Specialized Stumpjumper im Test: In über 40 Jahren Historie hat das Specialized Stumpjumper viele Evolutionsstufen durchlebt. In seiner aktuellen Iteration ist es ein ganz klassisches Trail-Bike mit 140 mm Federweg an der Front, 130 mm am Heck, FSR-Hinterbau und dem ikonischen asymmetrischen Rahmendesign. Wir haben das Specialized Stumpjumper Expert im Rahmen unseres Trail-Bike-Vergleichstests über die knorrigen Trails Südfrankreichs gescheucht.
Steckbrief: Specialized Stumpjumper
Einsatzbereich | Trail |
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Federweg | 140 mm/130 mm |
Laufradgröße | 29ʺ |
Rahmenmaterial | Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 13,4 kg |
Rahmengrößen | S1, S2, S3, S4, S5, S6 (im Test: S4) |
Website | www.specialized.com |
Preisspanne | 2.700–13.000 € |
Zuletzt wurde das Specialized Stumpjumper vor etwa 1,5 Jahren gründlich überholt. Seitdem gibt es neben dem von uns getesteten klassischen Modell auch eine Linie an Evo-Modellen, die mehr in Richtung Abfahrt optimiert sind (Specialized Stumpjumper Evo-Test). Die Räder ohne Evo-Zusatz dürfen sich dafür wieder voll auf ihre Kernaufgabe konzentrieren: Berge rauf und wieder runterfahren – und zwar so oft wie möglich. Dazu gibt’s einen auf Leichtbau getrimmten Carbon- oder Alu-Rahmen, der ohne Horstlink-Lager in der Kettenstrebe auskommt und stattdessen auf flexende Druckstreben setzt. Natürlich bieten die Carbon-Modelle das bekannte Swat-Staufach im Unterrohr sowie weitere smarte Features. Specialized bietet aktuell zwei Alu- und vier Carbon-Modelle sowie ein Rahmenkit und insgesamt sechs Größen des Stumpjumpers an. Wir konnten es im Vergleich zu aktuellen Trail-Bike-Modellen in Südfrankreich testen.
Video: Specialized Stumpjumper im Test
Rahmen und Hinterbau
Wir hatten das mittlere Specialized Stumpjumper Expert-Modell im Test, das auf einen schicken Carbon-Hauptrahmen und -Hinterbau setzt. Wer noch mehr Carbon sehen will, muss zum edlen S-Works-Modell greifen und kann dann sogar ein leichtes Carbon-Yoke sein Eigen nennen. Allen Modellen gemein ist der modifizierte FSR-Hinterbau, der auf das Horstlink-Lager in der Kettenstrebe verzichtet. Um Gewicht zu sparen, soll ähnlich wie beim Last Cinto stattdessen die Druckstrebe flexen, wobei sich natürlich die Frage stellt, inwiefern es sich noch um einen Viergelenker und nicht eher um einen abgestützten Eingelenker-Hinterbau handelt. Im Zuge der Umstellung soll auch die Antriebseffizienz durch einen erhöhten Anti-Squat und die Bergab-Performance durch mehr Progression und einen speziellen Dämpfer-Tune verbessert worden sein.
Auch am Hauptrahmen wurde sich so einiges überlegt: Das Swat-Fach unter dem Flaschenhalter bietet Stauraum für die nötigsten Utensilien im Unterrohr. Zudem versteckt sich ein Minitool im Steuerrohr. Am Alu-Modell muss man hingegen auf das praktische Staufach verzichten. Natürlich wurde das bekannte, asymmetrische Rahmendesign mit der antriebsseitigen Querverbindung zwischen Oberrohr und Sitzrohr beibehalten. Durch spezielle Carbon-Layups und angepasste Dämpfer-Tunes möchte Specialized zudem über alle sechs Größen ein identisches Fahrgefühl erreichen.
