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Weniger Rotationsenergie hilft dir beim Beschleunigen, weniger ungefederte Masse bei der Performance der Federelemente (reagiert schneller auf Veränderungen). Die zwei Sachen hängen also schon nah zusammen, aber was hier das Wesentliche ist, hängt vom Einsatzzweck ab. Ein Marathonfahrer wird sicherlich nur die Rotationsenergie als wichtig empfinden, im Gravity-Einsatz ist da aber auch die ungefederte Masse eher ein Faktor.
Ja, volle Zustimmung! Ich vermute indes stark, meine Vorstellung von "Enduro" ist nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit. Ibs. entspricht sie nicht dem ausschließlichen Einsatz von "Schwerkraft" zum Zwecke des Vortriebs