Upgrade für Stumpjumper Comp Alloy / Fox 34 Rhythm

So, heute hatte ich endlich Zeit zu testen. Mein Kumpel war auch sehr gedultig darin diverse Trails doppelt zu fahren und zwischendurch mit der Dämpferpumpe zu hantieren.

Wie angekündigt habe ich mit 30% SAG angefangen. Auf wurzeligen Trails mit vielen kleine Schlägen hat mir das sehr gut gefallen. Das ist ziemlich nah an dem was ich mir vorgestellt hatte bzw. wie ich es gerne hätte. Bei härteren Schlägen und größeren Stufen sackt die Gabel aber ziemlich weg und kommt gelegentlich am Ende des Federwegs an. Die schlägt zwar nicht hart durch, aber Reserve ist auch keine mehr vorhanden. Außerdem haben sich Kurven etwas schwammig angefühlt, das würde ich aber eher auf den sehr trockenen, rutschige Boden schieben.

Dann habe ich den SAG auf 25% eingestellt. Der Druck ist dann ziemlich nah an der Empfehlung von Specialized für mein Gewicht. Das hat für größere Schläge ziemlich gut gepasst. Ich nutze den Federweg da gut aus, habe aber noch ein bisschen Reserve. Dafür ist es natürlich bei kleinen, schnellen Schlägen wieder schlechter geworden. Es ist zwar deutlich besser als vorher und die Gabel arbeitet mehr, aber ich hätte es gerne noch etwas sensibler.

Ich baue jetzt einen zweiten Spacer ein und teste dann noch einmal 30% SAG und etwas zwischen 25% und 30%.
 
So, heute hatte ich endlich Zeit zu testen. Mein Kumpel war auch sehr gedultig darin diverse Trails doppelt zu fahren und zwischendurch mit der Dämpferpumpe zu hantieren.

Wie angekündigt habe ich mit 30% SAG angefangen. Auf wurzeligen Trails mit vielen kleine Schlägen hat mir das sehr gut gefallen. Das ist ziemlich nah an dem was ich mir vorgestellt hatte bzw. wie ich es gerne hätte. Bei härteren Schlägen und größeren Stufen sackt die Gabel aber ziemlich weg und kommt gelegentlich am Ende des Federwegs an. Die schlägt zwar nicht hart durch, aber Reserve ist auch keine mehr vorhanden. Außerdem haben sich Kurven etwas schwammig angefühlt, das würde ich aber eher auf den sehr trockenen, rutschige Boden schieben.

Dann habe ich den SAG auf 25% eingestellt. Der Druck ist dann ziemlich nah an der Empfehlung von Specialized für mein Gewicht. Das hat für größere Schläge ziemlich gut gepasst. Ich nutze den Federweg da gut aus, habe aber noch ein bisschen Reserve. Dafür ist es natürlich bei kleinen, schnellen Schlägen wieder schlechter geworden. Es ist zwar deutlich besser als vorher und die Gabel arbeitet mehr, aber ich hätte es gerne noch etwas sensibler.

Ich baue jetzt einen zweiten Spacer ein und teste dann noch einmal 30% SAG und etwas zwischen 25% und 30%.
...hört sich doch schon recht gut an?

Wennst die Fox34 tendenziel dann doch behalten willst, könntest die ggf. noch tunen lassen...inkl. großer Service für 229,-€ find ich recht fair... ob's was bringt, dazu kann ggf. @Orby was sagen.

https://www.m-suspensiontech.com/project/mst-fox-grip/
 
Abgesehen von der Steifigkeit, welchen den 34ern Fox fehlt, wirst Du keine Einstellung finden, wo die Gabel weich anspricht, sanft in ausreichende Progression geht und hoch im Federweg stehen bleibt. Das machen die Teile einfach nicht. Selbst mit fünf (!) Spacern nicht. Entweder bockig oder eben plüschig mit Abtauchen. Habs drei Jahre probiert und bin dann zu RS gewechselt. Selbst meine hölzerne Yari ist da um Welten besser.
Ich sach` ja nur...
 
Möglicherweise könnte es durchaus mit 30% SAG und 2 Spacern funktionieren. Mal sehen, was der TE noch herausholen wird.
30% SAG und hoch im Federweg stehen, ist natürlich ein Widerspruch.
Die Frage ist, ob hoch im Federweg stehen überhaupt sinnvoll ist, wenn man eine lebendige Gabel haben will. Denn die muss ja auch ausfedern können.
 
Spacer beeinflussen den mittleren Federweg den du für gegenhalt haben willst halt auch nur minimal oder? der effekt des spacers kommt doch ehr im hinteren drittel zum tragen

Die Frage ist, ob hoch im Federweg stehen überhaupt sinnvoll ist, wenn man eine lebendige Gabel haben will. Denn die muss ja auch ausfedern können.
was soll lebendig denn überhaupt bedeuten?
 
was soll lebendig denn überhaupt bedeuten?
Eben das Gegenteil von hölzern, würde ich so definieren.
Eine lebendige Gabel arbeitet je nach Untergrund aktiver mit, natürlich nur bis zu einem gewissen Grad.

