Ich packe ebenfalls nach Zugänglichkeit/ Gebrauch auf der Fahrt:
(vom Gewicht her finde ich ab 2,5kg vorne und hinten wird es nicht mehr angenehm fahrbar)
Front pocket: alles was schnell und oft zugänglich sein muss. In wd Packsäcken verstaut.
Licht u. Elektronik; Klamotten Kleinteile (Handschuhe, bandana, Beinlinge,…);
Knabberkram/ Futter zugänglich für während dem Fahren
Handlebarbag: da es ein rv sling + Packsack ist und man da nicht eben gut rankommt, ist da alles was erst am Abend/ für die Nacht ran muss drin
Zelt, Tarp, Biwaksack, Isomatte, Nachtklamotten,…
Vorne dazwischen gesteckt und somit leicht zugänglich habe ich meist noch die Regenklamotten oder ne warme Jacke und ne leichte Isomatte die so schnell als Sitzunterlage herhalten kann.
Toptubebag:
Kamera, Stativ, Handgeld, Tabak, Handy, Kleinkram…
Framebag: alles was schwer ist und das Kochzeugs, weil ich es einfach mag das Rad wo anzulehnen, sich daneben zu hocken und direkt sein Kafffeezeug zur Hand zu haben
unteres Fach:
Werkzeug, Ersatzteile
oberes Fach: Kochgeschirr (Topf, Hobo, Tasse), Essen, „all for coffee“, Küchenkleinkram;
für während dem Fahren zugänglich Sonnencreme, Antimück, Magnesium
Seatbag: Packe ich vom Gewicht her möglichst ausgeglichen zum Gewicht vorne. Eignet sich am besten für Sachen zum Stopfen und Komprimieren. Nutze dafür noch 2 sts-ultra-sil-nano-dry Packsäcke.
Schlafsack (1/3 des Platzes…), Abend-/Wechselklamotten, Kulturbeutel,
manchmal am hinteren Ende zugänglich die Regensachen oder ne Jacke oder Badesachen oder Schuhüberzieher
Rucksack:
Wasser, Vorräte, Isomatte (wenn nicht vorne), Daunenjacke, langes Trikot, Papiere, Erste-Hilfe