Upgrade für Stumpjumper Comp Alloy / Fox 34 Rhythm

Anfänglich ist man auch ungewollt oft verkrampft und schiebt es dann auf dir Gabel.
Ja, kann ich bestätigen :D

Wenn du kannst, mach die Gabel 1-2 Klicks langsamer. Mache ich auf oft im Winter.

Edit: langsamer wenn wenig SAG fährst.
Ich war bei 20% zwischen 8-9 Klicks, habe die 30% mit 11 Klicks getestet und die 25% mit 10 Klicks. Wenn ich einen passenden SAG gefunden habe, dann kann ich ja auch noch einmal einen Klick mehr oder weniger ausprobieren.
 
Ich habe jetzt auch den aktuellen Test vom Carbon-Stumpi gelesen. Ein paar interessante Ausschnitte bezüglich des Fahrwerks:

Es ist dabei ganz sicher kein Baller-Bolide, sondern fliegt eher straff und leichtfüßig über den Trail und profitiert vor allem von einer ausgewogenen Körperposition und entsprechend angenehmer Balance zwischen Front und Heck. Dass es so viel Speed mitnimmt, liegt primär daran, dass es nicht dazu neigt, in Löcher oder zwischen Wurzeln einzutauchen, sondern bereits bei moderaten Geschwindigkeiten stabil darüber hinwegrauscht.
Das trifft soweit auch auf das Alu-Stumpi zu, nur dass es fast 1,5kg mehr wiegt. D.h. es ist immer noch straff, aber nicht ganz so leichtfüßig.

Etwas unruhig wirds allerdings bei härteren Schlägen oder Kompressionen: Hier ist das Heck eindeutig zu linear und neigt zum Durchrauschen. Wir empfehlen Fahrern, die es gerne bergab krachen lassen, den größtmöglichen Volumenspacer in den Fox DPS-Dämpfer einzubauen. Selbst mit dieser Anpassung hätte das Heck für unseren Geschmack auf den schnellen Trails in Südfrankreich allerdings mehr Progression bieten können.
Das wurde ja oben schon gesagt. Das Heck vom Alu-Stumpi finde ich ebenfgalls recht linear, aber mit Durchschlägen hatte ich da noch nicht zu kämpfen.

Der Fox 34 steht die Grip 2-Dämpfung allerdings gut zu Gesicht. Generell empfiehlt es sich, die Gabel im Gegensatz zum großen Bruder 36 mit etwas mehr Luftdruck und Volumenspacern zu bestücken, als angegeben.
Da war ich ja im Prinzip. Ich hatte einen zusätzlichen Spacer drin und mit 20% SAG mehr Luftdruck als von Specialized empfohlen.
 
Noch ein Absatz aus dem Izzo Test mit 34 Factory:
Auch auf ausgebauten Strecken ist das Izzo voll in seinem Element, denn es lässt sich so leicht in die Luft bewegen wie kaum ein anderes Rad und lädt zu Spielerein ein. Man sollte sich Mühe geben, die Landung sauber zu treffen … klappt das mal nicht, dann bietet das progressive Heck die allernötigsten Reserven. Die Fox 34-Gabel ist für so eine Fahrweise allerdings nicht ausgelegt, sodass wir schnell die Anzahl der Tokens auf mindestens 4 Stück erhöht haben.
Man muss aber dazu sagen, dass die 34 Factory mit 130mm schon ab Werk mit 3 Spacern kommt.

Also eine kleinere Luftkammer wirkt sich über den ganzen Federwegsbereich aus? Hast du etwas anderes erwartet? :D
Dein, aber oben wurde gemutmaßt, dass der Einfluss im mittleren Federweg eher minimal ist.
 

Man muss aber dazu sagen, dass die 34 Factory mit 130mm schon ab Werk mit 3 Spacern kommt.

