Welchen Weg geht die Dimb?!

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Woher wissen wir denn, daß die Meinung des Vorstands schon vor dieser "Abstimmung" feststand und war das tatsächlich so? Wenn ich nichts wesentliches in diesem Thread überlesen habe, hat der Vorstand bisher nicht eingeräumt, daß er schon vor der Abstimmung eine feste Meinung hatte.
Daran das die erste Stimme/Meinung die abgegeben wurde vom ersten Vorsitzenden war und die lautete das es erst ein Jahr Kooperation geben soll und dann über eine Aufnahme entschieden werden soll.

Aus Deinem Zitat eines (vollständigen oder auszugsweisen?) Postings vom 21.06. kann ich nur ableiten, daß dem Vorstand klar war, daß er nach der Satzung selbst die Entscheidung treffen muß. Daß er sich in diesem Rahmen möglicherweise zu einer Anerkennung des als Beratung bezeichneten Abstimmungsergebenisses verpflichten wollte, kann ich nur als äußerst unglücklich bezeichnen, denn eine solche Selbstbindung gegenüber einem nicht in der Satzung geregelten Gremium wäre rechtlich nicht wirksam und daher unbeachtlich.
Das Zitat ist vollständig und bezog sich auf die Frage des Mitgliederverwalters die da lautete:
Was mir gerade aufgefallen ist aufgrund des grossen E-Mail-Verteilers ... die Abstimmung bezieht sich auf den Geschäftsführenden und den Erweiterten
Vorstand, das sind in Summe 10 Personen (lt. Satzung §6 Vorstand). Angemailt wurden 34 Adressen und mittlerweile wurden 11 Stimmen abgegeben.
Sorry, vielleicht versteh ich es ja nur nicht, aber etwas stimmt hier nicht .... ?
Bitte um kurze Erläuterung.
Laut Tilmann ist es doch Satzungsgemäß möglich, dass der Vorstand einen Kreis von Beratern hinzuziehen kann die zur Entscheidungsfindung beitragen.
Wenn das Satzungskonform ist, dann wäre ja auch die Zusage dessen rechtsgültig das die Entscheidung dieses Gremiums angenommen wird.
 
§3 Abs.1, wie von dir oben erfolgreich zitiert? Was drinsteht k.A. ..... @HelmutK: Rischtisch, aber inwieweit "Anerkennung" eine rechtliche Bindung darstellt, ist ebenfalls fraglich.
Zudem ist imho der Anerkennung bei einem Abstimmungsergebnis 11:6 gegen Aufnahme SGV genügend Beitrag geleistet..

Über die Frage, was "Anerkennung" bedeutet, kann man sich ja sicherlich trefflich streiten. Meine persönliche Auffassung ist es lediglich, daß der Vorstand ungeachtet des Ausgangs dieser Abstimmung frei entscheiden durfte, wie er mit der Frage einer Aufnahme des SGV umgeht, was er dann ja auch getan hat. @silent: Beratung sowie die Einholung eines Meinungsbilds ist IMHO rechtlich zulässig, wenn es nicht darüber hinaus geht.

Ob die Entscheidung des Vorstands richtig war, darüber kann man IMHO streiten, was ja auch schon getan wird. Es wäre auch möglich, von der Mitgliederversammlung einen für den Vorstand bindenden Beschluß zu dieser Frage fassen zu lassen. Die Entscheidung des Vorstands kann man aber IMHO nicht grundsätzlich verteufeln.

Nach § 3 Abs. 1 der Satzung entscheidet der Geschäftsführende Vorstand über die Aufnahme von Mitgliedern. Da der SGV in seiner Satzung auch die Förderung des naturnahen Sports (ich denke mal, daß MTB dazu gehört) stehen hat, wäre er grundsätzlich auch für eine Aufnahme qualifiziert. Nach § 3 Abs. 2 der Satzung muß der Geschäftsführende Vorstand bei Vorliegen eines schriftlichen Aufnahmeantrags aber auch prüfen, ob Ablehnungsgründe vorliegen. Als solche werden eine "unzulässige Zielrichtung oder Handeln im Sinne von § 5 Abs. 1 (der Satzung)" bezeichnet. § 5 Abs. 1 wiederum besagt, daß Einzelmitglieder, Fördermitglieder und Mitgliedsvereine keine Ziele verfolgen dürfen, die mit den satzungsmäßigen Zielen der DIMB unvereinbar sind, wozu nach § 2 Abs. 2 der Satzung auch die "Öffnung aller Wege (einschließlich Pfade)" gehört.

