wasser für 2h Anstrengung bei den doch recht hohen Temperaturen und der Neigung von Anfängern sich zu warm anzuziehen etwas wenig an, vor allem in Kombination mit der Nahrungsaufnahme während der Belastung.

Grüße
Lars
 
Ich würde auf Riegel umsteigen und nicht bis zur totalen Erschöpfung fahren zum Anfang. Langsam steigern die Saison fängt doch grade erst an.

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Hallo,

hast du sehr stark geschwitzt? Wie viel Nüsse hast du denn gegessen und was genau hast du getrunken? Was hast du vor der Tour gegessen? Für mich hören sich nur 0,75l Wasser für 2h Anstrengung bei den doch recht hohen Temperaturen und der Neigung von Anfängern sich zu warm anzuziehen etwas wenig an, vor allem in Kombination mit der Nahrungsaufnahme während der Belastung.

Grüße
Lars
Also ich bin generell Starkschwitzer, getrunken hab ich pures Leitungswasser, ca. 2-3 Stunden vorher hab ich Müsli mit Obst gegessen. Sonderlich warm war es so früh noch nicht, bin zuerst im T-Shirt los, musste aber gleich eine dünne Softshell anziehen, weil der Wind echt frisch war. Während der Tour hab ich eben die Banane und ne halbe Tüte gesalzene Macadamia-Nüsse gegessen. Das komische find ich halt, dass es mir erst am Abend dann wirklich schlecht ging.
Vielleicht war der Mix-Grill-Teller mittags zu heftig?! Kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen ...
 
Also wenn du wie du sagst ein Starkschwitzer bist, dann hast du meiner Meinung nach zu wenig getrunken, vor allem in Kombination mit den gesalzenen Nüssen. Mein Tipp: Lass die gesalzenen Nüsse weg, das ist zu viel Salz. Eine Banane zwischendurch ist gut, da würde ich nicht zwangsweise auf Riegel umsteigen, man sieht auch im Profisport noch die gute alte Banane und nicht nur Riegel. Trink mehr! Ich würde sagen >0,5l pro Stunde sollten es schon sein. Im Sommer sind es bei mir durchaus 0,75l pro Stunde. Mal einen Berg hochdrücken ist gut und hilft beim Training, aber du solltest nicht die gesamte Dauer am Limit fahren.
 
War denn das nicht auch ein wenig zu viel des Essens? Ich mein...du gehst an deine Belastungsgrenze (letzte ähnliche Tour war vor zwei Wochen?!, hast rel. gut gefrühstückt (allein das müsste ja für eine Morgentour reichen), isst rel.viel während der Fahrt (meiner Ansicht nach), trinkst (naja) etwas wenig und haust dir danach einen Mix Grilled Platte rein?!

Also da würd ich als Magen ebenfalls rebellieren. Warst du _tatsächlich_ hungrig während und danach? Oder war das eher der Gedanke "Ah, hab jetzt mal ordentlich trainiert. Jetzt muss ich doch aufbauen..." Weniger ist auch hier mehr.

(alle Angaben spiegeln nur die unmaßgebliche Meinung des Schreibers wider)
 
Hehe, ja, da mag auch was dran sein ... hatte neulich gelesen, dass man bei ner 2-Stunden-Tour etwa nach 45 Minuten was essen soll, damit man nicht in den Unterzucker/Hungerast oder ähnliches kommt ;).
Hunger hatte ich danach schon wieder, das Essen war auch nicht direkt nach der Tour, sondern ca. 2 Stunden später, aber ein bisschen weniger hätt wohl auch gereicht.
Ist halt blöd, wenn man nicht weiß, woran´s beim letzten Mal lag, ich kenn mich nicht sonderlich aus, und dachte, dass es vielleicht bei der vorherigen Tour auch daran lag, dass ich zu wenig Nährstoffe reinbringe.
Aber nach den Tipps hier war´s wohl eher zu wenig Flüssigkeit in Verbindung mit zu starker Anstrengung und zu viel Essen.
 
Ich würde an deiner Stelle weniger lang und/oder hart fahren. Eine Trainingseinheit von 2 Stunden bekommt man auch ganz ohne Essen bewältigt. Und eine Radflasche in 2 Stunden ist nicht viel, aber auch nicht so wenig, dass man davon Probleme bekommt.

Deswegen probiere doch einfach mal nur eine Stunde zu fahren, da brauchst du definit keine Riegel, Nüsse, Powergel oder sonst was und ein Liter Flüssigkeit ist auch ausreichend.
 