Man muss da aber auch zugeben, daß der Tester schon heftige Nummern mit ordentlicher Geschwindigkeit gefahren ist, die ganz weit weg sind von einer sanften Federgabeleinstellungen.
Und das ist dann auch noch stark fahrergewichtsabhängig. Daher die vielen Spacer.

Wer's richtig krachen lassen will, fährt mit einer solch starken Progessivität besser. Andernfalls knallt man von einem Durchschlag in den nächsten.

Drum muss man eben sehen, was und wie man mit seinem Material fahren will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, auf jeden Fall. Ich finde es aber anhand der Bilder und Videos schwer zu beurteilen, wie schwierig die Trails tatsächlich sind. Da sind mal ein paar Steinfelder dabei, aber technisch sieht das nicht super heftig aus. Dafür ballern die aber mit Vollgas drüber und ziehen an jeder Kante ab.

Kann mir aber am Ende egal sein, weil ich ja für mich ein passendes Setup suche :)
 
Leider noch nicht. Am Wochenende hatte ich keine Zeit zu fahren. Wenn das Wetter mitspielt, teste ich am Samstag mit 2 Spacern.
 
Sorry, dass hier so lange nichts passiert ist. Mir sind andere Bergsportaktivitäten dazwischen gekommen.

Gestern konnte ich endlich das Setup mit zwei Spacern testen. Ich bin wieder mit 30% SAG gestartet. Das Ansprechen bei kleinen Schlägen war gefühlt unverändert, d.h. wie gewünscht. Bei größeren Schlägen wird immer noch viel Federweg genutzt, es ist aber etwas Reserve da. Im mittleren Federwegsbereich könnte immer noch mehr Gegenhalt da sein.

Anschließend habe ich 27% SAG eingestellt. Da war der Gegenhalt in der Mitte besser und ich habe bei großen Schlägen noch etwas mehr Reserve. Bei kleinen Schlägen war die Gabel dann aber natürlich wieder etwas unsensibler.

Insgesamt ist das Setup schon eine große Verbesserung zur Ausgangssituation. Zu 100% zufrieden bin ich allerdings noch nicht und die geringe Steifigkeit bleibt natürlich. Ich werde noch einmal eine Einstellung zwischen 27% und 30% SAG ausprobieren. Aber ich tendiere dazu, das jetzt erst einmal so zu fahre und parallel die Augen nach guten Angeboten für eine Lyrik offen zu halten. Da ich noch ein HT-Projekt im Hinterkopf habe, spendiere ich lieber dem Stumpi eine neue Gabel und nutze dann die Rhythm für das HT :D

Etwas anderes Thema: Bei den Testfahrten hatte ich auch den Dämpfer mit im Auge behalten. Dabei ist mir aufgefallen, dass der generell ebenfalls sehr viel Federweg nutzt und nicht mehr viel bis gar keine Reserve hat. Ich denke, da werde ich es auch mit einem größeren Spacer probieren.
 
Etwas anderes Thema: Bei den Testfahrten hatte ich auch den Dämpfer mit im Auge behalten. Dabei ist mir aufgefallen, dass der generell ebenfalls sehr viel Federweg nutzt und nicht mehr viel bis gar keine Reserve hat. Ich denke, da werde ich es auch mit einem größeren Spacer probieren.
Das wird am recht linearen Hinterbau liegen. Spacer könnten zumindest in sachen reserve helfen.
 
Sorry, dass hier so lange nichts passiert ist. Mir sind andere Bergsportaktivitäten dazwischen gekommen.

Gestern konnte ich endlich das Setup mit zwei Spacern testen. Ich bin wieder mit 30% SAG gestartet. Das Ansprechen bei kleinen Schlägen war gefühlt unverändert, d.h. wie gewünscht. Bei größeren Schlägen wird immer noch viel Federweg genutzt, es ist aber etwas Reserve da. Im mittleren Federwegsbereich könnte immer noch mehr Gegenhalt da sein.

