wie habt ihr angefangen ?

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hallöchen,
da ich mich selbst zu recht als blutigen anfänger bezeichnen kann,
wollte ich mal eure erfahrungen hören, wie ihr angefangen habt,
was eure ersten erfolgserlebnisse waren, usw.
damit meine ich jetzt so geschichten wie wheelie, bunnyhop, dropn, usw ... , wie lange hats gedauert, womit habt ihr angefangen und mit welchen ehrgeiz seid ihr an die tricks drangegangen ?

bin gespannt, wie blutig ihr wart :D

(bilder von ersten verletzungen könnt ihr auch gerne mal posten :) )

greetz pasum
 
meine ersten sprungübungen:

vorderrad-bremse ziehen bis sich der hinterreifen hebt, vorderrad hochziehen und voilá schon sind beide räder in der luft...

das waren noch zeiten...
 
MTB fahr ich seit etwa nem Jahr, fun mäßig (mitm dirt bike in der Stadt) so etwa seit nem viertel Jahr.
Angefangen hats damit, dass ich mit einem Freund und meinem CC bike auf einer art Crossbahn war (vielleicht kennt die jemand: ist in Wiesbaden neben der Fasanerie) und da konnt man ganz nett rum springen. Naja das hab ich dann mit meinem CCler gemacht, aber nachdem ich dann nach jeder fahrt Räder zentrieren lassen musste, bin ich dann auf den gedanken gekommen mir für möglichst wenig Geld nen dirter aufzubauen. Der ist jetzt auch fertig und hält mehr aus *freu*
Zum droppen: Am Rheinufer in Mainz geht es zu einem Parkplatz eine etwa 1,30m hohe Hochwasserschutzmauer runter. An den Einfahrten (die sind parallel zu der Mauer) ist es natürlich flacher und so kann man sich ganz gut steigern. Halt immer ein bisschen mehr von der Einfahrtsrampe weg. Naja und nach etwas mehr als einer Woche droppte ich dann die 1.30 und da häng ich noch immer. Mitm Hardtail auch schon ein recht heftiger aufschlag.
Wheelies kann ich noch nicht. Und Bunny Hop hab ich nie wirklich geübt. Irgendwann gings halt. Verletzt hab ich mich zum Glück auch nie ernsthaft. Halt ein paar blutige Hände oder mal ne dicke Kniescheibe :D
Bin aber auch noch anfänger (aber zum Glück nicht blutig *gg*)
 
am anfang probiert man eben brordsteine ohne Platten raufzu kommen etc, und dann kommen kleine Treppen runter, und dan kommen die Sprünge runter bei solchen Treppen, und dann kommen kanten, bei denen die Psyche mehr ausgelastet wird, dann fängts an mit Trial und schon biste süchtig
 
blutender anfänger passt bei mir wohl eher. ich lecke ständig! mein favorite ist pedale ans/ins schienbein. fahrt ihr mit cleats oder so? ich versuche eigentlich nur, immer ein bischen weiter und höher zu kommen. aber das einzige was ich auf tasche habe ist der bunnyhop und ein wheelie den ich ca 2,73m halten kann oder so.
ich denke mal, übung macht den meister, hoffe ich!
:bier:
 
also ich bike seit ca. 3 jahren.
Ich kann bisher die grundlagen wie anlieger fahren, richtiges sliden in kurven, richtiges bremsen usw.

ansonsten is mein höchster drop auch ca. 1,30m (muss ? recht geben, dass das mit nem HT ne heftigen schlag gibt)
Wheelies schaffe ich bis zu 6m, bunnyhop nur mit clickies (ich weis, is einfach...)
und in bikeparks springe ich unheimlich gerne weite und schnelle tables...
so auf normalen waldwegen benutze ich halt jede bodenwelle als absprungrampe und mein geschwindigkeitsrekord liegt z.Z bei 78,8 Kmh (auf asphalt).

bin momentan dabei, meinen wheelie zu verbessern, damit ich irgendwann surfen und nen manual kann...
sprungtechnik an tables und doubles muss auch noch besser werden...
 
hallö!