Jedes 'Sandkorn' abfedern geht natürlich nicht. Da wären Upside/Down-Gabeln wie die von Intend oder die Lefty von Cannondale besser geeignet, weil die nur sehr wenig ungefederte Massen haben.

Allerdings bemängeln dann wieder andere, daß sie zu wenig Feedback zum Untergrund bekommen.
 
@SinusJayCee Wenn die Luftfeder zumindest mit den Hausmitteln (also ohne z.B. an der Größe der Negativkammer rumzubasteln) für dich passend eingestellt ist, kannste ja auch nochmal die Druckstufe anfassen, um damit ggf. was im mittleren Federweg abzufangen (ja, ick weeß, Dämpfung wirkt über den gesamten Federweg - deshalb einfach nen guten Kompromiss aus genug Sensibilität und Gegenhalt finden).
 
Möglicherweise könnte es durchaus mit 30% SAG und 2 Spacern funktionieren. Mal sehen, was der TE noch herausholen wird.
30% SAG und hoch im Federweg stehen, ist natürlich ein Widerspruch.
Die Frage ist, ob hoch im Federweg stehen überhaupt sinnvoll ist, wenn man eine lebendige Gabel haben will. Denn die muss ja auch ausfedern können.
Könnte man hier eigentlich mit etwas mehr Federweg gegensteuern? Mit 30% Sag steht die dann im Federweg wie bei 20%, ist aber näher an der Progression, und hat dort mehr Gegenhalt?
 
'Viel hilft viel' wäre für mich keine Option. Die Gabel richtig einstellen wäre besser.
Um "viel hilft viel" geht´s ja nicht bei meiner Fragestellung. Bei 30% SAG hat ja z.B. ne 150er weniger effektiven Federweg als die 140er bei 20%. Die 150er mit mehr SAG wäre dann feinfühliger, und dadurch dass sie weiter eingefedert ist schon näher an der möglichen einsetzenden Progression, was einen besseren Gegenhalt hätte....etc.

Das Ganze ist dann ggf. bergauf ohne SAG wieder anders. Das war aber nicht die Problemstellung.
 
Wennst die Fox34 tendenziel dann doch behalten willst, könntest die ggf. noch tunen lassen...inkl. großer Service für 229,-€ find ich recht fair... ob's was bringt, dazu kann ggf. @Orby was sagen.
Da musst halt genau wissen was du dir vorstellst und willst. Wenn es aber an der Steifigkeit liegt, dann wirst mit Tuning nicht glücklich.
Darüber hatte ich auch schon nachgedacht. Mittlerweile habe ich auch eine bessere Vorstellung davon, was ich gerne hätte. Die Frage ist, ob sich das preislich für eine 34 Rhythm lohnt.

Abgesehen von der Steifigkeit, welchen den 34ern Fox fehlt
Ja, das Problem kann ich sicher nicht mit Einstellungen lösen.

wirst Du keine Einstellung finden, wo die Gabel weich anspricht, sanft in ausreichende Progression geht und hoch im Federweg stehen bleibt.
Möglicherweise könnte es durchaus mit 30% SAG und 2 Spacern funktionieren. Mal sehen, was der TE noch herausholen wird.
30% SAG und hoch im Federweg stehen, ist natürlich ein Widerspruch.
Die Frage ist, ob hoch im Federweg stehen überhaupt sinnvoll ist, wenn man eine lebendige Gabel haben will.
Würde ich nicht so sagen. Mehr Spacer spürt man schon ab der Mitte, dann immer stärker. Muss man eben ausprobieren.
ENDLICH! Und denk dran, ein Setup ist immer ein Kompromiss und muss nur für dich passen ;)
Das sie plüschig ist und hoch im Federweg steht erwarte ich auch nicht. Irgendwo muss man halt einen Kompromiss finden. Das Hauptproblem bei 30% war, dass die Gabel bei großen Schlägen komplett durchgesackt ist. Im mittleren Bereich hat sich das aber gar nicht so schlecht angefühlt. Ich könnte mir vorstellen, dass das mit einem Spacer mehr eventuell gar nicht so schlecht ist.

@SinusJayCee Wenn die Luftfeder zumindest mit den Hausmitteln (also ohne z.B. an der Größe der Negativkammer rumzubasteln) für dich passend eingestellt ist, kannste ja auch nochmal die Druckstufe anfassen, um damit ggf. was im mittleren Federweg abzufangen (ja, ick weeß, Dämpfung wirkt über den gesamten Federweg - deshalb einfach nen guten Kompromiss aus genug Sensibilität und Gegenhalt finden).
Werde ich auch ausprobieren.