Anschließend habe ich 27% SAG eingestellt. Da war der Gegenhalt in der Mitte besser und ich habe bei großen Schlägen noch etwas mehr Reserve. Bei kleinen Schlägen war die Gabel dann aber natürlich wieder etwas unsensibler.

Insgesamt ist das Setup schon eine große Verbesserung zur Ausgangssituation. Zu 100% zufrieden bin ich allerdings noch nicht und die geringe Steifigkeit bleibt natürlich. Ich werde noch einmal eine Einstellung zwischen 27% und 30% SAG ausprobieren. Aber ich tendiere dazu, das jetzt erst einmal so zu fahre und parallel die Augen nach guten Angeboten für eine Lyrik offen zu halten. Da ich noch ein HT-Projekt im Hinterkopf habe, spendiere ich lieber dem Stumpi eine neue Gabel und nutze dann die Rhythm für das HT :D

Etwas anderes Thema: Bei den Testfahrten hatte ich auch den Dämpfer mit im Auge behalten. Dabei ist mir aufgefallen, dass der generell ebenfalls sehr viel Federweg nutzt und nicht mehr viel bis gar keine Reserve hat. Ich denke, da werde ich es auch mit einem größeren Spacer probieren.
Interessante Testergebnisse.

Nur eines muss dir klar sein: eine hydraulische Plüschfederung wirst du mit keiner üblichen Gabel hinbekommen, es wird immer ein Kompromiss werden.

Deutlich besser wären für dich da wohl die Upside/Down-Gabeln von Intend oder die Lefty/Cannondale, weil da die ungefederten Massen sehr gering sind. Allerdings bekommst du durch das extrem gute Ansprechen deutlich weniger Feedback von unten. Vielleicht ist das ja genau das was du brauchst !?
 
Nur eines muss dir klar sein: eine hydraulische Plüschfederung wirst du mit keiner üblichen Gabel hinbekommen, es wird immer ein Kompromiss werden.
Das erwarte ich auch nicht. Aber man kann ja im Rahmen des sinnvoll Möglichen optimieren :D Und ganz ohne Gerumpel wäre MTB-Fahren ja auch langweilig ;)

Etwas besser wären für dich da wohl die Upside/Down-Gabeln von Intend oder die Lefty/Cannondale, weil da die ungefederten Massen sehr gering sind. Allerdings bekommst du durch das extrem gute Ansprechen deutlich weniger Feedback von unten. Vielleicht ist das ja genau das was du brauchst !?
Das Konzept von USD-Gabeln am MTB finde ich ganz interessant. Aber ich denke, für meinen doch recht normalen Einsatzzweck ist das ein bisschen Overkill. Die Lefty gibt es auch nicht mit so viel Federweg, oder?
 
Ja, die Lefty ist da wohl etwas begrenzt und Cannondale wäre mir ehrlich gesagt auch zu speziell.

Die Gabel von Intend wäre da viel interessanter und wohl auch vom Einbau her viel 'normaler'.
 
Gestern konnte ich endlich das Setup mit zwei Spacern testen. Ich bin wieder mit 30% SAG gestartet. Das Ansprechen bei kleinen Schlägen war gefühlt unverändert, d.h. wie gewünscht. Bei größeren Schlägen wird immer noch viel Federweg genutzt, es ist aber etwas Reserve da. Im mittleren Federwegsbereich könnte immer noch mehr Gegenhalt da sein.

Anschließend habe ich 27% SAG eingestellt. Da war der Gegenhalt in der Mitte besser und ich habe bei großen Schlägen noch etwas mehr Reserve. Bei kleinen Schlägen war die Gabel dann aber natürlich wieder etwas unsensibler.
.. hast du zuvor geschrieben.
 