Wenn klar ist, daß der SGV dieses Ziel uneingeschränkt verfolgt, dann müßte er aufgenommen werden. Verfolgt er dieses Ziel nicht bzw. agiert sogar dagegen, so müßte seine Aufnahme abgelehnt werden. Kommt man dagegen zu dem Ergebnis, daß Zweifel bestehen, ob der SGV für dieses Ziel ist und dafür arbeiten wird, so müßte an der Klärung dieser Zweifel gearbeitet werden. Nach meinem Verständnis hat sich der Vorstand für die Variante "Zweifel" entschieden und diese Zweifel, über die legitimerweise auch kontrovers diskutiert werden kann, hier im Forum ausgeführt.
 
schon setlsam das man als "normales" mitglied noch nicht mal irgendwas mitbekommt sonder die oberen der dimb einfach mach(t)en wie es ihnen gefiel!
Berater?
sind wir hier in der politik und haben zuviel geld?
 
Meiner Meinung nach zerstört sich die DIMB mit diesem öffentlichen Beitrag selbst. Von Professionalität kann hier keine Rede mehr sein und letztendlich bin ich froh, daß ich bis dato noch keine Mitgliedschaft unterzeichnet hab. So geht es bestimmt den meisten hier, die zufällig über diesen Beitrag stolpern. :rolleyes:

Servus
Oli
 
wieso reicht nicht eine enge Kooperation mit dem SGV?
keiner konnte mir bisher die Frage beantworten, wieso nicht auch die seitens der Beitrittsgegner bevorzugte enge Kooperation, (wie sie mit anderen Verbänden bereits erfolgt) eine Vollendung der Aktion "Fair on Trails" darstellen kann. Wieso ist dies aus Sicht einiger nur mit einem Beitritt des SGV möglich?

Doch wurde geschieben.Ich weiß der Thread ist lang,aber nach dem Urlaub muss man nun mal immer den ganzen Kram aufarbeiten der liegen geblieben ist ;)


Kleine Beispiel-Szenarien zur Untermauerung:

a) Szenario 1 - Gesetzgebungsnovelle
Bitte stellt Euch vor, in der nächsten Gesetzgebungsnovelle in NRW geben 93% der DIMB-Mitglieder (das wäre der Anteil der SGV-ler am Gesamt-Mitgliederbestand der DIMB) unter SGV-Logo eine Stellungnahme ab, dass nur die befestigten Wege befahren werden dürfen.
Dann haben die DIMB und die Biker in dem Bundesland noch mehr ein Problem, als Interessenvertretung ernst genommen zu werden.

Ja ,stimmt.Das könnten die machen.Halte ich aber eher für ne Verschwörungstheorie als für ein auch nur annähernd glaubhaftes Szenario.

Wer von den ausdrücklichen Beitritts-Befürwortern, kann mir oder besser den vertretenen DIMB-Mitgliedern dafür garantieren, dass das niemals passieren wird?

Keiner.Dafür kann ich mir zig ähnlich unwahrscheinliche Szenario s ausdenken,die mir auch keiner durch ne Grantie absichern wird.





Gespräche mit nicht unmittelbar betroffenen Bikern
Ohne dass ich irgendwelche Argumente gegen einen Eintritt des SGV genannt hatte, kamen folgende Antworten zu dem Ansinnen "Beitritt":
"Seid Ihr verrückt? jeder Schuster sollte bei seinen Leisten bleiben".
"Welcher Wanderverband käme auf eine ähnliche Idee, wenn es um die Aufnahme eines so starken MTB-Verbandes ginge."
"Dann fühle ich mich aber nicht mehr als MTBer vertreten".
"Wieso reicht nicht eine Kooperation?".

Hab von keinem "meiner" Mtb ler was vergleichbares gehört.
Wenn immer "jeder schuster,bei seinem Leisten geblieben "wäre,würden wir heute noch in Höhlen wohnen.

Ich gebe zu, dass ca. 50 DIMB-Mitglieder und Förderer nicht repräsentativ sind. Zumal keiner aus NRW darunter war.

