Nach dem Motto: wo kein Kläger da kein Richter! Wenn wir uns so verhalten, dass uns keiner was
übelnehmen kann, dann wird uns langfristig auch keiner mehr vertreiben wollen!?
Ich denke auch, dass das der sinnvollste Weg ist.
Weil rechtlich brauchen wir gar nicht diskutieren...
Unsere Forderung ist ja: "Öffnung aller Wege für die verantwortungsbewussten Radler". Weil Downhillfräser mögen wir ja selbst nicht.
Gut, dass das unrealistisch ist, darauf brauch ich gar nicht näher eingehen - wer soll das kontrollieren? Soll es ähnlich dem Segelschein einen Alpinfreerideschein geben, der von Alpingendarmen überprüft wird und bei gefährdendem Verhalten wieder entzogen wird...
Machen wir uns nichts vor, eine rechtlich gedeckte Lösung, der auf uns kleinen Haufen zugeschnitten ist, wird weder Ingo, noch ich jemals miterleben.
Es bleibt für mich also bei der alten Strategie: Defensive Fahrweise: Rücksicht auf Wanderer und Rücksicht auf Wege. Die Meinung des Richters werd ich nicht ändern können, wohl aber die des Klägers.
Weiters denke ich, dass das Bikebergsteigen.org Portal eine wichtige Sache ist. Damit distanzieren wir uns klar von den bunten Bikeparkflitzern.
Grüße, Thomas
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