Whoop 4.0 Fitness-Armband im Test: Trainings-Revolution oder teurer Spaß?

Stimmt schon , aber ab und zu ist ein wenig „ Sarkasmus „ schon angebracht.
und wenn du die Silvretta hoch Leute überholst die gefühlt 25 Jahre jünger sind und mit SRM fahren, dann kommt so ein Threat halt gerade recht.
Aber stimmt natürlich, jeder wie er will.
Alles richtig; gerade wieder aus der CH zurück, wo wir alten Säcke die Jungspunde abgehängt haben... nur: auch damals gab es Schickimicki-Fahrer, und sehr gute Fahrer mit eher mäßigem Material. Wie heute auch. Gibt auch viele junge Fahrer, die mit schlichtem Material richtig gut bolzen. Und, ja, man kann überanalysieren - wichtig ist m.E. viel mehr, eine gewisse Intuition für den eigenen Körper zu entwickeln. Alte, die noch richtig gut am Berg sind, spüren sehr genau, wann sie wie viel Kohle aufs Feuer schippen können... wobei ich z.B. für diese "Intuition" zwingend die Trittfrequenz, nicht aber die Pulsfrequenz, brauche. Warum? Weil ich den Puls sehr gut spüre, aber nicht merke, wenn ich total verkrampft immer langsamer und holziger im Tritt werde...
 

Anzeige

Re: Whoop 4.0 Fitness-Armband im Test: Trainings-Revolution oder teurer Spaß?
Da überholt man eine einzelne jüngere Person mit PM und zieht grundsätzliche Schlüsse. Wer weiß, ob die 333 vor einem im Ergebnis nicht auf dem RR mit PM trainieren oder ihr Essen abwiegen und ihren Schlaf und HRV tracken und daher schneller sind?
Nein,
ich ziehe keine grundsätzlichen Schlüsse, ausser das weniger auch mehr sein kann.
und das ich mit meinen 51 Jahren im regelfall deutlich langsamer als ein junger mit 25 bin, dafür brauchts weder watt noch Pulsmesser, hat was mit der natur der sache zu tun.
aber wie gesagt nur meine Meinung, wenn jemand meint er muss sich in der Holzklasse zum sklaven irgendwelcher Daten machen, nur um anstatt auf platz 300 auf 250 zu landen , gerne, jeder wie er will.
 
Alles richtig; gerade wieder aus der CH zurück, wo wir alten Säcke die Jungspunde abgehängt haben... nur: auch damals gab es Schickimicki-Fahrer, und sehr gute Fahrer mit eher mäßigem Material. Wie heute auch. Gibt auch viele junge Fahrer, die mit schlichtem Material richtig gut bolzen. Und, ja, man kann überanalysieren - wichtig ist m.E. viel mehr, eine gewisse Intuition für den eigenen Körper zu entwickeln. Alte, die noch richtig gut am Berg sind, spüren sehr genau, wann sie wie viel Kohle aufs Feuer schippen können... wobei ich z.B. für diese "Intuition" zwingend die Trittfrequenz, nicht aber die Pulsfrequenz, brauche. Warum? Weil ich den Puls sehr gut spüre, aber nicht merke, wenn ich total verkrampft immer langsamer und holziger im Tritt werde...
Gut ausgedrückt 👍
 
Nein,
ich ziehe keine grundsätzlichen Schlüsse, ausser das weniger auch mehr sein kann.
und das ich mit meinen 51 Jahren im regelfall deutlich langsamer als ein junger mit 25 bin, dafür brauchts weder watt noch Pulsmesser, hat was mit der natur der sache zu tun.
aber wie gesagt nur meine Meinung, wenn jemand meint er muss sich in der Holzklasse zum sklaven irgendwelcher Daten machen, nur um anstatt auf platz 300 auf 250 zu landen , gerne, jeder wie er will.
Hier im Forum wiegen Hobbyfahrer ihre Reifen ab, weil sie es gut finden oder es ihnen irgendetwas gibt und sie einfach bock drauf haben. Es muss nicht alles für jeden sinnvoll sein. Du bist einfach intolerant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also es gibt ja nicht nur hobbyluschen und Profis sondern auch noch was dazwischen.
Ich komme über meine Sportarten auf 40-50 Trainingsstunden im Monat, bisschen 0815 Sport ist das mmn auch nicht mehr.
Die Daten die mir Garmin gibt helfen mir sehr meine Ernährung und Erholung zu steuern, denn plötzlich erhöhter Ruhepuls oder Stress score deuten dann gerne mal ein paar Tage vorher an dass eine Krankheit in der Pipeline sein könnte und man vllt mal einen Gang zurück schaltet, war schon sehr oft zutreffend. Die verbrauchten zb Kalorien geben mir Aufschluss darüber dass ich auch genug esse um gescheit zu regenerieren und ich hab direkt im Überblick ob ich vllt auch mal ne Stunde früher ins Bett gehen sollte wenn mein durchschnittlicher Wochenschlaf unter 8h fällt.

