Welches Fahrrad für Tochter? Eine Entscheidungshilfe zwischen Woom und Kubikes

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Liebe Forenmitglieder,
ich stehe vor der wichtigen Entscheidung, ein Fahrrad für meine gerade 7 gewordene Tochter zu kaufen. Ihre Körpermaße betragen 122 cm und die Innenbeinlänge liegt bei 57 cm. Nachdem ich bereits bei einem Woom-Händler war, wurde mir das Woom 4 empfohlen. Das Woom 5 schien hingegen zu groß zu sein, da sie damit nicht mit dem ganzen Fuß den Boden berühren konnte. Ein anderer Händler riet mir von einem 20-Zoll-Fahrrad ab und empfahl stattdessen ein 24-Zoll-Modell (Orbea MX), da 20-Zoll-Räder bereits zu klein seien. Leider konnte ich noch keine Kubikes testen.

Am liebsten hätte ich jedoch ein Kubike (wenn es passen sollte) von unserem Händler direkt vor Ort wegen des Services gekauft. Leider hat der Händler keine 20-Zoll- und 24-Zoll-Räder vorrätig, sondern kann sie nur bestellen.
Im Vergleich zu den Spezifikationen des Woom 4 scheint das Kubike 20L aber deutlich kleiner und nicht so robust zu sein. Das 24S könnte passen, aber es könnte möglicherweise leicht zu groß sein, da es ab einer Größe von 125 cm empfohlen wird. Meine Tochter hat das Fahrradfahren gerade erst gelernt und ist beim Fahren noch unsicher. Da ich auch noch eine zweite Tochter im Alter von 4,5 Jahren habe, überlege ich, in diesem Jahr ein etwas kleineres Fahrrad (20 Zoll) für meine ältere Tochter zu kaufen und es dann im nächsten Jahr an die Jüngere weiterzugeben.

Nun stehe ich vor der Frage, welches Fahrrad am besten geeignet ist. Soll ich das Woom 4 nehmen, das in der Größe perfekt zu passen scheint, aber der Händler zehn Kilometer entfernt ist? Oder sollte ich das Kubike 20L in Betracht ziehen, obwohl ich es nicht ausprobieren konnte und es möglicherweise etwas zu klein ist? Oder wäre doch das Kubike 24S die beste Wahl, obwohl es eventuell zu groß sein könnte?
Des Weiteren frage ich mich, ob es vernünftig ist, ein Fahrrad unprobiert zu kaufen. Sollte ich eventuell zu anderen Händlern weiter weg fahren, um die Fahrräder auszuprobieren, und sie dann aufgrund des Services vor Ort bestellen?
Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen und Meinungen zu diesem Thema. Welches Fahrrad würdet ihr empfehlen? Ich freue mich über eure Ratschläge und Tipps.
 

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Re: Welches Fahrrad für Tochter? Eine Entscheidungshilfe zwischen Woom und Kubikes
Wenn sie den Fuß komplett auf dem Boden abstellen kann, dann ist der Sattel auf jeden Fall deutlich zu niedrig eingestellt (bzw das Fahrrad schon zu klein). Wenn ein Händler das Bike so auf deine Tochter einstellt, würde ich dort schon mal nicht kaufen.
10km zum Händler finde ich jetzt nicht weit weg, zum Testen eines Fahrrads das Spaß machen soll und einiges Geld kostet sollte man das schon auf sich nehmen.

Ich persönlich würde kein Woom kaufen. Die Geometrie passt nicht zu vielen Kindern und es werden Teile verbaut, die es so nur von Woom gibt, damit ist eine Anpassung bzw Aufrüsten oft nicht möglich
 
Kann mich nur anschließen ganz]er fuß auf dem Boden ist Mist hält sich aber leider hartnackig, stell deinen. Sattel Mal 15cm tiefer und Versuch Mal Berg auf zu fahren, das ist der Grund warum man Kinder so oft stehend Radfahren sieht... Der Sattel ist einfach unergonomisch wenn er so tief ist, und gesund fürs Knie ist es auch nicht.

