Welchen Effekt hat das Gewicht

Airborne schrieb:
@ eisenfaust

vielleicht bin ich auch nur ein Frauenversteher und Sensibelchen - aber 500g sind schon beim anheben zu merken.

Probier's aus, ohne Flaschen, mit Flaschen, das merkt man.

Torsten

Ja, ist so, aber muß man auch dazu sagen, dass man es am besten am eigenen Bike merkt welches man auch ständig fährt (geht mir zumindest so).
Wechsel ich ständig zwischen meinen Rädern, dann merke ichs nicht, aber gerade beim leichten XC Renner & wenn ich den mehrmals hintereinander gefahren bin, dann merke ich des auch.
 
SteffenScott schrieb:
z.B. hatte ich ein seeehr deutlichen unterschied gemerkt als mein ccler für 2moante ca. im umbau war und ich in der der zeit nur mitn dirt bike unterwegs war(ca. 14,5kg)
und bin dann kitn ccler gefahren 9,87kg,man das geht ab,der unterschied ist enorm

Der Vergleich hinkt etwas, da Dirtbikes eine andere Geometrie haben als CC-Bikes und man das stärker merkt als 2 -3 kg.

@Airborne
Mach doch einen Test:
Lass dir von nem Kumpel mal ne undurchsichtige Trinkflasche ans Rad machen mit:
a) 100 ml
b) 200 ml
c) 300 ml
d) 400 ml
e) 500 ml
ohne das du weißt, wie viel jeweils drin ist. Dann fährst du ne Runde und sagst ohne das Rad hochzuheben, wie viel in der Flasche ist.
Wenn du das schaffst, dann geh zu "Wetten dass..."
 
caneloni schrieb:
Bei einer Differenz von 3,5 Kg, wie bei deinen Hardtails, merkt das wohl auch jeder. Und auch 1,4 kg sind spürbar. Ich spreche die ganze Zeit von kleinen Differenzen von ca. 500g. Und wer mir da noch weiss machen will das er das wirklich spürt ob er 500g mehr oder weniger mit sich rumschleppt (wir reden jetzt nicht von den Laufrädern!!!), dem glaube ich kein Wort.

was ich nicht verstehe: wenn ich leichtbau betreibe, dann doch nicht nur an der gabel oder nur an der sattelstütze oder wo auch immer. wenn ich leichtbau betreibe, dann ziehe ich das doch konsequent durch (zumindestens nach und nach). und die 50 gr., die ich bei den schrauben sparen kann, zählen genauso wie die 50 gr. weniger beim leichteren sattel.

das alles an den laufrädern am meisten sinn macht ist logisch. doch dann geht es doch weiter....

wenn jemand dann aufgrund des preis-/leistungsverhältnisses irgendwann "stop" sagt, kann ich auch sehr gut verstehen. zumal es ein echtes ende ja nicht gibt.

wenn jeder leichtbau in seinem (sinnhaftigkeits-)rahmen betreibt, kann das niemand kritisieren. da geht es auch nicht um die reduzierung des fahrergewichts, sondern nur um´s bike! .

ich möchte behaupten, daß jeder bei der anschaffung eines bikes bei vergleichbaren preisen/performance auch auf das gewicht schaut (zumindestens alle nicht ddd´ler). da fängt leichtbau ja schon an.

auf der einen seite die sid fahren und auf der anderen seite stahlschrauben an allen stellen durch die gegend fahren macht für mich überhaupt keinen sinn!

...aber wir sind schon wieder in dieser unendlichen diskussion...

ich nehme mir daher jetzt vor, mich nicht mehr provozieren zu lassen **anstreng**
 
@ Airborne:
Wenn du mit "Markengeilheit" einschliesslich mich meinst muss ich dich enttäuschen. Fahre ein Stahl-Hardtail von einer Marke die nicht an jeder Ecke steht!