Klar nicht jeder findet sowas interessant oder notwendig, aber immer pauschal alles mit "braucht kein Mensch" abzutun ist ziemlich albern
 
Hier im Forum wiegen Hobbyfahrer ihre Reifen ab, weil sie es gut finden oder es ihnen irgendetwas gibt und sie einfach bock drauf haben. Es muss nicht alles für jeden sinnvoll sein. Du bist einfach intolerant.
Keine Ahnung warum du mich jetzt so angreifst von wegen intolerant…….?
du hast deine Meinung und ich meine zu dem Thema.
mehr nicht .
 
Also es gibt ja nicht nur hobbyluschen und Profis sondern auch noch was dazwischen.
Ich komme über meine Sportarten auf 40-50 Trainingsstunden im Monat, bisschen 0815 Sport ist das mmn auch nicht mehr.
Die Daten die mir Garmin gibt helfen mir sehr meine Ernährung und Erholung zu steuern, denn plötzlich erhöhter Ruhepuls oder Stress score deuten dann gerne mal ein paar Tage vorher an dass eine Krankheit in der Pipeline sein könnte und man vllt mal einen Gang zurück schaltet, war schon sehr oft zutreffend. Die verbrauchten zb Kalorien geben mir Aufschluss darüber dass ich auch genug esse um gescheit zu regenerieren und ich hab direkt im Überblick ob ich vllt auch mal ne Stunde früher ins Bett gehen sollte wenn mein durchschnittlicher Wochenschlaf unter 8h fällt.

Klar nicht jeder findet sowas interessant oder notwendig, aber immer pauschal alles mit "braucht kein Mensch" abzutun ist ziemlich albern
Es ging mir auch nur darum dass es viele gibt die auf sowas ansprechen und dann als Hobbylusche auf platz 800 mit wattmesser rumgurken , und in der Gegend brauchts dass dann wirklich nicht.
bei allem anderen gebe ich dir recht.
nutze auch ne Garmin fenix, aber da hast dann im vergleich zu dem whoop teil einfach nen grösseren mehrwert ( auch nur meine Meinung, bevor ich wieder als intolerant hingestellt werde )
 
Also es gibt ja nicht nur hobbyluschen und Profis sondern auch noch was dazwischen.
Ich komme über meine Sportarten auf 40-50 Trainingsstunden im Monat, bisschen 0815 Sport ist das mmn auch nicht mehr.
Die Daten die mir Garmin gibt helfen mir sehr meine Ernährung und Erholung zu steuern, denn plötzlich erhöhter Ruhepuls oder Stress score deuten dann gerne mal ein paar Tage vorher an dass eine Krankheit in der Pipeline sein könnte und man vllt mal einen Gang zurück schaltet, war schon sehr oft zutreffend. Die verbrauchten zb Kalorien geben mir Aufschluss darüber dass ich auch genug esse um gescheit zu regenerieren und ich hab direkt im Überblick ob ich vllt auch mal ne Stunde früher ins Bett gehen sollte wenn mein durchschnittlicher Wochenschlaf unter 8h fällt.

