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Vorsatz für 2018: Der Speck muss weg!

Nach Jahrzehnte langer Fettleibigkeit ist es mir gelungen 26 Kilo abzuspecken. Maximales abtropfgewicht war 102,8 und der tiefststand 76,8. Dieses Jahr bin ich dann eigentlich durchgehend so um die 78kg gependelt.
Im Moment trudeln lauter Päckchen aus China ein die in Verbindung mein erstes Carbon Fahrrad ergeben sollen. Das nutze ich gerade als Motivation noch etwas weiter runter zu gehen, ich weiß ja nicht was die Teile so aushalten :lol:
 
Säfte und Cola habe ich durch Wasser ersetzt. Meinen Kaffee trinke ich seit 2 Jahren schwarz. Keine Kalorien mehr zwischen den Mahlzeiten.
Ich habe alles was ich gegessen und getrunken habe mit einer App verwaltet. Yazio (kostenlos. Symbol: Bunter Apfel). Ohne diese App hätte ich das nicht geschafft, sie hat mir auch gezeigt was eigentlich überall drin ist. Warum muss Zucker in den Senf? usw. Ich würde aber sagen ich habe meine Ernährung nicht umgestellt sondern etwas angepasst. Ich esse trotzdem noch Döner oder wir bestellen mal eine Pizza.

Ich habe mir auch eine Dauerkarte im örtlichen Schwimmbad gegönnt, einfach nur zum Bahnen ziehen. Als ich die 90kg Marke unterschritten hatte habe ich auch langsam mal mit dem Joggen begonnen (ist aber nicht so meins).
Den Sport kann man übrigens auch bei Yazio eingeben
Screenshot_20181031-105510_YAZIO.jpg

Selbst das tackern kann man da eingeben :D
 

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Ich springe auch mal wieder auf den Zug auf.
Ich hatte zum Jahreswechsel 2017/2018 ein Kampfgewicht von 106kg.
Aktuell schwanke ich zwischen 100 und 101kg.

Zum Jahreswechsel 2018/2019 sind es dann 96kg.
Das sind sechs Wochen mit fünf Kilogram. Eigentlich machbar, aber durch die Weihnachtszeit bestimmt eine Herausforderung.

Grüße,
Alex
 
Ich habe ein Trainings- und Ernährungstagebuch in Excel Format, das ich schon länger nutze.

Warum ich jetzt anfangen will?
Ich habe seit Oktober wieder einen Trainingsplan, da ich seit 4 Jahren das erste mal wieder ambitionierter (aber im bescheidenen Rahmen) trainiere, bzw. im kommenden Jahr dann auch wieder mal eine Handvoll Rennen fahren möchte.
Das abnemen passt jetzt gut in den Saisonaufbau/Trainingsplan rein und ist bei meinen gut 100kg wichtig für eine würdevolle Rennsaison im kommenden Jahr ;-)

Das gezielte Training und Wettkämpfer (MIttelstrecke Marathon) war in den letzten Jahren durch 2-fachen Nachwuchs nicht möglich für mich, jetzt wo die beiden Jungs aber größer und selbstständiger werden, kann ich mich auch wieder auf bescheidenes Training konzentrieren.
 
Hallo zusammen,

es ist soweit. Ich muss auch was tun.
Aktuell drück ich 113kg auf die Waage bei 1,87cm Körpergröße. M/35.
Das ist viel zu viel. Schuld das es die letzten Jahre immer mehr an Gewicht wurde, war Job, Nebenjob und die Gemütlichkeit die im Alter so kommt.
Im Job habe ich nun einen geregelten Tagesablauf und kann wenn ich will schon um halb 3 zu Hause sein. Nebenjob habe ich an den Nagel gehängt und somit Nachmittags auch wieder mehr Zeit als nur das Nötigste zu tun.
Vor gut 10 Jahren habe ich noch Halbmarathon gelaufen und war viel mit dem Mountainbike unterwegs, das wurde ab 2012 von Jahr zu Jahr weniger und ich bin dieses Jahr nicht mal 100km MTB gefahren. Laufen war ich 30km.

Also geht es nun bei 0 wieder los.
Ich will den Winter irgendwie gut rum bekommen und so fit in das Frühjahr starten, daß das Mountainbiken wieder Spaß macht.
Dies soll durch Joggen, Mountainbike fahren und etwas Krafttraining zu Hause umgesetzt werden.

Ich war heute 7km Mountainbike fahren. Danach war ich erst mal fertig. Also Ausdauer=Null.
Dienstag geht es joggen. Ganz langsam und locker um wieder rein zu kommen. Das Krafttraining zu Hause werde ich nur machen, wenn ich überhaupt nicht raus kann (Schneesturm, Glatteis, etc.).