@ kramerolli:
Ich bin ja auch der Meinung das man in seiner Sache konsequent sein soll aber nicht auf Kosten der Gesundheit. Viele Bike-Teile sind einfach nur Schrott und keine müde Mark wert. Wenn ich in eine heutige Bike-Zeitschrift gucke könnte mir schlecht werden. Nur noch Komerz und der unwissende Kunde wird verar$cht wo es nur geht. Das ein Alu-Rahmen vielleicht 150-300 Gramm leichter ist als Stahl kann man ja nicht leugnen aber wie es mit der Dauerhaltbarkeit aussieht sagt einem keiner. Oder hauchdünne Rohre die schon beim leichten Druck mit den Fingern anfangen zu beulen oder Hinterradreifen die man nur bei trockenem Wetter bewegen kann, Kassetten mit denen man keinen Berg raufkommt und die dazu, aus Alu gefräst, keine Saison halten.
Ich finde es halt teilweise übertrieben wie Leichtbau betrieben wird. Klar gucke ich auch auf das Gewicht jedes Teils aber halt nicht so extrem. Ich muss mir halt nicht unbedingt eine SID kaufen die im Wiegetritt eiert wie eine Nudel. Da sind mir 150g mehr lieber und ich brauche mir keine Sorgen machen.

Dieses Thema muss und kann ja auch nicht ausdiskutiert werden, will ich auch garnicht. Ich bewunder teilweise eure Räder auch und lasse jedem sein Ding machen. Ohne irgendjemanden an die Karre pinkeln zu wollen.
Gruss,

Caneloni
 
@ caneloni

nee, das war jetzt hier nicht auf irgendwen gemünzt, sondern eher die allgemeine Erkenntniss, das so mancher jüngerer Biker hier mehr wert auf Image und Größe der Teile legt, als auf Zweckmässigkeit.

Das auch Leichtbau in einen Bereich abwandern kann, wo es keinen Sinn mehr macht, is klar. Aber wer sich hier mit Leichtbau beschäftigt, will sein Bike auch fahren - und das nich zu knapp. Da wird das Gerät auch nicht geschont!
Und wenn 150g mehr sein müssen, weil's sonst nicht taugt - ja dann muss es halt so sein.
Solange sich die 150g aber ohne Funktionseinbusse sparen lassen nimmt man das gerne an.

Torsten
 
Airborne schrieb:
@ caneloni

nee, das war jetzt hier nicht auf irgendwen gemünzt, sondern eher die allgemeine Erkenntniss, das so mancher jüngerer Biker hier mehr wert auf Image und Größe der Teile legt, als auf Zweckmässigkeit.

Das auch Leichtbau in einen Bereich abwandern kann, wo es keinen Sinn mehr macht, is klar. Aber wer sich hier mit Leichtbau beschäftigt, will sein Bike auch fahren - und das nich zu knapp. Da wird das Gerät auch nicht geschont!
Und wenn 150g mehr sein müssen, weil's sonst nicht taugt - ja dann muss es halt so sein.
Solange sich die 150g aber ohne Funktionseinbusse sparen lassen nimmt man das gerne an.

Torsten

Sehe ich genauso! ;)

Mit einer "Einschränkung": Teile, die ich mag, fahre ich eben. Auch wenn es andere gibt, die womöglich ebenso stabil und leicher sind. Sonst hätte ich kaum 2 GTs, wo eben der Rahmen leicht übergewichtig ist, sich aber wie ich meine sehr schön fährt.
Bei mir ist das dann eben in folgende "Formel" gepackt: Gewicht, das ich bewußt in Kauf nehme, schleppe ich auch gerne einen Berg hoch. Gewicht, das ich nicht absichtlich mitnehme, muß weg ;)
Leichtbau ist schließlich immer sinnvoll, zumindest wenn jeder die für sich richtigen Grenzen wählt (ob Grenze wegen Haltbarkeit wegen Fahrstil und/oder Gewicht, oder wegen dem Preis).
 
Ich denke, alles ist "Jedermann"-tauglich, solange es nicht extrem betrieben wird.

Ich schätze mal, man wird nicht einen Biker finden, der gerne unnützes Gewicht mit sich herum schleppt.
Solange man eben für den jeweiligen Einsatzbereich / Fahrstil / Gewicht in einem sicheren Bereich bleibt, ist es ja schließlich kein Nachteil, das leichtere dem schweren Teil vorzuziehen!