Gestern konnte ich endlich das Setup mit zwei Spacern testen. Ich bin wieder mit 30% SAG gestartet. Das Ansprechen bei kleinen Schlägen war gefühlt unverändert, d.h. wie gewünscht. Bei größeren Schlägen wird immer noch viel Federweg genutzt, es ist aber etwas Reserve da. Im mittleren Federwegsbereich könnte immer noch mehr Gegenhalt da sein.

Anschließend habe ich 27% SAG eingestellt. Da war der Gegenhalt in der Mitte besser und ich habe bei großen Schlägen noch etwas mehr Reserve. Bei kleinen Schlägen war die Gabel dann aber natürlich wieder etwas unsensibler.

Insgesamt ist das Setup schon eine große Verbesserung zur Ausgangssituation. Zu 100% zufrieden bin ich allerdings noch nicht und die geringe Steifigkeit bleibt natürlich. Ich werde noch einmal eine Einstellung zwischen 27% und 30% SAG ausprobieren. Aber ich tendiere dazu, das jetzt erst einmal so zu fahre und parallel die Augen nach guten Angeboten für eine Lyrik offen zu halten. Da ich noch ein HT-Projekt im Hinterkopf habe, spendiere ich lieber dem Stumpi eine neue Gabel und nutze dann die Rhythm für das HT :D

Bist sicher mit diesem Weg und so viel SAG. Erscheint mir echt heftig viel SAG.

Etwas anderes Thema: Bei den Testfahrten hatte ich auch den Dämpfer mit im Auge behalten. Dabei ist mir aufgefallen, dass der generell ebenfalls sehr viel Federweg nutzt und nicht mehr viel bis gar keine Reserve hat. Ich denke, da werde ich es auch mit einem größeren Spacer probieren.

Solange du nicht durchschlägst würde ich es belassen. Wenn er durchknallt würde ich was machen.

Nur eines muss dir klar sein: eine hydraulische Plüschfederung wirst du mit keiner üblichen Gabel hinbekommen, es wird immer ein Kompromiss werden.

Deutlich besser wären für dich da wohl die Upside/Down-Gabeln von Intend oder die Lefty/Cannondale, weil da die ungefederten Massen sehr gering sind. Allerdings bekommst du durch das extrem gute Ansprechen deutlich weniger Feedback von unten. Vielleicht ist das ja genau das was du brauchst !?

Ich glaube da ist sehr viel subjektives dabei. Ich mag lange Naturtrails mit 200-500hm die teils sehr rumpelig sind, ich könnte nicht behaupten meine Lyrik Ulti 2020 oder meine Yari Charger Debon 21 wären unsensibel. Ich mag sanft ansprechende Gabeln und habe bisher kein Verlangen nach was anderem gehabt. Die neuen RS Modelle sollen ja sogar noch besser ansprechen.
So unsensibel sind aktuelle Gabeln nicht, das eine eher günstige Dämpfung dies vielleicht nicht erreicht, sollte aber jedem bewusst sein.
 
Wenn bei stärken Einschlägen bei der Fox noch etwas Reserve ist, dann wäre es möglicherweise doch gut !?
.. hast du zuvor geschrieben.
Also von der Reserve her passt das soweit.

Bist sicher mit diesem Weg und so viel SAG. Erscheint mir echt heftig viel SAG.
Mit dem empfohlenen Luftdruck von Specialized wäre ich bei 25% SAG, d.h. die 27% sind nicht so weit davon entfernt. 30% finde ich aber in der Tat zu viel. Ansonsten habe ich nicht mehr viele Möglichkeiten. Bei der Gabel kann ich ja ohne Tuning nur SAG und Spacer anpassen. Ich bin aber für weitere Vorschläge offen :)

Ich mag lange Naturtrails mit 200-500hm die teils sehr rumpelig sind, ich könnte nicht behaupten meine Lyrik Ulti 2020 oder meine Yari Charger Debon 21 wären unsensibel. Ich mag sanft ansprechende Gabeln und habe bisher kein Verlangen nach was anderem gehabt. Die neuen RS Modelle sollen ja sogar noch besser ansprechen.
Das bestärkt mich noch einmal darin, nach einer Lyrik Ausschau zu halten :D

