Ich war am letzten Donnerstag mit dem Rad auf dem Westweg zwischen dem Schauinsland und dem Wiedener-Eck im Hochschwarzwald unterwegs. Der Weg ist fast durchgehend über 2m breit und momentan stellenweise noch mit Schneebedeckt, weshalb ich auf der gesamten Strecke kaum auf Wanderer traf.
Kurz vor dem Wiedener-Eck traf ich jedoch auf einen älteren Landwirt, welcher im Wald beschäftigt war. Er stellte sich mir mit einer Heugabel in der Hand in den Weg und forderte mich auf sofort in die entgegengesetzte Richtung von seinem Grundstück zu verschwinden. Ich erwiderte, dass dies ein öffentlicher Weg über 2m Breite sei und ich somit das recht hätte hier zu fahren. Er meinte, dass der Weg bald schmäler würde und ich versprach ihm im entsprechenden Stück zu schieben. Er wurde daraufhin aggressiv, sprach was von Hausfriedensbruch (wir befanden uns im Wald), und brüllte mich an ich solle sofort von seinem Grund, da ich ein Rad dabei hätte. Ich versuchte ihm zu erklären, dass es so etwas wie ein freies Betretungsrecht gibt. Da ich Forstwirtschaft studiere, kenne ich mich etwas damit aus. Daraufhin setzte der Landwirt mehrere Male mit der Heugabel auf meinem Vorderreifen an und drohte ihn zu zerstechen. Ich erklärte ihm er sei verrückt und drehte um, um nach dem Radweg zu suchen, auf den ich mich laut ihm begeben sollte. Ich fühlte mich von dem Mann bedroht und wollte es nicht auf eine Konfrontation ankommen lassen, da er überaus aggressiv war und ich mir sicher bin, dass er mich notfalls mit Gewalt am Durchgang behindert hätte.
Nach ca. 500m hatte ich kein Anzeichen des Radwegs gefunden und ich kannte mich nicht besonders gut aus in der Gegend, da ich zum ersten Mal dort unterwegs war. Ich traf auf zwei Spaziergängerinnen mit Hund und diese zeigten mir einen parallel verlaufenden Weg. Diese kam nach kurzer Zeit aber wieder sehr dich an den Landwirt heran, so dass ich mich entschied am Waldrand entlang über einer Wiese einen Bogen um den Mann zu machen.
Kurz bevor ich wieder den Westweg erreichte, kam der Mann mit einem Quad angefahren, hielt auf mich zu und fuhr mit dem Schneeschild des Quads gegen mein Rad. Er forderte mich erneut auf zu verschwinden. Ich erklärte, dass ich nun mal in die andere Richtung müsse, aber er weigerte sich, mich durchzulassen.
Da ich nicht weiter wusste, rief ich die Polizei an und bat den Beamten, mit dem Mann zu sprechen. Dieser war nun wieder sachlich und erklärte, ich würde über seine Wiesen gehen und er habe schon öfters mit mir zu tun gehabt. Wie gesagt, befand ich mich zum ersten Mal in der Gegend. Schließlich, sicherte der Landwirt zu, mich passieren zu lassen. Daraufhin ermahnte mich der Polizist ich dürfe ja auch nicht einfach auf das Land des Bauern. Dass ich von dem Mann bedroht wurde, schien ihn nicht zu kümmern. Ich versuchte zu erklären, dass ich mich nur auf der Wiese befand, um einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen. Außerdem müsste ich außerhalb der Vegetationszeit (Vor dem 1. April?) doch eigentlich das Recht haben, Wiesen außerhalb bebauter Grundstücke zu betreten (schließlich fuhr der Bauer ja auch mit dem Quad darauf herum).
Letztendlich konnte ich meinen Weg fortsetzen, das Verhalten des Landwirts, als auch des Polizeibeamten lies mich jedoch etwas ratlos zurück. Dass ich einfach nur aus Prinzip schikaniert werde und dafür auch noch von der Polizei, welche sich anscheinend wenig mit der Rechtslage auskennt, ermahnt werde, macht mich unglaublich wütend.
