[Update: Gewinner gezogen!] Advents-Gewinnspiel: Gewinnpaket von Bionicon und Bruchpilot

Langsam aber sicher nähert sich die besinnliche Zeit ihrem Höhepunkt. Bevor wir den Alltag aber über die Weihnachtstage hinter uns lassen, wollen wir euch am heutigen dritten Advent eine weitere Freude bereiten. Noch einmal heißt es kräftig in die Tasten hauen, um an unserem heutigen Advents-Gewinnspiel teilzunehmen. Zu gewinnen gibt es ein vielfältig bestücktes Gewinnpaket aus dem Hause Bionicon und Bruchpilot. Das sollte ihr euch nicht entgehen lassen!


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Auf der Jagd nach der letzten Sekunde sind solche Geometrieverstellungen sicher sinnvoll. Für den Altagsradler, bei dem es in erster Linie auf den Spaß ankommt (bzw. ankommen sollte) ist das viel mehr von den persönlichen Vorlieben abhängig, der eine braucht es unbedingt, der andere will es gleich gar nicht. In so fern ist das sicher eine sinnvolle Ergänzung.
 
Prinzipiell eine schöne Sache, nutze mein U-Turn allerdings meist nur wenn ich weis das es wirklich über lange Anstiege bergauf geht (lange Alpenanstiege o.ä.). Insofern ist es wichtig das die Absenkung schnell von statten geht und eine vorgegebene Position reicht aus. Von dem her ist der Shape Shifter in Verbindung mit DP/Talas meiner Meinung ausreichend.
 
Bin mit ner Talas unterwegs. Bergauf kann die Absenkung schon sinnvoll sein.
Meiner Meinung leidet darunter aber auch die Performance.
 
Ich habe immer ETA von Marzocchi bevorzugt und es seit 2001 immer gekauft. 2010 habe ich mir ein RS Lyrik u-turn gekauft. An sich hat es gut funktioniert, nun leider zu langsam. Benutzt habe ich es nur bei längeren anstiegen. Seit einem Jahr habe ich einen Specialized Enduro 29er und dank der guten Geo brauche ich keine Verstellung mehr. 2006 habe ich mir selbst ein System zur Verstellung der Geo am meinem Cube Rahmen gebastelt. Gedacht habe ich sogar an ein System ähnlich Shape-Stifter nur mit Stahlfeder es aber mangels Maschinenpark nie umgesetzt. Mein Fazit ist Verstellung kann sehr gut geometrische Unzulänglichkeiten des Rahmens kompensieren. Gute moderne Rahmen machen es aber überflüssig.
 
ich mag nichts verstellen muessen. DIe Geometrie soll so sein, dass ich mit vollem Federweg bergauf treten kann. Jede Verstellerei nervt am Trail, ueberhaupt wenn es oefters hintereinander bergauf und bergab geht.
 
Ganz ehrlich, ich habe keins von beidem und komme mit meinen 170mm Federweg auch überall hoch =) Die Technik von Bionicon interessiert mich schon seit Langem, aber leider hat mir bis jetzt das Design der Räder nie zugesagt. Aber die ovalen Kettenblätter sind der Hit, damit lässt sich die Bandbreite meiner X01 super anpassen und erweitern.
 
Je mehr schnick-schnack am Bike ist, desto anfälliger und komplex die Technik.
Ich habe Talas und nutze es selten. Ich schaue lieber was ich genau benötige und probiere aus, was am besten zu mir passt. Ich renne nicht jedem Trend hinterher, sondern schaue was sich bewährt hat. Ich setzte auf einfache, soliede Technik, die Wartungsfreundlich ist.
 
Kenne bisher nur die Absenkung der Gabel. Ist ab und an sinnvoll und unterstützt den Uphill. Die anderen Systeme sind in Rädern die meinen Geldbeutel sprengen und somit keine Beurteilung meiner seits ;))
 
Ich hatte eine Zeitlang eine absenkbare Gabel und habe die Absenkung nie benutzt. Die einzige Verstellung die ich brauche ist die Sattelsütze,

Torsten
 
2 Stufen würden mir völlig reichen. Bei 130mm Federweg die ich fahre brauchts das aber sowieso nicht. Da benutze ich ja nicht mal den Lockout...

Ich finds ja erstaunlich, mit wie viel Tamtam man eine Gummiverbindung zwischen zwei Plastikteilen feiern kann... :D
 
Die Eta Kartusche von MZ hat mir bei sehr steilen Rampen gefallen, wurde aber mangels Bedarf und nurmehr puristischem 1x9 Antrieb gegen eine einfache Stahlfederversion ausgemustert.
Geoverstellung am Dämpfer o.ä. brauche ich nicht. Lockout Funktion ist praktisch, aber bitte mit komplett einstellbarer Dämpfung. Das CTD von Fox z.B. überzeugt mich aktuell nicht.

Ich wohne auch nur im Mittelgebirge :)
 
einmal Gewinnspielteilnahme bitte.
Die Shorts sehen aber ganz schick aus - auch wenns mir so vorkommt als ob alle Hersteller die gleichen Farben nutzen.
 
schliesse mich meinen vorrednern an. Gute Geometrie macht absenken überflüssig. Entsprechend ist die unkompliziertere Fahrwerkstechnik leichter, weniger fehleranfällig und funktioniert oft besser.
 
also ich fahr schon seit jahren gabeln mit absenkung und dämpfer mit propedal. Meiner meinung nach wäre es mal super wenn man nur noch einen Knopf/hebel betätigen müsste um alle dinge wie (schaltwerk,dämpfer,gabel sattelstütze) etc auf up-bzw downhill einzustellen.
 
Geometrieanpassungen wie bei Bionicon sind eine feine Sache.
Mir persönlich ist das aber "zuviel" des Guten.
Bin seit Jahren wieder mit Federgabeln ohne Absenkung unterwegs.
Aktuell Pike 140mm Solo-Air 29"
Keine Nachteile in der allgemeinen Verwendung vor allem auf Touren.
 
Ich selbst nutze keine Federwegsverstellung. Dies liegt zum einen am Wohnort. An der See gibt es nicht DIE knackigen Anstiege. Zum anderen beeinflussen die Komponenten in der Gabel evtl. das Ansprechverhalten und das Gewicht.
Prinzipiell halte ich die Verstellmöglichkeit allerdings für sinnvoll. Das entsprechende Gelände und Bike vorrausgesetz, hat jeder Biker dann die Möglichkeit zu Wahl. Fortschritt und Weiterentwicklung sind meiner Meinung nach immer Gut. Lasst den Markt entscheiden ob es gebraucht wird.
Ich brauche es hier oben nicht;-)
 
Früher hatte ich eine Z1 mcr und mal eine Talas. War beides OK aber mit einer neueren Bike Geometrie vermisse ich aktuelle keine Absenkung mehr.
 
Sämtliche Anpassungsmöglichkeiten in Richtung Gabelabsenkung oder Geometrieanpassung via Remotehebel oder ähnlichem sind bei guter Geometrie und Bikesetup meiner Meinung nach völlig überflüssig. Man kann sich ohne Anpassung und verschiedene "Fahrmodi" rein aufs Biken konzentrieren und muss nicht im Hinterkopf behalten, ob man nun gerade die Gabel abgesenkt oder irgendeinen Lockout drinne hat.
 
Gabelabsenkung reicht mir bis jetzt.
Sharpe Stifter oder Bionicon bin ich noch nicht gefahren. Ob dass dann wirklich mehr Spaß macht oder schneller ist sei mal dahingestellt.
 
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