Und auch ich würde nie ein Woom kaufen! KU 24S passt ziemlich sicher! Vermutlich wenn sie sicher fahren würde sogar das 24l..

Meine sind mit 115cm ibl weiß ich nicht mehr auf ein 24" Cube umgestiegen und die große mit 142 auf 27,5... Allerdings auch schon sehr sicher fahrend...
 
Kann mich den beiden vor mir nur anschließen was Fuß auf dem Boden, Teile, Geo und allgemeine Meinung zu/von Woom angeht. Schwer und billige Komponenten würde ich noch dazu schreiben.
Ungesehen kaufen ist natürlich ein gewisses Risiko, andererseits versendet KU direkt da kannst Du zur Not auch testen, wenn Du Dir den Aufbau selbst zutraust.
Vorteil KU: Unschlagbar leicht, ordentlich aufgebaut, "normale" Geometrie. Sind einfach super Bikes, wir hatten 16" und 20" von KU und sind bei 24" nur umgestiegen, weil eins mit Federgabel her sollte (gab's damals noch nicht von KU, außerdem waren Disc auch Pflicht).

Ob 24S oder 24L kann ich nicht sagen, meine Kurze ist jetzt 7j/123cm und kommt super mit einem 24er Naloo Hill Bill zurecht.

Was auch immer Du tust... quäl sie nicht mit einem Bike, bei der der Fuß flach auf dem Boden steht...
 
Wenn sie den Fuß komplett auf dem Boden abstellen kann, dann ist der Sattel auf jeden Fall deutlich zu niedrig eingestellt (bzw das Fahrrad schon zu klein).
Sehe ich auch so. Aber wenn sie wirklich grade erst radfahren gelernt hat (mit 7?), dann gibt das erstmal Sicherheit.

Aber ein 20 Zoll Rad für 7J 122cm ist IMO zu klein!
 
Habe hier sowohl 20L als auch 24S in der Garage: Kubike 24S ist die richtige Wahl, 20" ist zu klein (bzw. 20L würde kurz funktionieren).
 
Immer lieber KUbike / Kania oder Naloo als Woom.
Woom orginal hat eine furchtbare Geometrie ab dem 4er. Da ist wirklich nur das Off zu empfehlen.

Was möchtet ihr mit dem Rad machen?
evl ist das Naloo Chameleon 24 was für euch? leicht und mit tiefem Einstieg gut für nicht ganz so versierte Radfahrer.
 
vielen Dank für eure Antworten und Ratschläge. Es ist hilfreich, verschiedene Meinungen und Erfahrungen zu hören.

Meine Tochter ist ja noch eine Anfängerin und fährt noch sehr unsicher. Bis jetzt waren wir hauptsächlich im Park und auf kurzen asphaltierten Feldwegen unterwegs. Die Überlegung ist, ein 20-Zoll-Fahrrad zu wählen, das sie nur für diesen Sommer verwendet, um sicherer zu werden, das sie nächstes Jahr dann an unsere jüngere Tochter (derzeit 4,5 Jahre) abgibt, und erst im nächsten Jahr ein größeres Fahrrad bekommt.

Leider hatten wir zuvor ein Noname-Fahrrad mit schweren Stützrädern, was dazu führte, dass meine Tochter das Fahrradfahren nicht so schnell gelernt hat und jetzt noch sehr vorsichtig und ängstlich ist. Daher sollte es ein Fahrrad sein, das ihr mehr Sicherheit gibt.

Es scheint, dass das Woom 4 im Vergleich zu den Kubikes 20S und 20L größer ist und für 6 bis 8 J. empfohlen wird, da wäre sie ja mit Anfang 7 genau richtig. Habe bis jetzt meine Suche nur auf Woom (kennt jeder) und Kubikes (Händler direkt vor Ort) eingeschränkt.
 