ich bike nun seit 10 oder 11 jahren, weiß ned mehr genau! Angefangen hab ich allerdings mit xc und touren fahren! so langsam bin ich dann über so ein paar kleinere Trial-einlagen (nicht in der suppe!) gestolpert, wie treppen seitwärts hoch hüpfen und so! Ich hab aber nie wirklich versucht bewusst zu springen, droppen oder anlieger zu fahren!
Das hat sich erst viel später (vor ca 4 oder 5 jahren) ergeben, als ich mir mein erstes fully gekauft habe. seit dem hab ich angefangen meine kurventechnik zu verbessern, als erstes ohne anlieger. meine Bunny hops wurden dann irgendwann auch mal besser. mach nicht den fehler wie ich - fang nicht mit clickies an zu biken, das versaut dir ziemlich die sprungtechnik. du lernst es echt besser mit plattform o.ä.! ist zwar erst schwieriger, aber sicher die feinere methode.
bevor du mit spierenzchen wie droppen und so anfängst, solltest du die grundlagen wie kurven, bunny hop und ein bisschen wheelie lernen, damit bist du auf jeden fall besser auf verschiedene situationen auf den trails eingestellt!
das mit dem ergeiz wirklich irgendwelche tricks zu lernen kam erst vor 3 jahren oder so! bei mir war das alles ein recht langer weg zu dem was ich jetzt bin (ein stuntman :lol: )...

Amen...
 
gut, dann kann ich mir die clickies sparen... kost ja auch noch geld. also so ne treppe zwischendurch (halt keine 150 stufen oder steil wie die eiger nordwand) macht schon spaß, und irgentwie ist runterspringen auch spassig. das mit der fahrtechnik hat dann vielleicht doch vorrang. ich fahre so gut wie immer mit dem rad zur arbeit, uni ist zu heikel, so viele schlösser will ich nicht mit mir rumschleppen. sind beides schöne strecken. ich denke, ne gute grundkondition ist vielleicht auch nicht das schlechteste. aber daran kann man ja arbeiten.

:daumen:
 
Ach ja, bitte nicht hauen...
aber ich bin der Meinung, daß bergauf fahren gerade bei Anfängern ne Menge bringt.
1. Grundkondition
Ist nun mal so, daß man zum radeln die Füße bewegen muß und das kann ab und zu auch mal ne bischen länger dauern, bis man da ist, wo man hin will...konkret, wenn ich irgendwo runter düsen will, muß ich mir die Höhenmeter erst erabeiten, es sei den, es ist ein Lift da. Und ernsthaft abfahren kostet ne Menge Kraft
2. Radbeherrschung
Wenn man die Singletrails, die man normalerweise runterbügelt auch mal hochwuchtet und nicht nur Forstautobahnen benutzt, merkt man spätestens, wie gut die Balance ist, wenn das Vorderrad an einer Kante hängenbleibt, weil man keine Kraft mehr hat, das Rad drüberzuheben. Wenn der Trail schön verblockt ist, kann man sein Auge für die Idealliene schulen. Traileinlagen sind bei Stufen, Kanten und Wurzelbrettern gut zu üben. Und bergauf geht ein Wheelie nun mal besser...

Außerdem ganz wichtig: Sobald man ein bischen Gefühl für sein Rad entwickelt hat, in nen Park...bringt echt ne ganze Menge.
Man geht eher an seine Grenzen und traut sich daheim mehr...
 
Vor 12 Jahren hab ich mit dem Biken angefangen.
Bin dann gleich mit Freunden (die haben einige Monate vor mir angefangen) auf Tour gegangen. Logisch sind wir die ärgsten Wege hoch und runter gefahren, bin mehrmals auf der Fresse gelandet und hab mir gedacht ich hau das Scheiß Ding in tausend Stücke. Wollte nie mehr biken. Zum Glück hab ich mir das dann nochmal anders überlegt.
Bald kamen die ersten Federgabeln auf den Markt. Ich hab mir eine Manitu gekauft mit so 2-3 cm Federweg. War im Winter volle hart, hab das Ding nach 3 Monaten abmontiert und ne Marzocchi gekauft.
Helm, neues Bike, Klickies, 1995 erstes Fully das war ein langer Weg bis Heute aber mir macht es immer noch Spaß.