Schwierig wird es eigentlich erst, wenn man nicht 60kg wiegt, nicht XC fährt und keine perfekte Fahrtechnik hat ;)
Denn ab dann muß man wie ich denke Abstriche beim Gewicht hinnehmen, um eine volle und Fehler verzeihende Stabilität zu erhalten.
 
also um gewichtsreduzierung am bike wirklich zu merken, müssen das schon ein paar kilo bzw an den laufrädern einige hundert gramm sein.
misst man das allerdings wissenschaftlich genau oder rechtnet es einfach mal aus, bringt leichtbau letztlich immer etwas (muss man nur ganau genug messen können.

um die gewichtstunerei wirklich konseqent zu betreiben, muss man aber noch etwas weiter denken: z.b. bei schlammfahrten einen rahmen mit dünnen rohren dem dicken alurahmen vorziehen, weil weniger schlamm daran hängen bleibt etc.

hier mal eine gewichtspar-reihenfolge:

1.Laufräder von außen nach innen
2.alle ungefederten massen

grundsätzlich: von oben nach unten (wegen des schwerpunktes: im wiegetritt muss der sattel einen viel weiteren weg zuruücklegen als das tretlager -> trägheit)

Heiner
 
:D :cool:

Meinst du die DDD'ler? :bier:

Da ist es ja so, daß der leichte Kram net hält... das MUSS ja so schwer sein :streit:

Nein, im Ernst: Man könnte ein Rad ja theoretisch stabil genug machen, daß ein Elefant damit einen Bender-Drop nachmachen kann und sich nichts verbiegt.
Dafür sind die Räder ja dann schon leicht.

Ob es allerdings, von der anderen Seite geschaut, so schwer sein muß, bezweifle ich.

Was einem Leichtbauer das geringe Gewicht als Qualitätsmerkmal ist, mag wohl einem DDD'ler das Mehrgewicht sein. Weil stabiler... :eek:


Ich studiere ja nu Maschinenbau, hab allerdings noch nicht wirklich viel Ahnung davon.
Was ich aber jetzt schon sagen kann, ist daß es gerade bei den Heavy Duty Sachen sehr viele Fehlkonstruktionen gibt.
Ich hab mal in einer Zeitung ein Bild von einem Alutech Fully gesehen. Dort sah man mehrfach gekreuzte Schweißnähte.
Das lernt man im ersten Semester, daß solche Sachen für die Stabilität absolut schlecht sind.

Ich schätze, die wirklich guten Konstrukteure machen eben keine DH-Bikes (oder kümmern sich nur um die Kinematik, und selbst das wohl oft nicht), sondern vielmehr leichte Teile.
Ich weiß ja zwar auch nicht, wie viel Teile überhaupt berechnet werden, aber von den wenigen von denen ich glaube, daß es passiert, sind es wohl meist keine DH-Teile.
Und mit viel Material kann man eben oft Konstruktionsfehler wieder wett machen. Wenn man dann eine Kundschaft hat, die das nicht mal stört, warum sollte man da teures Geld für einen Ingenieur ausgeben, wenn es mit der "viel hilft viel" Formel ebenso geht?

Ich denke die Jungs, die mit viel Übergewicht (am Bike) herum fahren, tun es weil sie es nicht besser wissen, weil es "cool" ist oder weil sie meinen, wirklich einen Vorteil (Stabilität) davon zu haben.

Ich hoffe, mein Standpunkt wird dabei verständlich... von gewissen Schmieden würde ich nie Teile kaufen, und aus gutem Grund kaufe ich Teile von manchen Anderen.
Was mich von ungezügeltem Leichtbau an meinen Rädern eben abhält, ist zum Einen mein Gewicht, zum Anderen meine nicht perfekte Fahrtechnik. Dazu, mal hier mal da, ein Faible für bestimmte Firmen (GT zum Beispiel ist ja noch nie leicht gewesen). Daraus resultiert dann eben bei manchen Sachen einfach eine Angst. Angst, daß etwas bricht. Angst, daß wegen Defekten der Spaß am Radfahren ausbleibt.
 