Corratec Bow wäre noch eine Möglichkeit, vielleicht hast du da einen Händler in der Nähe?
Oder jemand hier aus dem Forum bei dem du probefahren kennst, wo kommt ihr her?
 
Kinder können sehr unterschiedlich groß im gleichen Alter sein, daher ist eine Angabe der Hersteller in Jahren immer Mist, wenn du willst das dein Kind sicherer wird, Kauf kein zu kleines Rad, darauf eiert man viel mehr als auf einem passenden...
 
Es scheint, dass das Woom 4 im Vergleich zu den Kubikes 20S und 20L größer ist und für 6 bis 8 J. empfohlen wird, da wäre sie ja mit Anfang 7 genau richtig. Habe bis jetzt meine Suche nur auf Woom (kennt jeder) und Kubikes (Händler direkt vor Ort) eingeschränkt.
Ja das ist richtig, macht es aber nicht besser. Kleinere Räder sind schwieriger zu fahren, da deutlich wackeliger, je größer das Rad desto mehr Laufruhe.
Das Kubile 20L ist sicherlich gut, kann die Schwester verwenden und es gibt sie auch gebraucht.

Woom Orginal würde ich nur kleiner als 20 Zoll kaufen, ab 20 das Off
 
die woom geo muss man relativieren.

für kinder, die mountainbiken, ist woom (auch das off) sicher nicht die erste wahl.

für kinder, die einfach nur so ein wenig radfahren (in die schule/kiga, kurze ausflüge etc) und eigentlich in die richtung gehen, kaum ernsthaft mtb zu fahren, passt die woom geo eventuell besser als die von "ernsthaften" bikes.

warum: am woom sitzt das kind bequem, auf den anderen (vor allem wenn man in richtung "größer für später" geht) eher gestreckt sportlich. mangels vorbau (der ja meist sehr kurz ist) kann man da auch nimmer viel ändern.

ich hab das bei der tochter von meinem kollegen gesehen.
meine fährt viel und sicher im gelände, im bikepark und pumptrack, ihre freundin (etwas jünger und kleiner) eher wenig und nie im gelände.
fazit: mit den beiden 20" mtbs (propain frechdax und supurb) hatte sie ernsthafte probleme, sass angespannt und gestreckt, und musste den sattel ganz tief lassen, sodass treten ungut war.
am woom3 (das kiga rad meiner tochter) jedoch konnte sie mit viel höherem sattel vernünftig pedalieren, kam gut um die kurven und sass entspannt oben.
also sooo übel sind die nicht.
gut, sie ist kleiner als meine tochter, aber immer noch im angegeben wohlfühlbereich der beiden mtb.

zur größe vielleicht noch:
je schwerer das gelände, desto eher würde ich zu einem kleineren bike (also im zweifel 20" statt 24", 24" statt 26" etc) raten.
je mehr bergauf getreten wird, je weiter die strecken und je leichter die abfahrten sind (falls überhaupt nennenswert vorhanden), desto größer das bike, also eher die nächstgrößere variante im zweifelsfall.

ich kenn eben nur woom, supurb und propain in der anwendung, und kann nur die vergleichen.

aus der sicht des aussenstehenden vaters, dessen tochter die drei bikes verwendet: ich würd das woom nur fahren, um die anderen zu schonen.
das tut sie auch: für die fahrt in den kindergarten, weil ins körbchen vorn das stofftier und die jause (brotzeit) reinpassen ;-)
 
Bis jetzt waren wir hauptsächlich im Park
Da musste ich - subjektive Wahrnehmung - zweimal lesen... Sucht ein Bike zum Einstieg aber war schon im Park :lol:

Leider hatten wir zuvor ein Noname-Fahrrad mit schweren Stützrädern, was dazu führte, dass meine Tochter das Fahrradfahren nicht so schnell gelernt hat und jetzt noch sehr vorsichtig und ängstlich ist. Daher sollte es ein Fahrrad sein, das ihr mehr Sicherheit gibt.