Meine Frage an die, App Nutzer:
Ich habe mir die Yazio App auch mal runter geladen. Wie macht ihr das, wenn Gerichte so nicht aufgeführt sind? Z.B. heute gab es Nudel-Broccoli Auflauf (selbstgemacht). Das finde ich nicht in der App.
Nächste Frage: Belegtes Brötchen mit Salami. Packt ihr alles extra auf die Waage und gebt die Zutaten dann einzeln ein?

Viele Grüße
Flowtec
 
Ich will dir nicht zu nahe treten aber du bist sicher das die Joggerei deinen Knien und Gelenken nicht unnötig schadet? Schwimmen sollte da deutlich besser sein, oder? Ich habe mit dem Laufen begonnen als ich die 90 unterschritten hatte.
Freut mich das du die App testest, ich bin mir sicher das sie dir helfen wird. Ich habe am Anfang wirklich alles penibelst genau einzeln abgewogen und einzeln eingegeben. Ich stand auch im Aldi/Lidl/Penny mit dem Handy und habe Lebensmittel abgescannt. Das lässt aber auch nach wenn man da ein Gefühl dafür entwickelt hat.

Im Moment klappt es bei mir mit der Esserei ganz gut und ich benutze die App nicht mehr täglich. Nur noch wenn ich Urlaub habe (da fällt es mir schwerer) oder wenn Feiern anstehen. Im Dezember werde ich sie wieder täglich benutzten um besser durch die Lebkuchenzeit zu kommen.
Ich bin jetzt bei 77 Kg aber kämpfe immer noch jeden Abend gegen die Erdnusssucht...
 
Krafttraining würde ich regelmäßig machen, sonst kann man es auch ganz bleiben lassen

Ich versuche es vier bis fünf mal die Woche gleich morgens vor dem Frühstück
 
Da muss ich Sickgirl zustimmen. Krafttraining bringt nur was, wenn du das konsequent nach nem Trainingsplan durchziehst. dreimal im Winter ne Hantel heben bringt leider gar nichts, außer vielleicht nen Muskelkater. Stell dir doch nen leichten Full-Body Trainingsplan zusammen. Z.B. Liegestütze, Klimmzüge, Kniebeugen, Crunches, Hampelmänner. Dazu ein paar Curls mit ner Hantel. Das geht in 30 minuten lässig und ist ein tolles Backup für Radfahren etc.
 
Flowtec schrieb:
Hallo zusammen,

es ist soweit. Ich muss auch was tun.
Aktuell drück ich 113kg auf die Waage bei 1,87cm Körpergröße. M/35.
Das ist viel zu viel. Schuld das es die letzten Jahre immer mehr an Gewicht wurde, war Job, Nebenjob und die Gemütlichkeit die im Alter so kommt.
Im Job habe ich nun einen geregelten Tagesablauf und kann wenn ich will schon um halb 3 zu Hause sein. Nebenjob habe ich an den Nagel gehängt und somit Nachmittags auch wieder mehr Zeit als nur das Nötigste zu tun.
Vor gut 10 Jahren habe ich noch Halbmarathon gelaufen und war viel mit dem Mountainbike unterwegs, das wurde ab 2012 von Jahr zu Jahr weniger und ich bin dieses Jahr nicht mal 100km MTB gefahren. Laufen war ich 30km.

Also geht es nun bei 0 wieder los.
Ich will den Winter irgendwie gut rum bekommen und so fit in das Frühjahr starten, daß das Mountainbiken wieder Spaß macht.
Dies soll durch Joggen, Mountainbike fahren und etwas Krafttraining zu Hause umgesetzt werden.

Ich war heute 7km Mountainbike fahren. Danach war ich erst mal fertig. Also Ausdauer=Null.
Dienstag geht es joggen. Ganz langsam und locker um wieder rein zu kommen. Das Krafttraining zu Hause werde ich nur machen, wenn ich überhaupt nicht raus kann (Schneesturm, Glatteis, etc.).

Meine Frage an die, App Nutzer:
Ich habe mir die Yazio App auch mal runter geladen. Wie macht ihr das, wenn Gerichte so nicht aufgeführt sind? Z.B. heute gab es Nudel-Broccoli Auflauf (selbstgemacht). Das finde ich nicht in der App.
Nächste Frage: Belegtes Brötchen mit Salami. Packt ihr alles extra auf die Waage und gebt die Zutaten dann einzeln ein?