Ich würde an deiner Stelle weniger lang und/oder hart fahren. Eine Trainingseinheit von 2 Stunden bekommt man auch ganz ohne Essen bewältigt. Und eine Radflasche in 2 Stunden ist nicht viel, aber auch nicht so wenig, dass man davon Probleme bekommt.

Deswegen probiere doch einfach mal nur eine Stunde zu fahren, da brauchst du definit keine Riegel, Nüsse, Powergel oder sonst was und ein Liter Flüssigkeit ist auch ausreichend.

"Problem" ist nur, dass ich in zwei Wochen ne Tagestour mach. Ist jetzt auch nicht meine erste oder so. Bisher hab ich die ja auch immer ganz gut überstanden. Mein Plan ist, mehr Grundlagenausdauer zu trainieren unter der Woche, also ca. 2 mal die Woche 2 Stunden ganz locker radeln auf der Heimstation, und am Wochenende eben ein bisschen härter zu touren. Hört sich doch sinnvoll an, oder nicht?
 
Ja klingt schon ganz gut :)

Wie überstehst du denn die zwei Stunden auf der Heimstation ? Wenn du dort keine Probleme mit der Verpflegung während und nach der Belastung hast, dann kann es am Wochenende ja eigentlich nur daran liegen, dass du zu hart fährst, wenn du Probleme bekommst.
Denk immer dran: das Radfahren und das Singen, das kann man nicht erzwingen :winken:
 
Ja gut, daheim fahr ich ja schon sehr locker, so GA1 eben, oder was ich mir drunter vorstelle ;)
Aber wenn da in der Wildnis so ein Berg vor mir liegt und ich da hoch muss ... da wirds natürlich schon etwas anstrengender, lässt sich ja gar nicht vermeiden.
 
wenn du nach einer 2 stunden tour völlig fertig warst, was bedeutet das ganze denn dann in km und hm?

und nun zum anderen problem:
müsli und milch können zu blähungen führen.
2 stunden vor der tour essen ist in ordnung.
während einer 2 stunden tour braucht man eigentlich kein essen.
ich schwitze auch stark, komme bei meinen schnellen 2-2,5h runden aber mit 0,8 l hin. (wasser, apfelsaft, aminosäuren)
nahrungsaufnahme sollte bei starken belastungen gut überlegt werden. der körper muss es auch verarbeiten können.
lieber immer kleine häppchen, als 1mal viel. (gilt fürs trinken und fürs essen).
 
wenn du nach einer 2 stunden tour völlig fertig warst, was bedeutet das ganze denn dann in km und hm?
Laut Endomondo Tracker 25km und 474m Gesamter Anstieg ... wird vermutlich niemanden beeindrucken ;)
Wobei noch eine 15 Minuten nicht getrackte "Pause" drin war, wo ich einen Anstieg zu Fuß erkundet hab.

Edit: Aber noch ne Frage wegen Essen: Bei ner Tagestour kehrt man ja schon ein und isst normalerweise auch ordentlich, oder wie macht ihr das?
 
Also ich habe am WE Samstag und Sonntag je 40KM mit knapp 450Hm gemacht und auch sagen wir mal gemütlich, wobei ich an Steigungen schon versuche Gas zu geben...aber dabei esse ich nichts, da ich viel schwitze trinke ich dementsprechend und mache mir da immer was mit Magnesium etc. fertig was ich mir dann passend einteile...

Da ich meistens früher los fahre, gibt es vorher halt Frühstück...Vollkornbrot oder sowas und dann passt das. Nachher dann hatte ich dieses mal Rote-Beete Salat auf Lachs und dazu Bruschetta...mir ging es blendend und ich hatte auch genug "Körner" jetzt für meinen Trainingsstand.

Mfg Dirk
 
Edit: Aber noch ne Frage wegen Essen: Bei ner Tagestour kehrt man ja schon ein und isst normalerweise auch ordentlich, oder wie macht ihr das?
k_star hat das gut beschrieben:
nahrungsaufnahme sollte bei starken belastungen gut überlegt werden. der körper muss es auch verarbeiten können.
lieber immer kleine häppchen, als 1mal viel. (gilt fürs trinken und fürs essen).
Auch in den Pausen ist es nicht vorteilhaft viel auf einmal zu essen und zu trinken.