Klar nicht jeder findet sowas interessant oder notwendig, aber immer pauschal alles mit "braucht kein Mensch" abzutun ist ziemlich albern
Ganz grundsätzlich, und überhaupt nicht auf eine bestimmte Person gemünzt: hier wird generell - wie in vielen anderen Bereichen auch - viel zu leicht eine Pseudo-Kausalität zum Rationalisieren von u.a. auch Konsumentscheidungen herangezogen. Dumm nur, daß keiner seine eigene Kontrollgruppe ist - was wäre denn passiert, wenn Du nicht einen Gang zurückgeschaltet hättest - vielleicht wärest Du trainingsmäßig total durch die Decke gegangen? Verbrauchte Kalorien haben überhaupt nichts mit den Substanzen zu tun, die man braucht, um gut zu regenerieren (die haben zufällig auch einen Brennwert, aber Protein sollte man primär nicht zur Energiegewinnung verbrauchen). Das Schlafbedürfnis spürt man eigentlich besser, als jede App - die kann aber bei der Analyse helfen, wenn der Schlaf nicht erholsam ist (z.B. deuten massive Desaturationen (Sauerstoff rauscht ab) auf eine Schlafapnoe hin, ebenso längere Atempausen, oder laute Schnachgeräusche. Ebenso deuten kurze plötzliche HF-Erhöhungen u.a. auf "arousals" im Rahmen von Schlafapnoe hin etc. p.p.
Auch zum rechtzeitigen Erkennen von Übertraining sind Garmin etc. durchaus hilfreich..
 
Hmm also das alles kann meine Polar Grit X auch, die hat mich bei Neuerscheinend einmalig 400€ gekostet, zeichnet so ziemlich jede Sportart auf, erkennt Schwimmstile, kann Navigieren und hat ne sehr gute Schlafanalyse. Die kann mich erinnern wann wieviele Kohlenhydrate beim Sport zu nehmen, Erholungszustand, hat nen Barometer und kannst sonst nochn Haufen Kram.

Und dann kommt Whoop und will für das Ding 30€ im Monat, wo ich dann im Grunde genommen doch nochmal ne Uhr brauche? Naja...
 
was wäre denn passiert, wenn Du nicht einen Gang zurückgeschaltet hättest - vielleicht wärest Du trainingsmäßig total durch die Decke gegangen?
Da ich das schon ein paar Jährchen mache, idr folgte dann zb eine leichte Erkältung oder allgemeines Unwohlsein sodass kein normales Training möglich war
Verbrauchte Kalorien haben überhaupt nichts mit den Substanzen zu tun, die man braucht, um gut zu regenerieren (die haben zufällig auch einen Brennwert, aber Protein sollte man primär nicht zur Energiegewinnung verbrauchen)...
Natürlich, wenn du weniger isst als verbrauchst regenerierst du auch nicht so optimal, baust keine Muskeln auf, verlierst auf Dauer sogar Gewicht.
Ausreichend Proteine, fette und vorallem Kohlenhydrate. Es hat in der Vergangenheit immer sehr gut funktioniert über das Ernährungstracking in Verbindung mit dem ausgegebenen Kalorienverbrauch Fettabbau oder Muskelaufbau zu steuern.
 
Es geht doch um diesen titel

Whoop 4.0 Fitness-Armband im Test: Trainings-Revolution oder teurer Spaß?​

Während dem Training sagen wir radfahren / laufen, bringt mir das teil recht wenig, da ich keinerlei daten wie puls/Leistung/Trittfrequenz etc. Sehe.
insofern ordne ich es für mich persönlich in die Kategorie „ teurer Spass „ ein, da mir jede Fenix /Polar mehr Daten liefert, sowohl während als auch vor/ nach dem Training.
und die können das mit dem schlaf/Ernährung genau so.
wo liegt also der Vorteil von dem teil
 
Es geht doch um diesen titel

Whoop 4.0 Fitness-Armband im Test: Trainings-Revolution oder teurer Spaß?​

Während dem Training sagen wir radfahren / laufen, bringt mir das teil recht wenig, da ich keinerlei daten wie puls/Leistung/Trittfrequenz etc. Sehe.
insofern ordne ich es für mich persönlich in die Kategorie „ teurer Spass „ ein, da mir jede Fenix /Polar mehr Daten liefert, sowohl während als auch vor/ nach dem Training.
und die können das mit dem schlaf/Ernährung genau so.
wo liegt also der Vorteil von dem teil
Kannst es dir auf dem Rad Computer anzeigen lassen.
Dezentere Optik als große Uhr am Handgelenk
Muss nicht zwangsläufig am Handgelenk getragen werden um trotzdem alles aufzuzeichnen
Daten sind alle in der App einsehbar wie in der polar und garmin oder Apple App auch
 
Kannst es dir auf dem Rad Computer anzeigen lassen.
Dezentere Optik als große Uhr am Handgelenk
Muss nicht zwangsläufig am Handgelenk getragen werden um trotzdem alles aufzuzeichnen
Daten sind alle in der App einsehbar wie in der polar und garmin oder Apple App auch
Dann kann ich aber gleich ne Fenix nutzen, bei der sehe ich die Daten auch während des laufens/Trailrunnings ,und wenn ich fürs radeln zum anzeigen eh nen Computer brauche, warum dann nicht nur nen Edge ?
 