Viele Grüße
Flowtec
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Viel Erfolg.
Ich kann Dich gut verstehen. Mein Tipp ist, wirklich das zu tun was Dir Spaß macht.
Wenn Du das Krafttraining oder etwas anderes als lästige Pflicht empfindest, lass es lieber sein.
Genauso mit der Planung. Wenn Du keinen Spaß daran hast Dir einen Trainingsplan zu stricken, dann nutze die Zeit lieber zum biken.
 
Flowtec schrieb:
Meine Frage an die, App Nutzer:
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Ich benutze "MyFitnessPal". Fand ich für meinen Bedarf am besten...
Bensemer schrieb:
Ich habe am Anfang wirklich alles penibelst genau einzeln abgewogen und einzeln eingegeben. Ich stand auch im Aldi/Lidl/Penny mit dem Handy und habe Lebensmittel abgescannt. Das lässt aber auch nach wenn man da ein Gefühl dafür entwickelt hat.
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Man ist ja im Pronzip oft dasselbe; und hat man das Lebensmittel bzw. das Rezept erstmal in der Datenbank, dann ist das einzeln eingeben auch kein Aufwand mehr.
Für das "Gefühl entwickeln" ist übrigens ein Küchenwaage die ersten Wochen sehr hilfreich.
Bensemer schrieb:
Im Moment klappt es bei mir mit der Esserei ganz gut und ich benutze die App nicht mehr täglich
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Ich nur noch in der (Arbeits-)Woche. Im Urlaub und an Wochendenden esse und trinke ich eigentlich, worauf ich Lust habe, wobei das Wissen darum welche Nahrung und welche Mengen was bewirken automatisch die "Lust" begrenzen ;)
the_hias schrieb:
Wirklich abnehmen tust du eh über die Ernährung.
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Oder mehr Verbrauch ;)
 
Was ist an der Aussage falsch? Der Bereich Ernährung enthält u.a. die Kalorienbilanz und diese ist entscheidend ob man zu oder abnimmt.

Du kannst mit 4000kcal Zufehr abnehmen, wenn du durch Sport und harte, körperliche Arbeit 5500kcal verbrennst.
Du kannst mit 1500kcal Zufuhr abnehmen, wenn du im Büro sitzt und keinen Sport machst und 2000kcal verbrennst.

Beide Male ist Verbrauch > Zufuhr.
 
the_hias schrieb:
Der Bereich Ernährung enthält u.a. die Kalorienbilanz und diese ist entscheidend ob man zu oder abnimmt.
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Wenn du "entscheidend" erstzt in "ein Faktor" könnte ich dir zustimmen, so nicht. Wenn du dauerhaft mehr Kalorien zu dir nimmst als du verbrauchst, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass du zunimmst, aber nicht zwangsläufig. Genauso andersrum, bei weniger Zufuhr als Verbrauch kannst du wahrscheinlich besser abnehmen, aber auch nicht zwingend. Da spielen u.a. auch die persönliche Konstitution ("guter/schlechter Futterverwerter") eine Rolle, und auch die Art der gegessenen Kalorien ist hier ganz entscheidend. Das war auch ein Aha-Erlebnis für mich, als mir eine Ernährungsberaterin mal erklärt hat, wie du mit leichtem Kaloriendefizit zunehmen kannst, wenn du Kohlenhydrate zum falschen Zeitpunkt / falsche Mengen isst.

Genau deswegen kann ich jedem nur empfehlen, mal eine Ernährungsberatung zu machen.
 
Wo habe ich geschrieben, dass man weniger Essen soll? Ich habe geschrieben, dass es über die Ernährung geht. Verbrauch muss größer als die Zufuhr sein. Ob du deinen Verbrauch erhöhst oder die Zufuhr drosselst ist dabei egal.
 
ExcelBiker schrieb:
Wenn du "entscheidend" erstzt in "ein Faktor" könnte ich dir zustimmen, so nicht. Wenn du dauerhaft mehr Kalorien zu dir nimmst als du verbrauchst, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass du zunimmst, aber nicht zwangsläufig. Genauso andersrum, bei weniger Zufuhr als Verbrauch kannst du wahrscheinlich besser abnehmen, aber auch nicht zwingend. Da spielen u.a. auch die persönliche Konstitution ("guter/schlechter Futterverwerter") eine Rolle, und auch die Art der gegessenen Kalorien ist hier ganz entscheidend. Das war auch ein Aha-Erlebnis für mich, als mir eine Ernährungsberaterin mal erklärt hat, wie du mit leichtem Kaloriendefizit zunehmen kannst, wenn du Kohlenhydrate zum falschen Zeitpunkt / falsche Mengen isst.

Genau deswegen kann ich jedem nur empfehlen, mal eine Ernährungsberatung zu machen.
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Das ist so nicht ganz richtig. Wenn über einen langen Zeitraum (Tage/Wochen/Monate) die Gesamtkalorienbilanz höher oder niedriger als der Verbauch im gleichen Zeitraum ist, dann verlierst oder baust Du Körperfett ab/auf.