Kurt
 
Angefangen ? Mit einem schicken roten Flitzer als Kind, mit dem ich erstens ne Mauer runtergefahren bin und später mit Karacho gegen einen parkenden Alfa Romeo. Mit 8 war ich dann stolzer Besitzer eines Staiger BMX Rades (wheee!) was mir die ersten Erfahrungen auf Dreckpisten beschert hat. Heute orientiere ich mich in Richtung FR und falle am liebsten auf die Nase oder schrotte Material zur Belustigung meiner Mitreiter :)
 
naja angefangen mit stützrädern :-) vor vielen vielen Jahren

aber eigentlich bin ich auch noch blutiger anfänger :-(
hab anfang 2000 das erste echte bike gekauft und bin dann bis ende 01 mit wachsendem ergeiz und aufwand xc gefahren und hatte am schluss ne echt gute kondition und bin die berge raufgeflogen ...
naja dann hab ich die richtigen Leute kennengelernt und sah das vieles geht was ich nie geglaubt hätte und dann kam am 2.1.2002 das cheetah mfr 01 ... und ich kam zum softfreeriden ... dann nahm die sache übern gardasee und geisskopf und wildbad seinen lauf und dann kam das firebeast :-) ... 3 Wochen später das erste DH race (4 Wochen vorher hab ich noch gesagt sowas machen nur durchgeknallte) .... mal schauen was folgt :cool:
 
Original geschrieben von Kaiman
blutender anfänger passt bei mir wohl eher. ich lecke ständig! mein favorite ist pedale ans/ins schienbein. fahrt ihr mit cleats oder so? ich versuche eigentlich nur, immer ein bischen weiter und höher zu kommen. aber das einzige was ich auf tasche habe ist der bunnyhop und ein wheelie den ich ca 2,73m halten kann oder so.
ich denke mal, übung macht den meister, hoffe ich!
:bier:

willkommen im "club-der-nichts-könner" :D ;)

bin zwar süchtig , kann mich aber net witerentwickeln weil mein bike soooo ungalublich ******** ist und........ es ist auch kein geld in aussicht :heul::heul: :heul: :heul:

ps. wer geld oder nen bike übrig hat kann sich bei mir melden
 
hab mit 11 ein BMX gehabt und bin damit rumgejumpt Bunnyhop und so aber sonst nichst dann hab ich wie man halt in dem alter ist aufgehört um was anderes zumachen ich glaube es war skaten hat mir nicht getaugt und jetzt fahr ich halt wieder bike und es macht mehr Fun als alles andere auf der Welt besonders weil wir immer mehr leute werden und natürlich auch immer besser werden


:bier:
 
Tja mein erster Stunt, jaja... lange her. Vor unserem Haus war ein Hügel aufgeschüttet, und ich kleiner (7 Jahre alter) Stoppelhopser musste unbedingt mit meinem Donald Duck Rad :cool: darüberspringen. :rolleyes: Es klappte auch ganz gut,.. bis zum Sprung: Überschlag, Landung auf dem Mund, LIppe hatte dollybustermässige Grösse. :heul:
 
Mein Arzt wollte das ich abnehme, also hab ich mir nen MTB gekauft. Ab hemen hat super geklappt und BIken is das gelsiste auf der Welt
 
Hey Leute,


ich kann geradeaus fahren! Auf glatten Asphalt auch schon mal ohne Hände am Lenker!!
Wenn das Rad aber schneller rollt oder gar eine Kurve sich nähert, habe ich ruckizucki die Hosen voll. Dann wird gebremst, was das Zeug hält. Bin halt ein ängstlicher Typ und stützen tut ja auch höllisch weh.

Also wär ich ein gutes Vorstandsmitglied im Club der Nixkönner!

Fahre seit 2000 nach 15 Jahren Pause wieder täglich Rad, um in Form zu kommen/bleiben.
Obwohl ich oft die Bux voll habe, macht es mir unheimlich viel Spass.
Da ich zur Selbstüberschätzung neige :D werden eventuelle Stürze oder Konditionsschwachen gerne mit Materialmängel entschuldigt.
Wer gesteht sich schon gerne ein, das er nix kann (wieder ein Pluspunkt für die Chefetage):hüpf:
Teilweise muss ich selber lachen, wenn ich mir meine Stütze in Gedanken vorstelle...
Ich halts wie Al Bundy:" Allein die Tatsache, dass ich jeden Morgen wieder da rausgehe (und radle) macht mich zum Gewinner!"

In diesem Sinne, c u on the trail und fahrt nicht in meinem Windschatten, ich bremse auch aus Schiss :D
 
juchuu, es geht voran! letztens zum erstem mal in bad wildbad gewesen, mit dem alten bike von einem kumpel. und heut wird mein cheetah mfr 01 zusammengeschraubt. dann werd ich auch öfter mal anlieger und so in wildbad fahren üben. ich habs doch tatsächlich geschafft, bei biken mit dem fuß umzuknicken. was für ein scheiß.
:bier: :bier: :bier:
 
mit nem hartail, ohne federgabel undscheiben, das stolze 13,2 kilo auf die wage brachte.