War da nicht noch irgendwas mit zu langsamen Rebound?
Das war die Vermutung von einem Kumpel am letzten Sonntag, also dass die Gabel nicht schnell genug raus kommt und deswegen verhärtet. Bin weniger Luftdruck hatte ich aber den Eindruck, dass das nicht das Problem ist. Da würde sich der Effekt ja verstärken, aber die Gabel ist hinreichend weich geblieben.

Könnte man hier eigentlich mit etwas mehr Federweg gegensteuern? Mit 30% Sag steht die dann im Federweg wie bei 20%, ist aber näher an der Progression, und hat dort mehr Gegenhalt?
Das würde mich auch interessieren, also wie sich eine 150mm Gabel im Vergleich zur 140mm verhält, wenn ich die 150er so abstimme, dass sie gleich sensibel bei kleinen Schlägen ist wie die 140er. Eine bessere Gabel hätte aber zusätzlich noch den Vorteil, dass man LSC und HSC getrennt einstellen kann.


Ich werde jetzt noch das mit dem zusätzlichen Spacer testen und auch noch einmal mit der Durckstufe rumspielen. Nach dem Test gestern kann ich mir gut vorstellen, dass ich damit einen brauchbaren Kompromiss finden kann.

Je nach dem wie zufrieden ich damit am Ende bin, tendiere ich aber dazu, dennoch den Gebrauchtmarkt für Lyriks im Auge zu behalten. Ich habe noch ein HT-Projekt im Kopf, für das ich eine Gabel brauche. Da würde ich dann eher dem Stumpi eine neue Gabel spendieren und die 34er im HT weiterverwenden. Das ist aber eher perspektivisch. Wenn ich die aktuelle Gabel besser abgestimmt bekomme, dann habe ich damit keine Eile und kann auf gute Angebote warten :)
 
Das sie plüschig ist und hoch im Federweg steht erwarte ich auch nicht. Irgendwo muss man halt einen Kompromiss finden. Das Hauptproblem bei 30% war, dass die Gabel bei großen Schlägen komplett durchgesackt ist. Im mittleren Bereich hat sich das aber gar nicht so schlecht angefühlt. Ich könnte mir vorstellen, dass das mit einem Spacer mehr eventuell gar nicht so schlecht ist.
Ich würde es umgedreht machen und mache es auch immer so.
Weniger SAG und weniger Spacer. Dann ist die Gabel auch anfänglich in dem Bereich wo sie sehr sensibel arbeitet.

War mal vor 5 Jahren der Tipp vom Maxi hier vom Forums Team, als ich den am Kronplatz getroffen habe.
Dachte immer bist ein harter Kerl, also brauchst viele Spacer. War ein Blödsinn, für meinen Fahrstil brauche ich keine massive End Progression. Hab gerade erst wieder einen kleineren Spacer in meinen Dämpfer.
Ich stehe nicht auf massive Drops und Airtime, will aber auf teils ruppigen Naturtrails 200-400hm am Stück vernichten können, brauche also ein smoothes Fahrwerk was aber Gegenhalt bietet ohne zu versacken.
 
Ich würde es umgedreht machen und mache es auch immer so.
Weniger SAG und weniger Spacer. Dann ist die Gabel auch anfänglich in dem Bereich wo sie sehr sensibel arbeitet.
Haben Spacer denn einen signifikanten Einfluss auf den Bereich um 20-30% SAG, wo meine gerade zu unsensibel ist? Ich hätte gedacht, dass die eher ab der Hälfte des Federwegs zum Tragen kommen, wo ich das Ansprechen der Gabel hinreichend gut finde.

Ich stehe nicht auf massive Drops und Airtime, will aber auf teils ruppigen Naturtrails 200-400hm am Stück vernichten können, brauche also ein smoothes Fahrwerk was aber Gegenhalt bietet ohne zu versacken.
Sieht bei mir ähnlich aus, nur unsere Trails sind etwas kürzer :D Drops und Sprünge nehme ich ja schon mal, aber die würde ich eher als klein bezeichnen. Dabei bleibt auch idR genug Federweg übrig. Viel Federweg brauche ist meist bei langsam gefahrenen, hohen Wurzelstufen oder schneller gefahrenen Stufen mit flacher Landung. Da ist meine Technik aber sicher noch verbesserbar ;)
 
Darüber hatte ich auch schon nachgedacht. Mittlerweile habe ich auch eine bessere Vorstellung davon, was ich gerne hätte. Die Frage ist, ob sich das preislich für eine 34 Rhythm lohnt.
Imho musst das anders rechnen. Wenn die Gabel eh zum großen Service muß, bekommst hier für 229,-€ eine quasi neue Gabel inkl. Tuning...ist dann immer noch ne Fox34, aber halt keine Rhythm mehr, sondern min. ne Performance?
 