Aber was Anderes:
ich brauche noch ein paar Impulse für meine Ernährung.
Um bei mir eine notwendige Kalorienreduzierung zu erreichen möchte ich auf das süße und naschen über den Tag verzichten, sowie grundsätzlich zu allen Mahlzeiten nur eine Portion essen.
Habt Ihr Tipps, wie ich an den süßen Versuchungen im Büro vorbei komme und wie ich meinem Vorsatz: Nur einen Teller und keinen Nachschlag bei den Hauptmahlzeiten näher kommmen kann?
Bisher ist es mir ein guter Wille, als eine echte Umstellung.
 
Bzgl. Süßem und Kuchen im Büro hat mir leider nur ein eiserner Wille und hin und wieder ein kleines Stück (ja wirklich klein!!) davon zu essen geholfen. Den süßen Zahn konnte ich mir nicht ganz ziehen, aber sehr stark einschränken. Damit komm ich gut hin.
Bzgl der Portionsgröße und Nachschlag hab ich da nen Tipp von einem unserer Ärzte bekommen. 10 Min vor dem Essen ein großes Glas Wasser (0.5L) trinken und nach dem ersten Teller, falls noch Hunger vorhanden ist, einfach mal 5 Minuten warten und dann ggf. Nachschlag holen. Damit hab ich mir zu 50% den Nachschlag komplett gespart, weil ich dann doch Satt war. Die anderen 50% war der Nachschlag nur noch eine sehr kleine Portion.
Da ich zum jeder Mahlzeit aber eine große Portion Gemüse oder Salat esse, fällt ein kleiner Nachschlag kalorientechnisch nicht sehr ins Gewicht.
 
Renn Maus schrieb:
Wenn über einen langen Zeitraum (Tage/Wochen/Monate) die Gesamtkalorienbilanz höher oder niedriger als der Verbauch im gleichen Zeitraum ist, dann verlierst oder baust Du Körperfett ab/auf.
Zum Vergrößern anklicken....
Ich versuche ja gerade, euch zu erklären, dass dieser direkte Zusammenhang nicht zwingend richtig ist. Wie schon geschrieben, kommen wenigstens zwei weitere Faktoren dazu:

Erst mal die persönliche Konstitution. Es gibt Leute, die können essen, was sie wollen, ohne zuzunehmen. (Beispiel war mal eine Reportage über Über/Untergewicht. Eine der untergewichtigen Frauen wurde dann auf eine 8000 kcal-Diät gesetzt, ohne große sportliche Betätigung. Ergebnis:Null Zunahme). Umgekehrt gibt es auch Leute, die von fast nichts essen trotzdem Fett einlagern. Das könnte auch an einer Schilddrüsenfehlfunktion liegen. (War bei meiner Schwester: Sie hat fast nichts mehr gegessen, und hat trotzdem Fett angesetzt. Das Ergebnis war eine Mangelernährung, neben anderen Schwierigkeiten. Nach Einstellung der Schilddrüse war das Gewicht von ihr wieder normal und passend zur Ernährung).

Und auch die Zusammensetzung der Nahrung kann eine größere Rolle spielen. Für mich war das einer der Schlüsselmomente, als die Ernährungsberaterin mir ganz genau erklärt hat, wie man mit wenig Kalorien ganz sicher Fett ansetzt (z.B. zu viele Kohlenhydrate. Diese können nicht in die normalen Depots geschoben werden, weil die Depots irgendwann voll sind. Dadurch werden die Kohlenhydrate in Fett umgewandelt und entsprechend deponiert. Und da bleibt das Fett dann auch. Der Körper geht kaum an diese Fettdepots ran, eher an alles andere, was er bekommen kann).

Dass der Körper unter Umständen nicht ans Fett, sondern an die Muskelmasse geht, habe ich selbst mal miterlebt. Bei einer Expedition in Nepal, wo wir drei Wochen lang nicht unter 5400 m Höhe gekommen sind, waren zwei Teilnehmer, die in der Zeit sehr sichtbar Muskeln verloren haben.
 
Bei der Arbeit geht es bei mir gut, ich nehme mein Mittagessen mit und pack dann nur eine Portion in die Dose. Da gibt es automatisch keinen Nachschlag.

Wir haben in der Werkstatt kein Naschzeugs rum stehen, daher keine Versuchung. Sonst hilft mir morgens ausreichend frühstücken und zwar Sachen die relativ lange Satt machen. Bei mir ist das ein warmer Haferbrei mit einem Apfel und Rosinen
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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