Geometrie
Wie bereits seit einigen Jahren gewohnt, setzt Specialized auf eine eigene Größenbenennung: Die sechs angebotenen Größen nennen sich S1 bis S6 und decken mit 415 bis 535 mm Reach einen sehr breiten Bereich ab. So soll man sich von gewohnten Größenangaben freimachen und ganz nach den eigenen Vorlieben wählen können. Dank unauffällig platziertem Flipchip im Dämpferauge lässt sich der 65,5° flache Lenkwinkel um ein halbes Grad abflachen. Dasselbe gilt für den 76,5° steilen Sitzwinkel, das Tretlager kann zwischen 35 und 42 mm Absenkung wechseln. Die Kettenstreben sind mit 432 mm für ein 29er eher auf der kurzen Seite. Unser Testbike in Größe S4 weist im flachen Setting 475 mm Reach und 632 mm Stack auf.
Rahmengröße |
S1
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S2
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S3
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S4
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S5
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S6
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Laufradgröße | 29″ | 29″ | 29″ | 29″ | 29″ | 29″ |
Reach | 415 mm410 mm | 435 mm430 mm | 455 mm450 mm | 480 mm475 mm | 505 mm500 mm | 535 mm530 mm |
Stack | 610 mm614 mm | 609 mm613 mm | 618 mm622 mm | 627 mm632 mm | 637 mm641 mm | 646 mm650 mm |
STR | 1,471,50 | 1,401,43 | 1,361,38 | 1,311,33 | 1,261,28 | 1,211,23 |
Lenkwinkel | 65,5°65° | 65,5°65° | 65,5°65° | 65,5°65° | 65,5°65° | 65,5°65° |
Sitzwinkel, effektiv | 76,5°76° | 76,5°76° | 76,5°76° | 76,5°76° | 76,5°76° | 76,5°76° |
Oberrohr | 563 mm | 583 mm483 mm | 605 mm | 632 mm | 660 mm | 692 mm |
Steuerrohr | 95 mm | 100 mm | 110 mm | 120 mm | 130 mm | 140 mm |
Sitzrohr | 385 mm | 385 mm | 405 mm | 425 mm | 445 mm | 465 mm |
Kettenstreben | 432 mm | 432 mm | 432 mm | 432 mm | 442 mm | 442 mm |
Radstand | 1.152 mm | 1.175 mm | 1.200 mm | 1.228 mm | 1.268 mm | 1.302 mm |
Tretlagerabsenkung | 40 mm47 mm | 35 mm42 mm | 35 mm42 mm | 35 mm42 mm | 35 mm42 mm | 35 mm42 mm |
Tretlagerhöhe | 335 mm328 mm | 340 mm333 mm | 340 mm333 mm | 340 mm333 mm | 340 mm333 mm | 340 mm333 mm |
Einbauhöhe Gabel | 550 mm | 550 mm | 550 mm | 550 mm | 550 mm | 550 mm |
Gabel-Offset | 44 mm | 44 mm | 44 mm | 44 mm | 44 mm | 44 mm |
Federweg (hinten) | 130 mm | 130 mm | 130 mm | 130 mm | 130 mm | 130 mm |
Federweg (vorn) | 140 mm | 140 mm | 140 mm | 140 mm | 140 mm | 140 mm |
Ausstattung
- Federgabel Fox 34 Performance Elite (140 mm)
- Dämpfer Fox DPS Performance Elite (130 mm)
- Antrieb SRAM X01 Eagle
- Bremsen SRAM G2 RSC
- Laufräder Roval Traverse 29
- Reifen Schwalbe Magic Mary / Schwalbe Hans Dampf
- Cockpit Specialized Trail (780 mm) / Alloy Trail
- Sattelstütze One Up Dropper Post V2 (180 mm)
Auf dem Trail
Das Stumpjumper sieht aus wie ein Specialized, aber man würde es wohl auch mit verbundenen Augen als ein solches erkennen. Es ist durchaus erstaunlich, dass die Amerikaner es stets schaffen, Bikes auf die Beine zu stellen, auf denen man sich auf Anhieb extrem wohlfühlt. Die Position auf dem Rad ist von Anfang an äußerst angenehm und zwischen den Testern wurde abgesehen vom obligatorischen Fahrwerkssetup höchstens die Lenkerhöhe etwas variiert. Zudem verbaut Specialized zwar Sattel und Cockpit aus Eigenproduktion – ergonomisch gibt es hier allerdings gar nichts zu meckern. Der Sattel dürfte sogar zu den besten gehören, auf denen wir in den letzten Jahren Platz genommen haben.