Haben Spacer denn einen signifikanten Einfluss auf den Bereich um 20-30% SAG, wo meine gerade zu unsensibel ist? Ich hätte gedacht, dass die eher ab der Hälfte des Federwegs zum Tragen kommen, wo ich das Ansprechen der Gabel hinreichend gut finde.
Die Gabel ist am Anfang sehr sensibel, wenn natürlich bereits beim drauf sitzen den sensiblen Bereich voll verbraucht hast, kommst in den Bereich mit mehr Progression.

Viele denken man müsste 30% SAG fahren und knallen dann Spacer rein für den Endbereich.
Ich hab lieber kaum oder nur einen Spacer drin, dafür 20% SAG. Meist dazu einen Klick weniger Rebound, da die Gabel sowieso höher im Federweg ist als mit 30% SAG.

Darfst grundsätzlich nicht vergessen, jede Druckkorrektur will eine Anpassung vom Rebound.
 
Was Orby sagt sollte man grundsätzlich beachten. Moderne Kennlinien sind so gestaltet, dass die Mitte des Federwegs progressiver als der Anfang ausgeprägt ist. So kann es kommen, dass man mit viel SAG ein schlechteres Ansprechverhalten hat als mit weniger.
 
Viele denken man müsste 30% SAG fahren und knallen dann Spacer rein für den Endbereich.
Ich hab lieber kaum oder nur einen Spacer drin, dafür 20% SAG. Meist dazu einen Klick weniger Rebound, da die Gabel sowieso höher im Federweg ist als mit 30% SAG.
So weit ich weiss, kam der TE von dort als Ausgangslage.

Wenn ich hier so manche Postings lese, dann beschleicht mich so der Gedanke, daß hier einige Verkäufer unterwegs sind. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Imho musst das anders rechnen. Wenn die Gabel eh zum großen Service muß, bekommst hier für 229,-€ eine quasi neue Gabel inkl. Tuning...ist dann immer noch ne Fox34, aber halt keine Rhythm mehr, sondern min. ne Performance?
Die Performance hat ja die gleiche Kartusche wie die Rhythm, aber ein anderes Casting. Also hätte ich dann das Casting von einer Rhythm mit der Dämpferleistung von einer Performance Elite ;) Trotzdem ein guter Punkt!

Die Gabel ist am Anfang sehr sensibel, wenn natürlich bereits beim drauf sitzen den sensiblen Bereich voll verbraucht hast, kommst in den Bereich mit mehr Progression.
So kann es kommen, dass man mit viel SAG ein schlechteres Ansprechverhalten hat als mit weniger.
Ja, das hatte ich auch schon an mehreren Stellen gelesen. Kann auch auch gut sein, dass die Gabel im unteren Bereich sensibler anspricht. Allerdings ist die durch den höheren Druck dann auch härter und zumindest die 34 Rhythm wird dann bei kleinen Schlägen ziemlich ungemütlich.

Viele denken man müsste 30% SAG fahren und knallen dann Spacer rein für den Endbereich.
Ich hab lieber kaum oder nur einen Spacer drin, dafür 20% SAG.
So weit ich weiss, kam der TE von dort als Ausgangslage.
Genau, die Ausgangslage für diese Diskussion waren 20% SAG und ein Spacer. Ganz am Anfang bin ich mit 20% SAG und ohne Spacer gestartet. Da hatte ich aber öfters Durchschläge. Daraufhin hatte ich den SAG auf 17% eingestellt, was dann zu hart war. Anschließend habe ich dann den einen Spacer eingebaut und den SAG wieder auf 20% gemacht. Das bin ich jetzt die letzte Zeit gefahren, finde es aber mittlerweile bei höheren Geschwindigkeiten über Wurzelteppiche zu hart. Daher jetzt die Experimente mit weniger SAG.

Ich finde den Vorschlag von @Orby aber interessant. Mittlerweile mache ich weniger Fahrfehler als vor einem Jahr. Vielleicht kann ich die Gabel jetzt ohne Spacer und mit 20% SAG fahren. Mit einem Spacer und 20% SAG nutze ich ja den Federweg nicht aus. Das ist auf jeden Fall auch noch ein Versucht wert.

Hier sind übrigens die idealisierten Kennlinien von Fox:

32-34-air-spring-curves.jpg

Demnach beeinflussen Spacer den gesamten Bereich, wobei es am Ende zunehmen steiler wird.


Meist dazu einen Klick weniger Rebound, da die Gabel sowieso höher im Federweg ist als mit 30% SAG.

Darfst grundsätzlich nicht vergessen, jede Druckkorrektur will eine Anpassung vom Rebound.
Den Rebound passe ich immer an, wenn ich den Luftdruck ändere.
 
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