Hi,
oft ist es so das diese Formel nicht aufgeht. Viele Teile in der Industrie, sei es Bike oder Motorrad, sind oft falsch konstruiert. Da kann man meist auch mit viel Material nichts gut machen. Sachen wie Kerbwirkung, schweissgerechtes Konstruieren oder sinnvoller Materialeinsatz werden oft nicht berücksichtigt. Schade eigentlich. Nun es ist nun mal so das viele Hersteller ihre Teile einfach nicht sorgfältig prüfen und testen, ist ja auch teuer...
Dann gibt es auch andere Hersteller denen man es schon an der Konstruktion ansieht das die Jungs sich Gedanken gemacht haben. Gutes Beispiel z.B. die tune Innenlager. Das Teil ist so konstruiert wie es sein muss, belastungsgerecht halt. Obwohl selbst ich da noch was zu mekern hätte aber das gehört hier nicht hin.
Gruss,

Caneloni, der auch Maschbau studiert.
 
@canneloni: Ja, ich sage ja nicht daß "viel hilft viel" wirklich etwas bringt. Sondern nur, daß viele das eben leider denken, und der Scheiß dann eben genau so gebaut und gekauft wird!

Wie ich ja auch meine, wird einfach viel zu wenig richtig konstruiiert, und noch weniger richtig geprüft!
 
hi, grad mal ne blöde frage in den raum geworfen: macht es fahrerisch einen unterschied, ob der rahmen oder der fahrer 1Kg abnehmen?

weil bei letzterem ist das doch deutlich billiger will ich meinen, oder?
 
Das kannst du so leider nicht sagen... wenn es so wäre, gäbe es sicher keinen Leichtbau ;)

Z.B. bei den Rädern, wo du rotierende Massen hast. Die mußt du ständig beschleunigen. Das ist bei "statischer" Masse, wie dem Fahrergewicht, nicht so.
Oder der Rahmen: Der Hebelarm von dir aus ist logischerweise länger, also macht es sich positiv bemerkbar, wenn er leichter ist.

Wenn du selbst z.B. n "Ranzen" hast, ist der ja direkt beim Schwerpunkt. Mußt den zwar mitschleppen, aber kein Hebelarm.

Ich weiß ja net, ob man das so verstehen kann... aber so in der Art müßte es wohl sein ;)
 
@ frenzy

Ich würde schon sagen dass das egal ist.

@ Thread

Nun jeder definiert Leichtbau anders und es wird unterschiedlich viel Geld ausgeben. Manche sind halt extreme Leichtbauer, deren Hobby es ist jedes denkbares Gramm einzuspaaren. Dagegen kann man nichts sagen, ich finde es ok, würde ich selber aber nicht machen. Das hat vielerlei Gründe.

Ich fahre nämlich keine Marathons mit, will nicht solche Summen ausgeben, weil ich es ganz einfach nicht brauche.

So mein Bike ist mit 13.7kg ja kein Leichtgewicht. Deshalb schaue ich nur wenn ich neue Teile kaufe (defekte und Verschleißteile) etwas aufs Gewicht, weil mein Bike nicht mehr schwerer sein sollte. Für die Zukunft ist zwar ein günstiger leichter Laufradsatz geplant, den ich ehrlicherweiße garnicht brauche, mehr will ich aber auch garnicht verändern.

Wenn man erhlich ist, kann man nur bei Rennen einen Vorteile zählen, die hier auch wieder unterschiedlich groß ausfallen.
An wichtigen Parts um Zeit zu gewinnen, also Bremsen, Federungen, Dämpfer und Reifen, kann zu extremer Leichtbau sogar Zeit kosten und genau hier fängt Leichtbau an nichts mehr zu bringen.

So und über die Kosten kann man sich auch streiten, extremer Leichtbau kostet extrem viel Geld, aber viele sind dafür bereit auch viel Geld hinzulegen, ob was bringt muss jeder selber wissen, mein Ding ist es jedenfalls nicht.
 