So unsensibel sind aktuelle Gabeln nicht, das eine eher günstige Dämpfung dies vielleicht nicht erreicht, sollte aber jedem bewusst sein.
Ich weiß leider nicht genau, wo sich die Grip-Dämpfung da einordnet. Die soll ja gar nicht so schlecht sein. Als Vergleich kenne ich aber nur die Grip2 aus einer 36 Factory, die ja wiederum im Bereich der Lyrik Ultimate sein dürfte.
 
Mit dem empfohlenen Luftdruck von Specialized wäre ich bei 25% SAG, d.h. die 27% sind nicht so weit davon entfernt. 30% finde ich aber in der Tat zu viel. Ansonsten habe ich nicht mehr viele Möglichkeiten. Bei der Gabel kann ich ja ohne Tuning nur SAG und Spacer anpassen. Ich bin aber für weitere Vorschläge offen :)
Weniger SAG, weniger Spacer und eher die Gabel etwas langsamer ausfedernd wäre mein Setup.

Ich fahre meine 120 SID mit 19% SAG im Sitzen, sonst ist das Teil zu harsch. Bei den großen Gabeln bin ich auch um die 20% SAG.

Macht alles halt Sinn wenn die Gabel gut im mittleren Federweg steht und kein enormes Losbrechmoment hat.
 
Ansonsten habe ich nicht mehr viele Möglichkeiten. Bei der Gabel kann ich ja ohne Tuning nur SAG und Spacer anpassen. Ich bin aber für weitere Vorschläge offen
Falls es in den vergangenen 8 Seiten noch nicht angesprochen wurde: Hast du eigentlich auch schonmal mit der Dämpfungsseite gespielt? Druckstufe muss ja nicht nur ganz offen gefahren werden und der Rebound kann vielleicht auch noch schneller, wenn du das Gefühl hast, du versackst im Federweg...

Sonst gilt wie immer: wer ne neue Gabel will, muss halt ne neue Gabel kaufen. ;)
 
Weniger SAG, weniger Spacer und eher die Gabel etwas langsamer ausfedernd wäre mein Setup.
Kann ich auch noch einmal ausprobieren.

Falls es in den vergangenen 8 Seiten noch nicht angesprochen wurde: Hast du eigentlich auch schonmal mit der Dämpfungsseite gespielt? Druckstufe muss ja nicht nur ganz offen gefahren werden und der Rebound kann vielleicht auch noch schneller, wenn du das Gefühl hast, du versackst im Federweg...
Mit dem Rebound hatte ich schon ein bisschen experimentiert. Aber selbst wenn der ganz offen ist, verbessert sich nichts bei kleinen Schlägen, d.h. es scheint nicht so, dass die Gabel versackt. An der Druckstufe hatte ich noch nichts geändert. Aber ist zu drehen nicht eher kontraproduktiv?

Sonst gilt wie immer: wer ne neue Gabel will, muss halt ne neue Gabel kaufen. ;)
Da hast du vielleicht nicht ganz unrecht :D Aber da ich noch ein Aufbauprojekt im Hinterkopf habe, brauche ich früher oder später ohnehin eine neue Gabel.
 
Witzigerweise probiere ich mit dem Shockwiz an der Lyrik rum und das wollte im Lauf der Zeit auch gern, daß ich mit dem Druck immer höher gehe. Aktuell lande ich bei nur ca. 20%-15% sag, HS und LS compression sind dabei auf 3 und 2 Clicks von langsam. Nutzen tue ich dabei nur ca. 2/3 travel aktuell, was aber vor an den Trails liegt, die ich vor der Haustür habe und an meiner Fahrweise. Große Einschläge habe ich bislang nicht gehabt und die Gabel fühlt sich ganz gut an.
 
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