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Wie wärs wenn du sie dann korrigierst anstatt zu Schwafeln?
Wie wäre es mal damit nicht immer persönlich zu werden. Danke.Bitte nicht.
Sämtliche Fäden, in denen sich Dr Stone in Berichtigungen (am Thema vorbei) ergeht, driften schließlich gänzlich ab.
Kannste vergessen das da was sinnvolles kommt. Da war Gutenberg mehr Dr..Ich würde gerne mal hingewiesen werden, was da jetzt falsch war an meiner Aussage, aber bitte.....
Mineralöl mischt sich nicht mit Wasser, oder reichert sich nicht an.
Wenn der Tropfen Wasser halt im Sattel ist, dann hast du Probleme mit der Dampfblasenbildung ab 100 Grad, richtig. Da aber Wasser auf Öl schwimmt, ist die Chance höher, dass sich das Wasser im AB sammelt und nicht unten im Sattel, höchstens in irgendeinem Winkel, tja, da wäre es dann wieder, das Problem.
Richtig. Ein Gemisch ist ein Gemisch. Und wenn du Wasser mit Öl mischt, wozu du anständig schüttelst, dann ist es immer noch ein Gemisch (Emulsion*). Lass es lange genug stehen, und die Trennung in Wasser und Öl ist wieder vollständig. Die Fettaugen auf der Suppe schwimmen oben! Deswegen bleibt die Suppe länger heiß.Wo steht das anreichern bedeuten muss das es eine feste Bindung eingeht?
Auch bei einem Gemisch ist nicht definiert das die Ionen eine Bindung eingehen. Kakao + Zucker + Mehl + Natron = Backmischung. Erst wenn man Wasser dazu gibt, geht es eine feste Bindung ein.
Seit wann schwimmt Wasser auf Öl? Es ist genau andersrum: Öl schwimmt auf Wasser (Dichte Öl: 0,6 bis 0,9. Außer Schweröl, aber das haben wir ja nicht in den Bremsen drin). Und das war auch der Grund, warum vor vielen Jahrzehnten Öl aus dem Autobremsen verbannt wurde und extra dafür hydrophile Bremsflüssigkeit entwickelt wurde: Wasser ist schwer als Öl, sinkt im Bremssystem nach unten, nämlich in den Bremssattel. Normale Auto-Bremssättel bestehen aus Stahlguss und rosten dann, dank des Wassers am untersten Punkt, wunderbar innen vor sich hin.
Wo steht das anreichern bedeuten muss das es eine feste Bindung eingeht?
Auch bei einem Gemisch ist nicht definiert das die Ionen eine Bindung eingehen. Kakao + Zucker + Mehl + Natron = Backmischung. Erst wenn man Wasser dazu gibt, geht es eine feste Bindung ein.
Und ich habe sowohl Bremsen mit Bremsflüssigkeit (DOT) im Betrieb, wie auch mit Mineralöl und sehe von der Wartung, Haltbarkeit und im Bremsverhalten keinen Unterschied (der sich wegen der anderen Flüssigkeit erklären ließe).
So siehts aus.Wäre schön wenn das jeder hier im Forum so sehen würde, da könnte man sich so einige unnötige Diskussionen sparen![]()
Das ist doch bei MTB-Bremsen gar nicht der Fall, oder? Die Ausgleichsbehälter sind tatsächlich geschlossen, aber mit einer flexiblen Membran versehen, die Differenzen ausgleicht. Also kann da nicht wirklich so viel Wasser in tatsächlich wirkungsrelevanten Mengen reinkommen.Ja Bremssysteme mit Ausgleichsbehälter sind offen.
Keine Dichtung ist wirklich dicht. Da kommt immer etwas rein. Es geht ja nicht darum wieviel aufeinmal reinkommt sondern über die Jahre gesehen.Das ist doch bei MTB-Bremsen gar nicht der Fall, oder? Die Ausgleichsbehälter sind tatsächlich geschlossen, aber mit einer flexiblen Membran versehen, die Differenzen ausgleicht. Also kann da nicht wirklich Wasser in tatsächlich wirkungsrelevanten Mengen reinkommen.
.Geht zwar sehr, sehr langsam, aber möglich ists. Meiner Meinung nach wird das Ganze aber trotzdem gnadenlos überbewertet
Wenn es kocht, kannst du deine Bremshand wieder entspannen. Dann hast du eine Automatikbremse.Vielleicht sollte ich mal eine meiner alten Bremsen mit reinem Wasser befüllen und mit einer 160er Scheibe am Berg "abbrennen". Bin mir 100% sicher, vorher verbrennen die Bremsbeläge, bevor das Ding kocht.