Na ja, mit NRW lern hast Du ja auch in letzter Zeit wenig Glück . ;)

Hier geäußerte Kritik an der Fair on Trails Aktion
Über Anglizismen lässt sich in unserem Sport immer wieder vortrefflich streiten. Wer von Euch sagt denn, ich bin "Bergradfahrer" statt ich bin "Biker"? Soviel zur englischen Namenswahl...

Erstmal : Wenn ich sage ich bin Biker glauben die Meisten ich fahre Motorrad.
Meine Liebe Omi weiß auch was ein Mountainbiker ist; deswegen könnte sie ohne Hife aber noch lange nicht den Slogan "Fair on Trails" übersetzen.



Satzungsänderung - Aufnahme der IGs als offizieller DIMB-Bestandteil
Im Vorfeld der JHV 2007 war die Aufnahme der IGs in die Satzung noch nicht entsprechend problematisiert worden und es kam weder ein entsprechender Satzungsänderungsantrag aus dem Gesamtvorstand, seitens der IGs noch aus den Reihen der Mitglieder. Daher war dies auch nicht Thema der JHV 2007.

Aha ,es gibt seit 3 Jahren IGs (zu deren Gründung der Vorstand die Mitglieder aufgerufen hat)und keiner hat dran gedacht sie in die Satzung auf zu nehmen?
 
ist schon amüsant. Soll das heißen So schrecklich sind die Kerle dann, obwohl sie dekadenterweise biken, dennoch nicht. Denn immerhin sind sie auch und trotzdem sgv-linientreue begeisterte Fußwanderer (und können im Kreis Arnsberg auf Wanderwegen begeistert absteigen und schieben, bevor es Zoff mit dem Wanderwart gibt)...... :D


So versteht eben jeder, was er verstehen mag.

Ich halte hier vieles, was gepostet wird, ungeeignet für einen öfffentlichen Thread. Ich poste hier öffentlich, weil der Wanderwart seine Dämlichkeit ebenso öffentlich verbreitete und weil SGV und DIMB nicht miteinander verhuzelt sind .

Und bekantermaßen war s ja schon immer ne Spitzenidee,sich genauso dämlich zu verhalten wie die Anderen ?
 
Können DIMB-Mitglieder auch anderweitig Informationen bekommen oder gilt für die auch die Aussage, daß sie aus den Medien (welche?) über wichtige Themen informiert werden?

Na ja, der Rücktritt wurde den Mitgliedern ja auch durch die Medien bekannt.
Ich fänd s aber auch schön, es diesmal ein bischen eher zu erfahren als die Medien.

Das muß nicht in der Satzung sehen, es müßte dort aber stehen, wenn die Beratung verbindlich wäre. Diese Verbindlichkeit bersteht aber, wie HelmutK schon schrieb, nicht.

Womit Ihr bestimmt juristisch recht habt.
Dann kann ich mir ein Meinungsbild ,aber auch an Hand derMeinungen meiner Berater machen und brauch keinem vorgaukeln er dürfe darüber abstimmen.
 
Womit Ihr bestimmt juristisch recht habt.
Dann kann ich mir ein Meinungsbild ,aber auch an Hand derMeinungen meiner Berater machen und brauch keinem vorgaukeln er dürfe darüber abstimmen.

Das war in der Tat wohl unglücklich. Auf der anderen Seite könnte man aber auch die Frage aufwerfen, wieso und mit welchem Recht ein Kreis, der sowohl aus gewählten Mitgliedern des Erweiterten Vorstands, die ja hoffentlich die Satzung kennen, und - wie auch immer bestimmten - Aktiven vom Vorstand verlangt, daß er das tut was sie wollen. Wenn ich aber z. B. die von Silent gepostete Email des 1. Vorsitzenden richtig interpretiere, müßte allen Abstimmungsteilnehmern (nicht nur Tilman) klar gewesen sein, daß der Vorstand nicht an ihr Abstimmungsergebnis gebunden ist.

Wenn alle Beteiligten daraus gelernt haben sollten, wie die Spielregeln in einem Verein funktionieren und daß sich alle daran zu halten haben, dann könnte ja die IMHO viel interessantere Diskussion über das Pro und Contra einer Aufnahme des SGV fortgesetzt werden.
 