Dann bist du nicht die Zielgruppe.
Irgendwas muss ja den puls messen, das kann der Edge nicht
Der würde aber mit nem Brustgurt messen. Sogar genauer.

Ein schlichtes Band finde ich schon eine gute Idee aber monatlich zahlen passt irgendwie in die heutige Pumpgesellschaft.
Davon abgesehen scheint es mir als könnte das Band nichts was eine Garminuhr nicht auch kann.
 
Hab das Whoop Band letztes Jahr ein Jahr lang getestet und neben Garmin Edge und fenix speziell zum Tracken der Erholung nutzen wollen.

Zum Sport tracken
Absolut ungeeignet, da die Puls Messung am Handgelenk grade beim Radfahren und Joggen sehr ungenau ist. Die Aufnahme der Strecke mittels GPS ist zudem grade im Wald auch immer wieder ein Problem. Der Belastungswert in der App ist dadurch nicht wirklich akkurat und die Daten nicht so genau wie sie mit ordentlichen Trackern sein könnten.

Schlaf tracken
Funktioniert tatsächlich sehr gut ( Zusatzfunktion des Vibrationsweckers ist super wenn die PartnerIn andere Aufstehzeiten hat als man selbst)

Bedienung und Datenerfassung
Um den vollen Nutzen des Gerätes zu erhalten, muss man es täglich mit einigen Daten füttern.
Das ist anfangs mühsam, weil es Zeit kostet die für sich passenden Kategorien einzustellen und das morgendliche Eingeben der Daten ist auf Dauer eher lästig.
Die App selbst ist sehr gut designed und intuitiv zu bedienen.

Recovery Score
Hat sich nicht immer mit dem gedeckt was ich gefühlt habe und auch nicht immer mit dem wie leistungsfähig ich tatsächlich war. Der Wert hat mich daher zunehmends aus dem Konzept gebracht weswegen ich das Band iwann nicht mehr genutzt habe.

Langzeit-Analyse der Gewohnheiten
War anfangs sehr spannend, wie sich Gewohnheiten wie Ausreichend Trinken, Alkohol, die Schlafqualität oder eben der Sport positiv auf die Erholung auswirken.

Mein Fazit
Also wie gesagt: Es war mal interessant das Gerät zu nutzen. Der morgendliche Blick auf den Score war oft Ansporn zb mal ein Bier weniger zu trinken und eher ins Bett zu gehen und sich so also gesünder zu verhalten. Mit der Zeit wurde es für mich aber eher lästig die Daten zu pflegen und der Mehrwert sank dadurch wieder ab. Da das Sport Tracken auch sehr ungenau ist, sollte man lieber in eine ordentliche Uhr investieren, die sich dann auch, grade beim Radfahren, mit externen Sensoren verbinden kann.
Danke für den Einblick!

Eigentlich kann ich das auch genauso über die Polar Grit X Pro sagen. Gps ist aber recht genau. Pulserkennung ist je nach Sportart träge.

Was mich bei Polar nervt ist der Toleranzwert. Wenn man joggt, MTB mit Intervallspitzen fährt und gravelt/pendelt entwickelt sich das wenig nachvollziehbar.

Ich bin jetzt seit paar Wochen ohne Uhr am Sport machen und es tut mir sehr gut! Die Freiheit die man ohne Werte hat vergisst man bei ner guten Uhr leider schnell.

Ich finde den Fokus auf das eigene Gefühl kann man nicht genug schulen. Aber um ein Gefühl für die eigenen Schwellen zu bekommen reicht ne günstige gute Pulsuhr.
 
Schön blöd wer für sowas Geld ausgibt…
Ich habe nicht mal einen Tacho und die ganzen Werte interessieren mich nicht die Bohne, man kann sich über Menschen die sich ständig analysieren auch ein wenig amüsieren aber für blöd würde ich deswegen niemand halten. Auch nicht wenn sich, dass nur auf die Gerätewahl bezieht.
 
Ich bin ja regelmäßig der Meinung, dass sich die @Redaktion ihre Test sparen kann. Einfach Werbung "printen" und die Schwarmintelligenz des Forums gibt dann den interessanten Input.