Kurz vor dem Wiedener-Eck traf ich jedoch auf einen älteren Landwirt, welcher im Wald beschäftigt war. Er stellte sich mir mit einer Heugabel in der Hand in den Weg und forderte mich auf sofort in die entgegengesetzte Richtung von seinem Grundstück zu verschwinden. Ich erwiderte, dass dies ein öffentlicher Weg über 2m Breite sei und ich somit das recht hätte hier zu fahren. Er meinte, dass der Weg bald schmäler würde und ich versprach ihm im entsprechenden Stück zu schieben. Er wurde daraufhin aggressiv, sprach was von Hausfriedensbruch (wir befanden uns im Wald), und brüllte mich an ich solle sofort von seinem Grund, da ich ein Rad dabei hätte. Ich versuchte ihm zu erklären, dass es so etwas wie ein freies Betretungsrecht gibt. Da ich Forstwirtschaft studiere, kenne ich mich etwas damit aus. Daraufhin setzte der Landwirt mehrere Male mit der Heugabel auf meinem Vorderreifen an und drohte ihn zu zerstechen. Ich erklärte ihm er sei verrückt und drehte um, um nach dem Radweg zu suchen, auf den ich mich laut ihm begeben sollte. Ich fühlte mich von dem Mann bedroht und wollte es nicht auf eine Konfrontation ankommen lassen, da er überaus aggressiv war und ich mir sicher bin, dass er mich notfalls mit Gewalt am Durchgang behindert hätte.
Nach ca. 500m hatte ich kein Anzeichen des Radwegs gefunden und ich kannte mich nicht besonders gut aus in der Gegend, da ich zum ersten Mal dort unterwegs war. Ich traf auf zwei Spaziergängerinnen mit Hund und diese zeigten mir einen parallel verlaufenden Weg. Diese kam nach kurzer Zeit aber wieder sehr dich an den Landwirt heran, so dass ich mich entschied am Waldrand entlang über einer Wiese einen Bogen um den Mann zu machen.
Kurz bevor ich wieder den Westweg erreichte, kam der Mann mit einem Quad angefahren, hielt auf mich zu und fuhr mit dem Schneeschild des Quads gegen mein Rad. Er forderte mich erneut auf zu verschwinden. Ich erklärte, dass ich nun mal in die andere Richtung müsse, aber er weigerte sich, mich durchzulassen.
Da ich nicht weiter wusste, rief ich die Polizei an und bat den Beamten, mit dem Mann zu sprechen. Dieser war nun wieder sachlich und erklärte, ich würde über seine Wiesen gehen und er habe schon öfters mit mir zu tun gehabt. Wie gesagt, befand ich mich zum ersten Mal in der Gegend. Schließlich, sicherte der Landwirt zu, mich passieren zu lassen. Daraufhin ermahnte mich der Polizist ich dürfe ja auch nicht einfach auf das Land des Bauern. Dass ich von dem Mann bedroht wurde, schien ihn nicht zu kümmern. Ich versuchte zu erklären, dass ich mich nur auf der Wiese befand, um einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen. Außerdem müsste ich außerhalb der Vegetationszeit (Vor dem 1. April?) doch eigentlich das Recht haben, Wiesen außerhalb bebauter Grundstücke zu betreten (schließlich fuhr der Bauer ja auch mit dem Quad darauf herum).
Letztendlich konnte ich meinen Weg fortsetzen, das Verhalten des Landwirts, als auch des Polizeibeamten lies mich jedoch etwas ratlos zurück. Dass ich einfach nur aus Prinzip schikaniert werde und dafür auch noch von der Polizei, welche sich anscheinend wenig mit der Rechtslage auskennt, ermahnt werde, macht mich unglaublich wütend.