Das erste erfolgserlebnis was der bunnyhop...bin danach dann in die "trialclique" eingestiegen...danach kamen dann einige tricks, rahmen, gabeln, lenker und was sonst noch so alles kaputt geht
vor zwo jahrn dann ins cc-lager gewechselt
 
Also mit stil biken tu ich seit dem 4.5.02 als endlich mein DMR Trailstar vor mir stand.Aber es gab ein ganzes jahr vorher mit meinem (sehr zum jumpen geeigneten) Marin Nailtrail.Mit diesem hab ich Dinge wie Bunny Hop- zuerst nur mit fußschlaufen,dann ohne - gelernt und der erste richtige drop waren 5 Stufen,vorher bin ich jedoch sehr lange treppen nur gefahren und nicht gejumpt.Irgendwann kam ich auf die weniger schlaue idee eine 1,80 m Mauer in die Flat zu droppen.Natürlich hats mich tierisch gewaffelt.Dann im letzten Winter war ich kurz davor aufzuhörn bis es mich dann wieder gepackt hat.Also gespartes Geld her,Trailstar zusammenstelln,kaufen.Seitdem bin ich einiges gesprungen unter anderem auch die 1,80 m Mauer (diesmal ohne Sturz) und auch 2 m kanten in die Flat,was mim hardtail besser geht als man denkt.ich brauch etz nur die 661 Ankle Biter weil mein Knöchel nach 2 m doch sehr gut und lange geschwollen war.Also so kanns auch gehen,zumindest bei mir.................
 
also ich bin auch immer noch anfänger kann zwar schon einbischen wheelen und nen "bunny" üb ich acuh der gelingt mir aber net wirklich immer nur beide räder zu gleich bergrunter naja is halt schon lustiger mit ordentlich speed angefangen hab ich auf nem puky rad :cool: und so wirklich biken tu ich seit ungefähr einem jahr und nun ist mein bike wahrscheinlich im oarsch :heul:
anlieger und sprünge sind cool und kann ich auch schon ein bissl aber nen double bin ich noch nie gesprungen und keinen table
würd ich aber gerne mal probieren

mfg peer :bier:
 
Ich fahre seit mehr als 20 Jahren Rennrad, mit 14 habe ich von meinen Eltern das erste "richtige" gute Rennrad bekommen, ein Peugeot... hach...

Vor vier Jahren hat ein Lastwagenchauffeur einen guten Freund in den Rollstuhl befördert. Und ich fühlte mich sowieso nicht mehr gut aufgehoben auf dem Asphalt. Da die Deutschen ja so unheimlich gute Autofahrer sind.

Also hab' ich mir gedacht, im Wald gibt's keine Lkws, keine VW-Passat-Ersatzporsches und andere stinkende lärmige Blechschachteln...

Ich war dann recht schnell gezwungen festzustellen daß im Gelände "Technik" nötig ist um "schnell" zu sein...

Also habe ich geübt und wundere mich heute ehrlich gesagt noch, daß sich die meteorologische Medizin in Grenzen gehalten hat... ...mit "Stunts" habe ich allerdings nicht so arg viel zu tun, mehr mit Pflichtprogramm.



... "Niederschlag" und "Blutspende", ne.
 
Zum ersten Mal hab ich mich mit 3 Jahren aufs Bike gesetzt, hab aber nie Bremsen gelernt und mich daher immer wieder hingepackt.

Dann 5 Jahre später gabs ein neues Bike und ich lernte Bremsen. Damit konnte man jedoch nicht lange fahren, da ich nun die Mechanik kennen lernen wollte - ich habs also immer wieder auseinander und zusammengebaut, bis ich alle Teile verlohren hatte.

Nachdem ich nun Anfahren, Bremsen und absteigen sowie reparieren konnte bin ich auf ein 10 Gang Tourenrad umgestiegen. Hierbei bekam ich üble Knieschmerzen, also bin ich eher selten gefahren, schießlich wollte ich mir mir 13 ja auch nicht die Knie für immer verderben.

Etwas später wollte ich dann Zeitungen austragen, wozu ein billiges 500 DM MTB hervorragend geeignet war. Hiermit konnte ich super umgehen und bin auch reichlich viel gefahren. Also täglich zur Schule und zu meinen Nebenjobs usw.. Als Zweitrad hatte ich noch ein BMX-Rad, was aber mehr zum cruisen war.