Entsprechend fällt auch die Bergauf-Performance positiv aus. Der Sitzwinkel ist angenehm steil, ohne zu viel Last auf die Hände zu verschieben und das Vorderrad neigt nicht übermäßig zum Steigen. Allerdings wippt der Dämpfer vor allem bei Fahrern mit eher schnellem Tritt gerne ein paar Millimeter mit, sodass man hier den Pedalier- oder Lockmodus einsetzen sollte. Wer eher rund und ruhig tritt, wird sich daran weniger stören. Das Gute ist, dass man den Hebel am Dämpfer während der Fahrt sehr gut erreichen kann … doch dazu später mehr. Positiv macht sich auch das ziemlich geringe Gewicht des Stumpjumpers bemerkbar, wodurch man auch gerne mal einen kleinen Sprint anziehen kann.
Biegt man in einen Trail ein, fällt auch sofort das spritzige Verhalten des Specialized Stumpjumpers auf: Ruckzuck und ohne viel Mühe legt man eine ganz ordentliche Geschwindigkeit an den Tag, die das leichte Trail-Bike auch auf ruppigen Untergründen gerne beibehält. Es ist dabei ganz sicher kein Baller-Bolide, sondern fliegt eher straff und leichtfüßig über den Trail und profitiert vor allem von einer ausgewogenen Körperposition und entsprechend angenehmer Balance zwischen Front und Heck. Dass es so viel Speed mitnimmt, liegt primär daran, dass es nicht dazu neigt, in Löcher oder zwischen Wurzeln einzutauchen, sondern bereits bei moderaten Geschwindigkeiten stabil darüber hinwegrauscht. Etwas unruhig wirds allerdings bei härteren Schlägen oder Kompressionen: Hier ist das Heck eindeutig zu linear und neigt zum Durchrauschen. Wir empfehlen Fahrern, die es gerne bergab krachen lassen, den größtmöglichen Volumenspacer in den Fox DPS-Dämpfer einzubauen. Selbst mit dieser Anpassung hätte das Heck für unseren Geschmack auf den schnellen Trails in Südfrankreich allerdings mehr Progression bieten können.
Voll in seinem Element ist das Specialized Stumpjumper auf verschlungenen Abschnitten. Hier kann es richtig viel Geschwindigkeit mitnehmen und geht unglaublich wendig um die Kurve. Trotz des insgesamt eher straffen Fahrgefühls kann es ausreichend Grip aufbauen und profitiert erneut von seiner exzellenten Balance. Dadurch, dass man das Gefühl hat, richtig tief im Rad statt nur obendrauf zu stehen, traut man sich, bis an die Grenzen des leichtfüßigen Trail-Bikes zu gehen. Am Dämpfer gibt mangels eingeschränkter Verstellmöglichkeiten nicht viel zu optimieren. Der Fox 34 steht die Grip 2-Dämpfung allerdings gut zu Gesicht. Generell empfiehlt es sich, die Gabel im Gegensatz zum großen Bruder 36 mit etwas mehr Luftdruck und Volumenspacern zu bestücken, als angegeben. Etwas ausgebremst, beziehungsweise eben leider gerade nicht, wird man am Stumpjumper nur von den SRAM G2-Bremsen, die ziemlich schnell an ihre Grenzen kommen.
Ein Teil der Testfahrer hat sich über ein etwas ungewöhnliches Phänomen beklagt: Der Lockout-Hebel am Dämpfer ist nicht nur mit der Hand gut zu erreichen, sondern auch für das Knie. In der Abfahrt ist es deshalb dazu gekommen, dass der Dämpfer diverse Male plötzlich im Pedalier-Modus war. Das Problem trat nur sporadisch auf und führte zu keinen ernsthaft gefährlichen Situationen, ist allerdings ärgerlich.