Bei mir wirkt sich ein "ordentliches Essen" in der Hüttenpause nicht unbedingt leistungssteigernd aus. Erstens werde ich noch träger, als ich ohnehin schon bin und zweitens kann es dann schon mal zu einem Bäuerchen kommen, wenn nach der Pause schnell gefahren wird oder große Steigungen folgen.

Also: während der Tagestour so essen, dass der Verdauungstrakt nicht mehr arbeiten muss, als die Beine, wenn es nach der Pause weiter geht und das ordentliche Essen :cooking: und Trinken :bier: auf das Ende der Tour verschieben.
 
Ich bin auch einer der vorsichtigen Fraktion wenns um Essen und Sport geht.
beim Laufen macht sich das durch das dauernde Geschüttele und andere Beanspruchung der Muskulatur (v.a. im Bauch/Rückenbereich) noch viel deutlicher bemerkbar als beim Biken, aber auch da bin ich recht empflindlich.
Nach zwei, drei Negativerlebnissen kann ich mich den Leuten hier nur anschließen:
- Bei Sport unter 2h kommt nur ne Flasche ans Bike (beim Laufen gar nichts)
- Bei längeren Ausfahrten nehm ich den Camelbak mit.
- Bei Fahrten über 3h gehts langsam los, dass ich evtl. ein Gel dabeihabe. Kommt drauf an wie anspruchsvoll die Tour ist.
- bei langen Fahren/Tagesfahrten (Kam bei mir bisher eher im Rennradbereich vor, RTF) hatte ich zusätzlich zwei, drei Riegel dabei. Selbst an den RTF-Verpflegungsstationen könnte ich nichts anderes essen als Banane/Melone etc... Sachen wie Nüsse, Wurstbrot o.ä. gehen bei mir gar nicht - schließlich sollen meine Beine arbeiten und nicht mein Magen...
 
Moin,
also ich bin eh nur Hobbyradler und zur zeit schon nicht wirklich im Training, versuche mich aber gerade wieder ein bisschen fitter zu machen, um ne Tagestour mit Kumpels durchzustehen.
Während und direkt nach meiner gestrigen Tour von 2h (9-11 Uhr) mit ein paar ganz guten Steigungen gings mir eigentlich ganz gut, war schon anstrengend aber nicht killermäßig. Hab ca. in der Mitte ne Banane und Nüsse gegessen und insgesamt 750ml Wasser getrunken. Im Lauf des Tages wurd´s dann aber immer komischer und Abends gings mir dann echt mies, total den Blähbauch und leichte Übelkeit (Speichelfluß), insgesamt auch ziemlich abgeschlagen.
Eigentlich schon Symptome von Überbelastung, oder?

Ich finds nur komisch, weil bei meiner fast gleichen 2h-Tour zwei Wochen vorher war ich wirklich fertig, der Rückweg war ne Qual. Im Nachhinein gings mir aber nur ca. ne halbe Stunde schlecht, hab mich kurz hingelegt, ein bisschen Nüsse reingemampft und dann war´s wieder ok.

Wollte mal wissen, was die Profis davon halten, woher es kommt, ob ich mich (vielleicht auch nach der Tour) falsch ernährt hab oder wie ich sowas vielleicht vorbeugen kann.

Danke

Alleine der Mixedteller würde mich töten, Blähungen sind da wirklich kein Wunder. Ernährung und Sport gehören zusammen. Soll heißen: ohne entsprechende Ernährung : keine Leistungen = schlechtes Körpergefühl bzw. Unwohlsein.

Unabhängig davon würde ich mich an deiner Stelle mehr im Wohlfühlbereich aufhalten. Es sollte nicht so sein dass du nach einer solchen Tour kaputt bist und es dir mies geht. Versuch es mal mit flacheren und kürzeren Ausfahrten. Wenn du die frei von Problemen absolvierst kannst du die Dauer erhöhen. Nachdem du die Dauer maximiert hast: langsam die Intensität erhöhen. Bleibe 90% der Trainingszeit in deiner Wohlfühlzone. Ob eine Tagestour jetzt schon sinnvoll ist!? Ich bezweifel das mal vorsichtig...

LG
 
Alleine der Mixedteller würde mich töten, Blähungen sind da wirklich kein Wunder. Ernährung und Sport gehören zusammen. Soll heißen: ohne entsprechende Ernährung : keine Leistungen = schlechtes Körpergefühl bzw. Unwohlsein.