Doch wurde geschieben.Ich weiß der Thread ist lang,aber nach dem Urlaub muss man nun mal immer den ganzen Kram aufarbeiten der liegen geblieben ist ;)
Dann zeig mir mal bitte wo. auf so eine Erklärung seitens der Sauerländer warte ich schon seit Beginn des Themas mit der Abstimmung. Das ist nämlich leider wieder typisch IG Sauerland: Sich über zu wenig Informationen beschweren, aber selbst bloß keine Fakten raus lassen und alle sollen drauf vertrauen, daß sie das richtige tun. Wenn man dazu nicht bereit ist, kommt dann die Erpresserschiene. So stell ich mir Zusammenarbeit und Vertretung der DIMB-Ziele auf lokaler Ebene vor. :rolleyes:

Ümmel schrieb:
Solch ein unwichtiges und lapidares Thema wurde an dem doch sehr interessanten Abend nicht angesprochen. Es ging um wichtige Themen wo ihr in den Medien noch von hören werdet.
Ganz toll, ich bin begeistert. :spinner:
 
dieser fred hieß einst: welchen weg geht die dimb?

warum haltet ihr euch immer noch in epischer breite mit alten themen auf, schaut zurück, um alles was bereits zig mal gesagt wurde noch einmal mit neuen worten in den ring zu werfen. sgv hin oder her ist doch gar nicht mehr relevant? der vorstand ist gegangen. die neuausrichtung möglich. auch über einen beitritt des sgv kann neu diskutiert werden.

viel interessanter - auch im hinblick auf die hauptversammlung - fände ich wenn die schar der kritiker (und königsmörder, wie sich becki selber bezeichnet) mal konkret würden, was sie in zukunft zu einer besseren dimb beitragen wollen? wo sind die ideen? die ansätze? die umsetzungsstrategien? die verantwortung? die zeit die jemand ehrenamtlich investiert?

was macht denn M::::, wenn die neue zeitrechung beginnt? welcher der vielen baustellen nimmt er sich an? und was gedenkt er zu tun?

wo sieht kollege silent sein betätigungsfeld, um die dinge besser zu machen? welche ideen hat er?

und nach dem schreiben von herrn klawitter ist es um martin ruhig geworden?

fragt sich wo liegen die prioritäten, die großen hebel, die wir finden und anfassen müssten, um einen wirklichen schritt nach vorne zu kommen?

quo vadis dimb? mit dem vielzitierten "konzept" - das eine wichtige und umfangreiche arbeit war und ist und mit dessen inhalten sich ja auch viele identifizieren können - haben wir bis dato eine strukrur. eine ordnung bzw. listung von möglichen stoßrichtungen nach innen und nach außen. aber nichts weiter. ein wirkliches konzept, das auch die umsetzung, die ziele und zielerreichung beschreibt, das auch die prioritäten und v.a. machbarkeiten einbezieht und pragmatisch auf das tun herunterbricht, haben wir noch lange nicht. hier ist viel raum für gute ideen.

und diese ideen wären auch und gerade jetzt nicht zuletzt "werbewirksam" für die DIMB. konstruktives arbeiten an der zukunft kann interessierte anziehen, vielleicht finden sich dann auch neue interressierte, die erkennen das gerade jetzt eine gute zeit ist, um etwas zu bewegen, wo alte strukturen aufgebrochen sind.

dieses aufeinander herumgehacke stößt ab. wie august im posting 505 einmal mehr schreibt...

..m..
 
Tach zusammen,

@MATTESM: Gutes Posting, Mathias, vielleicht beginnen nun endlich die konstruktiven Schritte.

Na, dann wollen wir mal den Weg frei machen für Ideen und für eine Mannschaft,
die sich der zukünftige Vorstand m.M. nach selber aussuchen sollte.
Denn letztlich ist die DIMB ein Sanierungsfall.



VG Martin
 
Tach zusammen,

@MATTESM: Gutes Posting, Mathias, vielleicht beginnen nun endlich die konstruktiven Schritte.

Na, dann wollen wir mal den Weg frei machen für Ideen und für eine Mannschaft,
die sich der zukünftige Vorstand m.M. nach selber aussuchen sollte.
Denn letztlich ist die DIMB ein Sanierungsfall.