Den Effekt kannst Du aber auch mit einem zu kleinen Bike bekommen. Nicht nur kleine Räder auch die ergonomisch ungünstige Haltung kann das unsicher machen. Klar, lieber nen Tick zu klein, als zu groß an der Stelle...

Ausprobieren, am besten mehrere und dafür auch mal ne halbe Stunde fahren, wenn ihr die Möglichkeit habt. Würde auch unterstellen, dass Du hier jemanden in Deiner Nähe findest, der mal zum Probesitzen bereit ist.
Naloo Chameleon ist eine echte Alternative, gleiche Größenangabe wie das Woom 4 (ab 115cm) aber eben 24" Laufräder und Standardkomponenten. Wehrmutstropfen bei beiden imo die Kurbellänge (in Bezug auf 122cm Körpergröße) Beim Naloo mit 140mm eigentlich zu lang (bzw mit 11,5% der Körpergröße an der Grenze), beim Woom mit 110mm eigentlich schon zu kurz (das machts dann auch wieder wackelig beim schnelleren Treten),

Es scheint, dass das Woom 4 im Vergleich zu den Kubikes 20S und 20L größer ist und für 6 bis 8 J. empfohlen wird,

Die Altersempfehlung ist doch sinnlos... bei der Streuung die die Kids in dem Alter haben... Meine 9-jährige ist nur 1-2cm kleiner als mein 11-jähriger Neffe, sein gleichaltriger Kumpel ist knapp 10cm höher als eher und trägt Schuhgröße 40 (v.s 36)
 
ich finde ein Kinderbike zum Starten sollte so klein/niedrig sein,
das am Anfang auf dem Sattel sitzend beide Füsse fast plan den Boden berühren können,
und wirklich plane glatte Probestrecken bei wählen,
das gibt ein Gefühl der Sicherheit

mit jedem Stück bessere Fahrweise geht der Sattel dann nen Stück höher bis zum Ideal.

und dabei kommt jetzt das Problem,
die Kurbeln sind alle zulang dafür,
der Kniewinkel wird so zuspitz und ist oft unangenehm.

und Unangenehmes verleidet uns alles das Biken ;)

habe für meine beiden Lütten die Kurbellänge bei 8-9% Körpelänge gewählt und die min.Entfaltung des Bikes runtergesetzt.
 
ich finde ein Kinderbike zum Starten sollte so klein/niedrig sein,
das am Anfang auf dem Sattel sitzend beide Füsse fast plan den Boden berühren können,
und wirklich plane glatte Probestrecken bei wählen,
das gibt ein Gefühl der Sicherheit
Ich habe mich da anfangs eher an der Position am Laufrad orientiert. Wenn die Füße Plan am Boden sind ist ja selbst das Anfahren mit Verrenkungen der Füße verbunden und meine Tochter war vom Laufrad schon gewohnt, dass nicht der ganze Fuß am Boden steht. So hat das binnen weniger Versuche geklappt.
Und mit wachsender Sicherheit kam der Sattel dann Stück für Stück noch etwas höher.
 
jupp, wenn das Laufrad erstmal beherrscht wird, ists mit dem Fahrrad viel viel einfacher.

unsere Beiden haben keine halbe Stunde gebraucht,
da war das mit dem Fahrrad kaum nen Problem mehr.

aber immer wenn nen Wachstumsschub kommt, dann muss erst wieder viel im Kopf sortiert werden,
damit nicht alle 5 Meter der Boden näher kommt :D
 
Mit auf und ab in der Lernkurve kenne sich wohl alle Eltern aus. Wachstumsschub, neues Rad, längere Zeit ohne Radfahrer und alles ist wieder anders.

