@omgchiller
hatte am anfang die selben Probleme. Hat sich aber relativ schnell gesetzt.
Ich denke du hast noch nicht deine richtig Übersetzung gefunden. Muss natürlich der Geschwindigkeit entsprechen.
Ich komm ganz gut mit -vorne mittleres Blatt, hinten 7.tes von oben- klar. Starte dann immer bei ca. schrittgeschwindigkeit.
Achso und Sitzposition hab ich für mich 3cm niedriger als normal (stadtverkehr/ideale Sitzposition) beim wheelen herrausgefunden.
Ich hab gemerkt, je doller man am Lenker reisst, desto schneller verreisst man und kippt zur seite weg.
Finde eine gute Ausgewogenheit zwischen ziehen und antreten und achte darauf das von vornherrein die arme gestreckt sind, da du sonst immer mit einem arm stärker ziehst als mit dem anderen und du so gleich ausgleichen musst und/oder zur Seite kippst.
Das Problem mit der Bremse hinten nicht ziehen, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Hab bei mir die Hände soweit wie möglich aussem am Lenker und dann immer den Zeigefinger an der Bremse. Und wenn ich merk ich geh hinten über einfach leicht ziehen und mit etwas Druck in die Pedalen wieder gleichgewicht aufbauen. Ist garnicht so schwer, der Winkel meines Bikes schwankt auch schon ab und zu erheblich aber man bekommt das Rad nach dem Bremsen eigentlich relativ gut wieder hoch, auch wenn man eigentlich schon fast mit beiden Rädern auf dem Boden ist. Vorrausgesetzt die Übersetzung stimmt.
Evtl. sind auch deine Bremshebel nicht optimal positioniert?!
Bei mir klappts jetzt nach ca. 2 Wochen eigentlich ganz gut und schaff wohl auch schon meine 25m im Durchschnitt.
Mich würde mal interessieren wo ihr euren Blick habt, wenn ihr wheelt? Mir ist aufgefallen, dass ich mich immer aufs drehende Vorderrad konzentriere. Komm irgendwie nicht von weg und nach einigen Metern hat man dann leicht das Gefühl paralisiert zu werden von den vorbeiziehenden Stollen
ich bekomms irgendwie nicht hin von da wegzugucken...