Im Vergleich
In Sachen Federweg, Einsatzzweck und Ausstattung lässt sich das Specialized Stumpjumper am besten mit dem YT Izzo vergleichen. Dieses ist sogar noch ein wenig leichter als das Stumpjumper und wippt bergauf etwas weniger, wobei dies deutlich vom Tritt des Fahrers abhängt. Allerdings fällt der reale Sitzwinkel des Versender-Bikes deutlich flacher als am Specialized aus, was die Sitzposition gestreckter und nicht ganz so natürlich und angenehm gestaltet. Bergab bietet der Hinterbau des Izzo wesentlich mehr Gegenhalt bei harten Schlägen, generiert allerdings auch weniger Grip und führt dazu, dass sich das Rad insgesamt etwas nervöser als das Specialized fährt.
Auch das Giant Trance weist ähnliche Eckdaten wie das Stumpjumper auf. Im direkten Vergleich fällt sofort auf, dass die Ausstattung des Specializeds wesentlich hochwertiger und ergonomischer wirkt, sodass man sich an Bord des Giants erst etwas eingewöhnen muss. Das dürfte auch am teuren Fox Live Valve-Fahrwerk liegen, mit dem die Taiwanesen ihr leichtes Trail-Bike ausgestattet haben. Dieses führt dazu, dass das Trance dank automatisch gelocktem Fahrwerk extrem effizient nach oben klettert, allerdings auch eher unbequem und harsch ist. Gerade auf langen Anstiegen würden wir dem Stumpjumper im Pedalier-Modus den Vorzug geben. Bergab hingegen wirkt das Giant eine ganze Ecke konservativer und stelzig. Auch mit ausgeschaltetem Live Valve kommt es nicht an die Laufruhe und Leichtigkeit des Specialized heran und ist schneller überfordert. Dazu kommt die erhebliche Geräuschkulisse, die auch vom Live Valve-Fahrwerk erzeugt wird, und eine häufig herabfallende Kette.
Das ist uns aufgefallen
- SRAM G2-Bremsen Wir mussten es im Trail-Bike-Test leider mehrfach anmerken: Die SRAM G2-Bremsen sind einfach zu schwach auf der Brust. Selbst auf flachen Trails muss man ganz schön am Hebel ziehen. Wird es steil, drohen die Beläge zu verglasen. Wir raten dringend, zum großen Bruder Code zu wechseln (SRAM Code RSC-Test).
- Swat-Ausstattung Mittlerweile ziehen viele Firmen nach, doch Specialized war Vorreiter im Unterbringen von Utensilien am Bike und hat auch am Stumpjumper nützliche Features wie das Fach im Unterrohr oder das Minitool im Gabelschaft untergebracht.
- Lineares Heck Mit dem verbauten Volumenspacer ist uns der Dämpfer häufig durchgerauscht oder durchgeschlagen. Mit einem größeren Spacer war diese Verhalten wesentlich besser. Wir raten, den größten Volumenspacer zu verbauen, würden uns allerdings insgesamt ein progressiveres Heck wünschen.
- Lockout-Hebel Einige Tester haben den Lockout-Hebel des Dämpfers während der Fahrt mit dem Knie vom offenen in den Pedalier-Modus bewegt.
- Lackqualität Der Lack ist nicht ganz unempfindlich gegen Kratzer und hat sich vor allem an den Kettenstreben durch Kontakt mit der Ferse schnell abgerieben.
- Geräuschkulisse Das Specialized Stumpjumper gehört zu den wenigen Rädern, die ohne jede Modifikation absolut leise sind, was wir als extrem angenehm empfinden.
- Gewicht Ein geringes Gewicht liegt bei vielen aktuellen Enduro- und auch Trail-Bikes nicht gerade im Fokus der Hersteller. Allerdings hat der Test des Stumpjumpers wieder einmal gezeigt, dass es hier durchaus einiges zu gewinnen gibt. Abgesehen von den Bremsen haben wir an der Ausstattung nichts zu bemängeln. Trotzdem ist das Stumpjumper mit 13,4 kg angenehm schlank auf der Hüfte und macht so viel Freude in Auf- und Abfahrten.