Allerdings hab ich mich dann mit dem Motorrad-Virus infiziert und bin von 14 bis 19 nur verschiedene Mopeds und Motorräder gefahren. Auch 2 Jahre Motocross - dagegen sind Sprünge mit dem MTB nur langweilig.

Mit 21 hab ich dann das letzte Motorrad verkauft und mir ein Bulls Beta Ride 7.5 zugelegt. Mit diesem fahre ich seit dem und bin auch sehr zufrieden. Naja, viele Teile wurden mittlerweile ausgewechselt, da die Originalteile billiger Murks waren. Allerdings hat das Bike auch nur 1200 DM gekostet. Ausgetauscht habe ich: Vorbau, Reifen, Tretlager, Pedalen (jetzt Clickies), Tretkurbel, natürlich mehrfach die Kette und das Hinterrad.

Mit diesem Bike habe ich erst erlernt längere Strecken zu fahren. In den ersten Monaten hatte ich nen Schnitt von 17 km/h und bin selten weiter als 35 km gekommen, wobei ich nach 20 km ne lange Pause brauchte. Hauptsächlich hat mir der Arsch weh getan.

Nach ca. einem Jahr habe ich begonnen mir Handschuhe, Helm, Bikeshirts, Weste, Jacke, Bikehosen und Bikeschuhe zuzulegen und bin auch weit mehr gefahren. Das Durchschnittstempo verbesserte sich stark, mir tut nichts mehr weh und vor Strecken bis 100 km schrecke ich auch nicht mehr zurück. Allerdings fahre ich lange nicht so viel wie viele hier im Forum - ich bin froh, wenn ich 1000 km pro Sommer schaffe. Problem ist die Zeit - ich hab ja auch viele andere Hobbies bzw. Verpflichtungen.

Zudem würde ich mich als Schönwetterbiker bezeichnen, für die schlechten Tage habe ich seit einiger Zeit ne Trainigsrolle.

Irgendwelche Tricks habe ich noch nie geübt, ich wollte zwar mal, hab mir auch "No Way" von Hans Ray gekauft, allerdings will ich fahren und nicht Kunststückchen auf nem Platz machen. Das würde mir schnell zu langweilig werden. Das viele Übungen wichtig für die Bike-Beherrschung im Gelände sind, weis ich auch, aber durch meine Motocross-Vergangenheit habe ich immer ein sicheres Gefühl und springe auch unabsichtlich bei ner Abfahrt mehrere Meter. Ich legs halt blos nicht drauf an und unfahre auch oft die Rampen, die Dirtbiker/BMXer bei uns in den Wald gebaut haben. Zudem habe ich keine Lust mein Hinterrad oder die Kettenblätter bei nem Sprung oder an nem Stein zu schrotten, d.h. mir ist es nicht peinlich mal an nem umgestürzten Baum abzusteigen. Über kleinere Stämme spring ich natürlich und auch lange Treppenabfahrten muss ein Bike aushalten.
 
Hi
Ich bike jetzt seit 96, allerdings bezog sich das Biken bis vor einem Jahr nur auf Touren. Also war bis dahin nie was mit Fahrtechnik groß drin, außer daß, das man halt beim Touren aufschnappt.
Vor gut einem Jahr hab ich das Bombenkrater-Video gesehn, und am meisten beeindruckt hat mich der Kerl, der die Straße da im Manual runterfährt, und ab da hab ich angefangen Wheelie zu üben (hab mir schon gedacht, dass der Wheelie vielleicht sinvoller wäre bevor man den Manual versucht).
Und Anfang dieses Jahres lernte ich Leute aus dem Forum aus meiner Gegend kennen die auch Leute suchten die nicht nur Touren fahren wollen. Ja und seit dem treffen wir uns regelmässig und so steigen die Skills jetzt auch langsam.
Inzwischen kann ich den Wheelie (also ich weiß jetzt nicht wieviel Meter, aber so lange bis das Vorderrad von selbst stehen bleibt gehts schon), den ich aber immer noch weiter üb. Jetzt bin ich grad am BunnyHop, also ich kann zwar beide Räder ohne Klickies in die Luft heben, aber der richtige BunnyHop geht ja anders, und da hab ich jetzt mal die Grundfigur raus, ist aber erst der Anfang.
Ja, so hats bei mir bis jetzt angefangen und ich hoffe es geht auch in der Form weiter, was die Leute und das Steigen der Skills betrifft.
 
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