VG Martin

Das ich das erleben darf :daumen:
Vielen Dank Martin, dieser Schritt war schon lange notwendig!
Die Rechnung für die Sanierung geht doch dann auch an Dich, oder? :lol:
Es wundert mich allerdings eines: DU weißt doch sonst alles immer und sowieso besser - ein Rücktritt ist in der momentanen Phase ohne geschäftsführenden Vorstand ja gar nicht möglich?
Allerdings sollte man in diesem Falle eine Ausnahme machen!!!
Jetzt haste ja endlich Zeit, dich wieder professionell Deiner Firmen-Website www.netunet.de zu widmen, die ja für einen Marketing-EXPERTEN ungewöhnlich lange brach lag ... :eek:
Es wird wohl keine Träne vergossen für Dich :mad:

Nicky

P.S. Leiste erstmal das, was Andere in ihrer Freizeit schon für die Dimb geleistet und auf die Beine gestellt haben - wahrscheinlich ist Dir nur klar geworden, dass kein kommerzielles Interesse verfolgbar ist - oder haste eine lukrativere Spielwiese gefunden???
 
Schade. Ich hatte mich ja schon auf die bundesweite Kampagne des DIMB zur Förderung der Uphillsstrecken steiler 30% (oder Grad) gefreut.
 
schon setlsam das man als "normales" mitglied noch nicht mal irgendwas mitbekommt sonder die oberen der dimb einfach mach(t)en wie es ihnen gefiel!
:rolleyes: Kleiner Exkurs in die "Staatsbürgerkunde":
Das ist das Herzstück der Demokratie (von griech. demos = Volk und kranein = herrschen): man tritt sein eigenes Herrschaftsrecht per Wahl an Volksvertreter ab, die im eigenen Namen Entscheidungen fällen. Das ist in jedem Verein das Gleiche wie in der Regierungsarbeit der Länder und des Bundes. Oder hältst du es für sinnvoller, zu jeder Entscheidung eine Volksabstimmung durchzuführen? Das demokratische Prinzip ist nunmal, dass man den "oberen" (auch eines Vereines) die Entscheidungsbefugnisse überträgt, und wenn man damit im Nachhinein nicht zufrieden ist, kann man ja bei der nächsten Wahl seine Stimme wieder anders vergeben.

@ juchhu: ist das jetzt ein Rückzieher? Ist DAS deine Art? Erst alles zerschlagen und dann die Brocken den anderen überlassen? Zurück zur "wichtigen Basisarbeit" wenn es doch viel eher um eine aktive Reformation der DIMB gehen sollte? Aber das habe ich schon befürchtet (so wie andere hier offenbar auch schon) - alles Schaumschlägerei... :o Ich hätte mir eigentlich gewünscht, dass du jetzt eher mal in die Bresche springst und allen erklärst, wie es weitergehen soll (siehe Posting von MATTESM), und dazu zum Beispiel aus deinem Ansatz "Quo vadis dimb?" ein echtes Konzept machst!!!
 
Ich hätte mir eigentlich gewünscht, dass du jetzt eher mal in die Bresche springst und allen erklärst, wie es weitergehen soll (siehe Posting von MATTESM), und dazu zum Beispiel aus deinem Ansatz "Quo vadis dimb?" ein echtes Konzept machst!!!
Nichtsdestotrotz: vielen Dank für diesen Schritt - dann kann es ja jetzt weiter gehen... :daumen:
 
und für eine Mannschaft,
die sich der zukünftige Vorstand m.M. nach selber aussuchen sollte.
Also ich habe jetzt die DIMB-Satzung nicht zur Hand - aber normalerweise läuft das nicht so. Die Kandidaten werden nicht "ausgesucht" sondern vorgeschlagen - und stellen sich dann zur Wahl oder auch nicht. Hat jemand (vernünftige) Vorschläge?
 
...gratulieren zu diesem längst notwendigen Schritt kann man nach allem nicht mehr...

...aber immerhin erleichtert aufseufzen...


(Bei der Unterschrift wundert mich gar nichts mehr...(sorry, der mußte sein))
 
Also ich habe jetzt die DIMB-Satzung nicht zur Hand - aber normalerweise läuft das nicht so. Die Kandidaten werden nicht "ausgesucht" sondern vorgeschlagen - und stellen sich dann zur Wahl oder auch nicht.

Sie werden vorgeschlagen und können sich selbstverständlich (und selbstbewußt) auch selber vorschlagen und sich auch selber wählen (alles andere in Sachen Wählen wäre inkonsequent).
 
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