Fazit – Specialized Stumpjumper
Das Specialized Stumpjumper ist ein Allzweck-Rad, wie es im Buche steht. Man fühlt sich darauf von der ersten Sekunde an bergauf wie bergab zu Hause und kann nach einer extrem kurzen Eingewöhnungszeit an sein Limit gehen. Wer richtig viele Kilometer in technischem Gelände zurücklegen will, wird sich über das geringe Gewicht, die angenehme Sitzposition und die ausgewogene Balance freuen. Etwas ausgebremst wird man lediglich von einem linearen Hinterbau, der leicht zum Wippen neigt, und der suboptimalen Position des Lockout-Hebels.
Pro / Contra
Pro
- geringes Gewicht
- insgesamt sinnvolle Ausstattung
- sehr angenehme Fahrposition bergauf & bergab
- ausbalanciertes Gefühl an Front und Heck
Contra
- linearer Hinterbau
- Dämpfer-Lockout kann versehentlich betätigt werden
Testablauf
Die sieben Modelle in unserem Trail-Bike-Test wurden im direkten Vergleich auf denselben Strecken unter praktisch identischen Bedingungen gegeneinander getestet. Unsere Teststrecke in Südfrankreich hatte dabei alle Elemente zu bieten, die ein modernes Trail-Bike beherrschen sollte. Zur besseren Vergleichbarkeit der Trail- und Abfahrtsqualitäten wurde ein Großteil der Höhenmeter per Shuttle bewältigt. Aber auch auf typischen Schotterstraßen- und Singletrail-Anstiegen mussten sich die Bikes gegeneinander beweisen.
Alle Bikes mit einheitlichen Reifen von Schwalbe ausgestattet. Alle Lenker wurden auf 780 mm gekürzt. Außerdem hat jeder der insgesamt fünf Tester seine individuell bevorzugten Griffe und Pedale ans jeweilige Modell geschraubt. Diese Vereinheitlichung der Kontaktpunkte zwischen Fahrer, Fahrrad und Untergrund sorgt für eine optimale Vergleichbarkeit zwischen den Kandidaten im Testfeld. Weiterhin hat jeder Tester kleinere Änderungen vorgenommen, um das jeweilige Bike optimal an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
Hier haben wir das Specialized Stumpjumper getestet
- Mandelieu-la-Napoule, Südfrankreich Für unseren Trail-Bike-Vergleichstest sind wir nach Südfrankreich gereist, wo wir in der Nähe von Nizza optimale Testbedingungen vorgefunden haben. Unsere Teststrecke in Mandelieu bot einen Mix aus natürlichen Sektionen, steinigen Abschnitten, Sprüngen, technischen Passagen und schnellen Teilstücken – perfekt, um die Stärken und Schwächen der einzelnen Modelle im direkten Vergleich zu ermitteln.
- Fahrstil
- sauber, hohes Grundtempo
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung
- Vorlieben bei der Geometrie
- geräumiger Reach, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
- Fahrstil
- aktiv und jederzeit bereit abzuziehen
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro, Downhill
- Vorlieben beim Fahrwerk
- straff und progressiv
- Vorlieben bei der Geometrie
- nicht zu lange Kettenstreben, hohe Front, nicht zu tiefes Tretlager
- Fahrstil
- aggressiv
- Ich fahre hauptsächlich
- Downhill, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- saugend und gern den Federweg nutzend, linear, wenig Druckstufe
- Vorlieben bei der Geometrie
- lang und recht flacher Lenkwinkel, niedriger Stack, tiefes Tretlager, niedriges Sitzrohr
- Fahrstil
- verspielt
- Ich fahre hauptsächlich
- Downhill, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- unauffällig, eher progressiv, wenig Druckstufe
- Vorlieben bei der Geometrie
- ausgewogen, nicht zu lang, Lenkwinkel nicht zu flach
- Fahrstil
- Räder auf dem Boden, saubere Linienwahl
- Ich fahre hauptsächlich
- Trail, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- relativ straff mit viel Dämpfung, Heck eher langsam
- Vorlieben bei der Geometrie
- mittellanges Oberrohr, hoher Stack, lange Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
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