@EB: Und du findest nicht, daß ein leichteres Rad sich schöner fahren läßt?

Dasselbe Rad, funktioniert genauso, nur eben leichter?

Ich merke da schon einen positiven Effekt durch, und ich fahre auch keine Rennen.
Ewig viel Geld, wie manche anderen, würde ich auch nicht dafür ausgeben, aber an sich eher leichtere Teile kaufen? Auf jeden Fall.
 
Klar fährt sich ein leichtes Rad besser. Aber so ein leichtes Rad muss man auch effektiv nutzen zB. um Rennen damit zu fahren. Ich fahre aber nur aus Spass freizeitlich und benutze mein Rad als Verkehrsmittel.

Wenn ich jetzt Rennen fahren würde und siegen wollte, würde ich vieleicht auch Geld in Leichtbau investieren. Ich bin immer der Meinung, dass das ausgebene Geld, egal für was, sich auch rentieren muss, das ich einen Nutzen daraus ziehen kann.
 
An sich geb ich dir Recht, ja.

Aber: In der Praxis schaut's zum Beispiel bei mir so aus, daß ich eben auch zum Spaß fahre. Wie du ja auch sagst, ein leichtes Rad fährt sich schöner (meistens), macht mehr Spaß. Genau für den fahr ich doch!
Also fahre ich für den Spaß mit einem leichten Rad ;)
Klar, daß das nicht bis ans letzte getrieben wird, und auch keine Unsummen kosten darf. Vor allem, wo solche Teile oft eingeschränkt in der Nutzung sind (= macht dann nicht mehr viel Spaß, wäre also kontraproduktiv).

Bei Rennen, zumindest laut den Bekannten von mir, die welche Fahren, schaut's dann eher so aus: Es darf nicht zu schwer sein, muß aber auf alle Fälle heile bleiben, bis zum Schluß. Gerade was Antrieb und Reifen angeht, heikle Sache.
Die fahren also beim Rennen eher nicht die richtigen Leichtbausachen, sondern eher Shimano-Standardkram und mittelmäßig leichte Sachen.


Klar, daß man alles in Grenzen betreiben sollte. Aber die meisten von uns fahren nun mal rein für den Spaß. Und wenn's das tut, wieso sein lassen?
 
So, ich habe jetzt mal eine eigene "Leistungsmessfahrt" gemacht. Dabei bin ich viermal mit drei Bikes eine Geländestrecke von 26km und 925hm innerhalb 8 Tagen gefahren.

1. Cube AMS Pro Fully SPV ~12,5 kg Temperatur 7 Grad: 1 Stunde 40 Minuten, Durchschnittpuls 135
2. Cannondale F700SL mit Ausstattung und Sigma Mirage da abends gefahren ~14,5 kg Temperatur 7,5 Grad: 1 h 45 min, Durchschnittpuls 135
3. Klein Attitude ~10 kg Temperatur 14,5 Grad: 1 h 33 min, Durchschnittpuls 134
4. Cube AMS Pro Fully SPV ~12,5 kg Temp 12,5 Grad: 1 h 34 min, Durchschnittpuls 134

Also entweder bringen die 2,5 kg weniger am Hardtail keinen Vorteil, oder das Fully kompensiert dies wieder durch bessere Traktion, höhere Fahrsicherheit (vorallem bergab) und durch weniger aktives fahren eine bessere entspanntere Ausdauer. Mit dem HT's gehe ich dann häufiger aus dem Sattel, und so eine 5 Minuten Abfahrt im Stehen zu fahren geht auch in die Beine!

Übrigens bin ich jedesmal mit meinem HAC gefahren und habe in der Auswertung via CicloTour der beiden schnellsten Touren keine nennenswerten Unterschiede feststellen können

Trotzdem muß ich sagen, dass sich das Klein mit 10 kg und mit den mit Abstand leichtesten Laufrädern im Vergleich subjektiv ab schnellsten fahren läßt. Aber eben nur subjektiv!

Grüße
kleinbiker
 
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