ich könnt mir vorstellen so ein high end aufbau wie heliums mk8 kann beide räder ersetzen.
Das denke ich mir tatsächlich auch.

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ich könnt mir vorstellen so ein high end aufbau wie heliums mk8 kann beide räder ersetzen.
Schon drei die sich einig sind (mit helium vier?) ...
Das war auch mein (wenn auch weniger kostspieliger) Ansatz mit meinem MK1.8 ... ab 13,5kg - je nach LRS und Höheneinstellung der Gabel habe ich ein ganz anderes bike - das MK5 benutze ich nur noch wegen des Gewichts um die 11kg und der sportlicheren Sitzposition ab 100km-Strecken
die Kollegen hatten erhebliche Grip-Probleme [....] Ich bin mit einem frohen Lied auf den Lippen hochgekurbelt und hatte das Gefühlt, der MK8 Hinterbau saugt sich am Untergrund fest.
Nach kurzer Mittagsrast ging's dann 1.000 hm nach Navene runter, dieser Trail hat so ziemlich alles was man braucht: Spitzkehren, flowige Kurven, loser Schotter, Stufen in fast allen Höhen, ruppiger Untergrund etc. Mit dem MK8 ließ sich (fast) alles fahren, was nicht ging, lag an mir und nicht am Bike. Das MK8 lief sehr verspielt und wendig, manchmal fast schon ein bisschen nervös (besonders im Verleich zum Vortag, siehe weiter unten) aber stets gut kontrollierbar und mit guter Rückmeldung vom Untergrund.
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Ich bin mit einem frohen Lied auf den Lippen hochgekurbelt und hatte das Gefühlt, der MK8 Hinterbau saugt sich am Untergrund fest.
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ich könnt mir vorstellen so ein high end aufbau wie heliums mk8 kann beide räder ersetzen.
@scylla ... da ich ja eine Gabel habe, die ich je nach Boden vom Lenker aus in 1 Sekunde
zwischen 140 und 180 ändere, habe ich beides in einem. Sehr recht hast Du wenn Du sagst
das mit zu langer Gabel das bike an Agilität verlieren kann - daher sagt Qia m.E. richtig:
'aber nicht ohne Absenkung' ... Absenkung ist wohl nicht nur eine Frage des Komforts wenn
man sich alle Bereiche des Fahrens ansieht und nicht nur berauf ... Und ob der Hinterbau
bei ausgefahrener Gabel noch mithält ... wird mir in schwierigen Passagen nicht bewusst.
Da habe ich(!) ganz andere Probleme![]()
Meiner Erfahrung nach würde ich folgendes Fazit abgeben:
Wer sich beim Neukauf zwischen 901 und 301 nur schwer entscheiden kann, ist mit einem MK8 im Enduroaufbau mit 180/160mm bestens beraten.
Mein MK8 in M, ist auf den Trails absolut spielerisch und ich vermisse überhaupt keine Agilität..
spielerisch, agil... das definiert jeder anders.
ein rad mit kurzer straffer gabel und steilem winkel ist für mich eins das vom untergrund gelenkt wird und jeder rinne nachlenkt. andere sagen nervös dazu.
der fahrer hält den lenker fest und bringt die ruhe rein. er hat das vorderrad zu lupfen weil es sonst vor einem stein stehn bleibt und bockt.
das andere extrem ist ein rad das mit einem breiten lenker und viel speed quasi am leben gehalten werden muss damit sich was rührt. im grunde auch cool weil man auf jeglichen untergrund mit pumptracktechnik durchflowen kann wenns der platz zulässt.
die räder die dazwischen liegen können beides gleich schlecht![]()
..... vielleicht hat supasini auch recht und bei rahmengröße s ist ab einer gewissen gabellänge schluss mit lustig .....
Hallo zusammen.
Nachdem ich kürzlich über die Er"Fahr"ungen mit meinem MK8 in der 120mm Ausführung berichtet hatte, habe ich es jetzt wieder auf AM umgebaut.
Als Gabel habe ich jetzt die Fox Talas RLC 2010 in 140mm verbaut, außerdem wieder meine Laufräder mit Flow Felgen und 2.4er NN tubeless.
Den Hinterbau habe ich von 120mm umgerüstet auf 160mm.
Ich habe zwar auch die 140mm Hebel liegen, aber da ich diese schonmal verbaut hatte wollte ich gleich mal die 160mm Hebel ausprobieren.
Bisher bin ich in der neuen Ausführung erst eine Tour gefahren. 70km und 1.000Hm habe ich so abgespult.
Und was soll ich sagen:
Ich wurde keineswegs enttäuscht.
Endlich hat sich wieder das Fahrverhalten eingestellt, wie ich es von meinem alten 301 gewohnt war. Nur mit mehr Performance am Hinterbau. Der 160mm Hinterbau bügelt alles weg und passt erstaunlich gut zur 140mm Talas.
Eigentlich wollte ich die 160mm Hebel im Zusammenhang mit dieser Gabel nur mal ausprobieren, aber die Kombination harmonisiert perfekt zusammen.
Ich hatte eigentlich nicht das Gefühl, dass die Gabel dem Hinterbau nicht folgen konnte. Den Dämpfer habe ich genau nach LV Vorgabe eingestellt, die beiden Pins stehen exakt übereinander.
Auch wirkt das Bike durch die längere Gabel und die jetzt flacheren Winkel keinesweg träger. Es fährt sich einfach super.
Im Vergleich zu meinem LV 901 mit 160mm Talas und 170mm Hinterbau muß ich aber sagen, dass das 901 zwar in Summe etwas träger ist, die Steifigkeit und die Federungsperformance des 901 dem MK8 aber eindeutig überlegen sind.
Das heißt für mich im Umkehrschluß aber nur, dass das MK8 für mich das richtige Bike für lange Touren ist, mit dem ich problemlos alles runterbügeln kann. Zum Ballern im schweren Gelände mag ich das 901 aber lieber. Evtl. werde ich das 901 an der Front mal mit einer anderen Gabel mit mehr Federweg aufmotzen, aber erstmal noch nicht.
Als Fazit zum MK8 mit jetzt 160mm Federweg hinten und 140mm Federweg vorne kann ich nur sagen, dass das 301 jetzt genau das an Federweg mehr hat, was mir bei meinem alten 301 MK3 mit 130mm Federweg hinten gefehlt hat. Vieleicht werde ich es später mal auf eine 150mm Gabel vorne aufrüsten, allerdings nur mit 32mm Standrohren, damit das Gewicht möglichst niedrig bleibt. Gewicht des MK8 aktuell: 12,2Kg.
Für das reudige Handyfoto muß ich mich entschuldigen, 5Megapix sind dann doch nicht alles, ohne vernünftiges Objektiv taugt das alles nix ;-)
Viel Spaß beim biken
gotti