Nochmal zum Thema Füße plan auf dem Boden:
Ich hatte heute morgens den direkten Vergleich. Tochter und Neffe zusammen unterwegs zum Spielplatz, beide mit Pyro 16s. Meine Tochter mit dem Sattel auch eher niedrig, aber eben so, dass Sie im Sitzen nur den vorderen Teil der Füße, also etwas mehr als die Zehenspitzen, auf den Boden bekommt, Neffe mit Sattel ganz niedrig, weil die Mutter drauf besteht, dass er im Sitzen den ganzen Fuß auf den Boden bekommt.

Läuft man den beiden hinterher, dann sieht man, dass der viel zu niedrige Sattel nicht nur beim Treten eine Katastrophe ist, weil er nicht weiß wohin mit den Beinen und daher hinter dem Sattel sitzt statt auf dem Sattel, sondern dass es beim Anhalten kein Plus an Sicherheit gibt. Wo meine Tochter beim Anhalten einfach die Füße ausstreckt und stabil steht, tut sich mein Neffe schwer die Füße aus dieser zusammengekauerten Fahrhaltung schnell stabil auf den Boden zu bekommen. Und auch bei Fahren wirkt er durch die unpassende Sitzhaltung sehr instabil.

Ich halte die Aussage man bekäme mehr Sicherheit durch diese niedrige Sattelhöhe für falsch. Es mag vermeintlich im Stand sicher aussehen, aber bei den entscheidenden Punkten in Fahrt und beim Anhalten ist das Gegenteil der Fall.

Bei Kindern mit wenig Erfahrung am Rad halte ich eher einen niedrigen Einstieg als den Punkt der dem Kind das Fahren erleichtert. Damit ist auch ein schnelles Absteigen bei längerer Standzeit möglich.
Also selbst wenn man sich aus diesem Grund für das kleinere Rad entscheidet, dann nicht den Sattel ganz unten einstellen.
 
Wir sollten nicht vergessen hier geht es um eine 7 jährige... Nicht um Zwerge die vom Laufrad auf das erste Rad umsteigen
 
Ich mag Woom als Alltagsrad. Als MTB? Keine Ahnung, kann man bei uns nicht fahren. Und Woom ist günstig: bisher bin ich jedes im gleichen Preisbereich losgeworden wie ich es (gebraucht) gekauft hatte. Zur Abholung, binnen Stunden. Das eine Kubike, das ich verkauft habe, stand Wochen zum Verkauf, bis ich es schließlich versandt habe. Der Preis war dann in Ordnung, aber der Aufwand hat genervt.

Zur Größe: Das alles klingt so, als würde das 5 gut passen. De Größenangaben der Hersteller würde ich dabei einfach ignorieren. Zum Vergleich: bei uns passt ein älteres 5, das sollte aber eigentlich nichts ausmachen, bei 7 Jahren und Kleidungsgröße 128-134 gerade ganz hervorragend mit einigen cm Sattelauszug. Genutzt wird das jetzt seit ca. 2 Jahren, also ist das Kind mit 5 Jahren (!) auf das Woom 5 umgestiegen. Größenangabe ab 8 oder so...

Und die Sicherheit beim Fahren kommt mit dem Fahren und mit eurem Vertrauen. Einfach richtig für's Fahren, also Sattel raus!, einstellen, unkritische Strecke mit tollem Ziel suchen und los!

t.
 
Woom ist günstig: bisher bin ich jedes im gleichen Preisbereich losgeworden wie ich es (gebraucht) gekauft hatte. Zur Abholung, binnen Stunden. Das eine Kubike, das ich verkauft habe, stand Wochen zum Verkauf, bis ich es schließlich versandt habe.
Ich bin sowohl Islabike als auch kubike problemlos und schnell losgeworden. Dabei war das kubike eins der ersten und noch nicht so bekannt. woom hat mir nie getaugt. irgendwie komische Zusammenstellung.
 
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