Unabhängig davon würde ich mich an deiner Stelle mehr im Wohlfühlbereich aufhalten. Es sollte nicht so sein dass du nach einer solchen Tour kaputt bist und es dir mies geht. Versuch es mal mit flacheren und kürzeren Ausfahrten. Wenn du die frei von Problemen absolvierst kannst du die Dauer erhöhen. Nachdem du die Dauer maximiert hast: langsam die Intensität erhöhen. Bleibe 90% der Trainingszeit in deiner Wohlfühlzone. Ob eine Tagestour jetzt schon sinnvoll ist!? Ich bezweifel das mal vorsichtig...

LG
Ich war nach der Tour gar nicht so fertig, hab mich während der Tour und danach ok gefühlt, erst später am Abend wurde mir schlecht.
Die Tour, bei der ich richtig fertig war, war die 2 Wochen vorher ... da hab ich´s auch im Magen gemerkt, aber eher direkt nach der Tour und nicht so schlimm und nachhaltig.

Konsens ist ja scheinbar, mit Essen vorsichtig zu sein. Das werd ich jetzt definitiv mal ausprobieren. Diesen Sonntag folgt der nächste Test ;) Außerdem werd ich drauf achten, mich nicht zu stark zu verausgaben.
 
Bezüglich Riegel:
Am besten selber machen, meistens weis man was man sehr gut verträgt und was nicht.
Hier nen beispiel http://www.mountainbike-magazin.de/...selbst-gemacht-so-funktioniert-s.705837.2.htm
und du kannst natürlich entsprechend einfach noch etwas Obst etc. dazu werfen.

Im Kühlschrank halten solche Riegel gut 2 bis 3 Wochen, und sind auch mal ganz nett für zwischen durch.
Mein Tip ist einfach dazu: Nim Dinkelmehl, ist um einiges verträglicher.
 
Hi vincentgrey,

also bei dem was Du vor der Tour und währendessen zu Dir genommen hast, liegt die Vermutung nahe, dass es einfach zuviel und das falsche war.
Vor dem Training Müsli essen ist nicht so dolle wie vermeintlich angenommen. Man denkt Müsli= gesund, also super vor dem Training. Aber für den Körper bedeutet Müsli zu verdauen Schwerstarbeit. Dann zusätzlich während der wie Du selber sagst eher leichteren Tour noch ne Banane + ne halbe Tüte der fettreichsten Nüsse überhaupt.
Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus und ich hab schon einiges ernährungstechnisch probiert, empfielt sich vor dem Training selbst 2-3 Stunden vorher nur moderat zu essen. Also Obst mit etwas Quark zum Beispiel oder ein belegtes Mischbrot. Aber hier auch aufpassen mit der Menge. Eher etwas weniger als zuviel. Und während der Tour nix essen. Unter 2-3 Stunden je nach körperlicher Konstitution brauchste essensmäßig aber rein gar nix! Regelmäßig kleine Schlücke Wasser, ca. 1l pro Stunde wenn du flott fährst und zwischen 500-750ml wenn du etwas gemäßigter unterwegs bist sollten reichen. Beim Trinken auch nur achten, dass es nicht gleich 200-300ml aufeinmal sind, da der Bauch in der Radler-Sitzposition sonst schnell mal drücken kann und das führt zu leistungseinbußen.

Und hinterher nicht gleich meinen, dass Du für zwei essen kannst. Gerade Anfänger überschätzen hier immens ihren Kalorienverbrauch durch das Training.
Solange Du nicht gerade täglich 2 Stunden+ auf flottem Niveau trainierst, ist Dein Kalorienmehrbedarf nur geringfügig höher.
Ich hab schon oft von Leuten gehört: "Oh mann ich weiß gar nicht warum ich nicht abneheme. Ich jogge doch und fahr mit dem Rad."
Und dann seh ich die Leute mit welcher Intensität sie trainieren und das nicht gerade kontinuierlich was die Häufigkeit angeht.
Sport ist sehr undankbar wenn man unehrlich zu sich selber ist;)

Ich bin beabsichtigt nicht so ins Detail gegangen. Quintessenz meines Schreibens ist: Weniger ist mehr:) Moderat essen und Training langsam steigern. Dann wirste Dich wohlfühlen und Übelkeit und solche Sachen sind kein Thema. Und wenn Du sündigst dann hinter dem Training und nicht vorher. Mach ich ab und an auch:D

Viel Erfolg
Markus
 
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