Dieses Produkt ist schon extrem seltsam, wenn man Preis und Alternativen betrachtet.

Wenn es jetzt signifikant besser messen würde, könnte ich es verstehen. Oder die wirklich smarteren Algorithmus hätte.

dafür brauchts einfach KEIN Armband..... !
Ehrlich, es hat schlicht nicht jeder das gleiche Maß an Selbstdisziplin und solche "Spielzeuge" können auch bei einfachen Dingen helfen.
Welcher Laie kann mit den Daten etwas anfangen?
Eben. Das macht ja dann der Algorithmus mit Auswertung, Darstellung und Empfehlung. Genau wie Garmin oder Coros.
Da überholt man eine einzelne jüngere Person mit PM und zieht grundsätzliche Schlüsse.
Wenn es nicht gerade Rennen ist, muss man da echt vorsichtig sein. Seit ich so ne Pulsuhr habe bummel ich auch manchmal peinlich langsam in der Gegend rum, weil ich gerade LIT mache. Also, eigentlich bin ich immer peinlich langsam, aber mit Pulsuhr und LIT habe ich eine gute Ausrede. :lol:
 
Es ist trotz massiver Werbung anscheinend nicht angekommen was das Teil soll. Es ist KEINE Anzeige der absoluten Wahrheit, es will gedeutet werden. Besonders nützlich wird es für mich wenn das Körpergefühl und der Recovery Score deutlich voneinander abweichen. Das ist sehr oft ein Zeichen für einen beginnenden Infekt. Mir hilft es auf jeden Fall sehr mein Training richtig zu steuern. Kommt halt drauf an wie man den MTB Sport betreibt. Will man seine körperliche Leistung optimieren ist es nützlich, betreibt man es eher wie Skifahren und stellt sich nach jedem Tag im Park 12 Bier rein ist es natürlich fehl am Platz.
 
Ich finde Whoop tatsächlich ganz interessant... Bin zwar seit eh und je im Garmin Kosmos unterwegs, aber finde den Ansatz des "einfachen" Armbandes gar nicht so schlecht. Beruflich bin ich des häufigeren eher "schick" unterwegs und würde dazu ganz gerne auch mal meine "richtige" Uhr tragen, aber bin ein Knecht der Daten :D:lol::lol::lol:

Nur das Marketing nervt mich etwas, noch nicht so sehr wie AG1, aber Whoop drückt aktuell schon ähnlich in den Markt rein :o
AG1, das Seitenbacher der Radsportpodcasts
 
naja,
aber wenn ich meine Leistung optimieren will, wäre es doch auch sinnvoll während des Trainings und auch im Rennen meine Werte zu sehen.
wenn ich dann trotzdem noch ne Pulsuhr ,Tacho etc brauche macht es meiner Meinung nach nicht soviel Sinn.
und das Schlaftracking kann dann auch ne Pulsuhr.
Es ist trotz massiver Werbung anscheinend nicht angekommen was das Teil soll. Es ist KEINE Anzeige der absoluten Wahrheit, es will gedeutet werden. Besonders nützlich wird es für mich wenn das Körpergefühl und der Recovery Score deutlich voneinander abweichen. Das ist sehr oft ein Zeichen für einen beginnenden Infekt. Mir hilft es auf jeden Fall sehr mein Training richtig zu steuern. Kommt halt drauf an wie man den MTB Sport betreibt. Will man seine körperliche Leistung optimieren ist es nützlich, betreibt man es eher wie Skifahren und stellt sich nach jedem Tag im Park 12 Bier rein ist es natürlich fehl am Platz
 
Also mal unabhängig von der Diskussion, ob man das Ganze braucht oder nicht.
Man nehme ein nen aktuellen Garmin Edge mit Leistungsmesser, den dann so jemand eh wahrscheinlich hat. Der spotted Leistungszustand, Erholung und dem Zustand entsprechende Trainingsvorschläge recht gut. Dazu dann von Withings die Schlafmatte, um die Schlafqualität zu analysieren.
Wer ganztages Tracking braucht, nimmt statt des Edge ne Uhr.
Alles ohne Abo. Und sehr wahrscheinlich ist nur die Withings Matte nen Add-On, weil der Rest sehr wahrscheinlich schon vorhanden ist.
 
Zurück
Oben Unten