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Ich bin umgestiegen, zwar keine Wappmesspedale, aber von einseitigen Stages zu beidseitigen Quarq.Hallo, nachdem ich gerade mit dem Gedanken spiele mir Wattmesspedale zu kaufen, stellt sich mir die Grundsatzfrage:
Ein- oder zweiseitige Messung?
Wie sind euere Erfahrungen damit.
Gibt einem die Information über die Verteilung wirklich so viel Mehrwert.
Vom Gefühl her würde ich sagen mir reicht die Wattzahl aufsummiert.
Aber als Techniker liebe Daten.
Wäre schön, wenn ihr mir mit eurern Erfahrungen helfen könnt.
Danke!
sagst du bei Quarq sind deine Werte niedriger als vorher bei Stages?Ich bin umgestiegen, zwar keine Wappmesspedale, aber von einseitigen Stages zu beidseitigen Quarq.
Und auch ich war vorher der Meinung das einseitig reicht, hab ich auch schonmal geschrieben, wurde aber eines besseren belehrt.
Speziell bei Mountainbike, mit häufigen sehr kurzen Lastspitzen auf Trails, da kam das einseitige nicht hinterher. Vermutlich stark dadurch bedingt das diese Lastspitzen dann häufig mit einem Fuß eingeleitet wurden, und dann in den Werten sehr starke Ausreißer nach oben waren.
Mit beidseitiger Spidermessung sind die Leistungswerte in der Gesamtheit zwar niedriger, aber eher nachvollziehbar.
Für Rennrad mit gleichmässigerer Belastung könnte einseitig reichen
Auf den nahezu annähernden Strecken (Schotter mit viel auf und ab mit Trails zwiwchendrin) sind die Werte mit dem Quark niedrieger, vor allem die NP, bedingt durch weniger Peaks nach oben. Ich hab die Strecken jetzt nicht akribisch verglichen ob sie 100% gleich waren und die Bedingungen exakt gleich, aber es lässt sich schon erkennen.sagst du bei Quarq sind deine Werte niedriger als vorher bei Stages?
Bei mir sinds 10W konsistent, in denen Stages drunter liegt (3 Stages Winterschlampen vs. 2 Quarqs), völlig Wurscht für die Trainingssteuerung aktuell
danke. Meine Stages pieksen nicht so nach oben interessanter Weise. DH die Abstände sind weitestgehend gleich und bei 30/30ern oder sogar Sprints läuft das mittlerweile körperlich quasi wie von selbst (also ohne pedantisches auf den Wattmesser schauen funktionieren zb 3X7 30/30er wie es soll)Auf den nahezu annähernden Strecken (Schotter mit viel auf und ab mit Trails zwiwchendrin) sind die Werte mit dem Quark niedrieger, vor allem die NP, bedingt durch weniger Peaks nach oben. Ich hab die Strecken jetzt nicht akribisch verglichen ob sie 100% gleich waren und die Bedingungen exakt gleich, aber es lässt sich schon erkennen.
An langen Anstiegen die ich relativ konstant trete sind die unterschiede wesentlich geringer
Strukturiertes Intervalltraining fahr ich draußen nicht, das mach ich im Winter auf der Rolle.danke. Meine Stages pieksen nicht so nach oben interessanter Weise. DH die Abstände sind weitestgehend gleich und bei 30/30ern oder sogar Sprints läuft das mittlerweile körperlich quasi wie von selbst (also ohne pedantisches auf den Wattmesser schauen funktionieren zb 3X7 30/30er wie es soll)
und ich als gefühlt 24h am Computer fahre 0 Sek. drin. Auch wenn Rollentraining sicher die effektivste Variante ist (eh klar); wir haben hier aber für die meisten Intervallformate wirklich gutes und ungestörtes Terrain (zB bis zu 30min Sweetspot)Strukturiertes Intervalltraining fahr ich draußen nicht, das mach ich im Winter auf der Rolle.
Draußen wird einfach nur gefahren und das PM dient der Überwachung und Auswertung. Am relevantesten ist es für mich beim Training in den Bergen
haben wir hier auch, aber die Winter im Voralpenland lassen das draußen nicht immer zu.und ich als gefühlt 24h am Computer fahre 0 Sek. drin. Auch wenn Rollentraining sicher die effektivste Variante ist (eh klar); wir haben hier aber für die meisten Intervallformate wirklich gutes und ungestörtes Terrain (zB bis zu 30min Sweetspot)
Würde sagen wenn es das Budget zulässt echte 2-Seitige Messung ist natürlich Top, Spitzen bei supersteilen Anstiegen mit geringen Kurbelumdrehungen sind logischer Weise eine Sachem die andere wäre bei Dysbalancen re/li, falls sie nicht systematisch (dann kannst du es in der Software einstellen) auftretend sondern aus welchem Grund auch immer regelmässig und unterschiedlich ausgeprägt.. Fürs Training "reicht" mE aber einseitig auch und du wirst die Vorteile zu schätzen wissen.Hallo, nachdem ich gerade mit dem Gedanken spiele mir Wattmesspedale zu kaufen, stellt sich mir die Grundsatzfrage:
Ein- oder zweiseitige Messung?
Bei Knieproblemen sind die Speedplay spitze, auch ohne PM (OT)Wollte eventuell mal Speedplay testen da ich ab und an Probleme mit den Knien habe und dann auch mal einen Vergleich zu Stages hätte.
sind das noch die Knubbel/Lollies wie früher? War ja jahrelang mein Liebling...Bei Knieproblemen sind die Speedplay spitze, auch ohne PM (OT)
interessante Frage... ich bin in der "Vor-Watt-Zeit" als Marathonfahrer regelmäßig lange Asphaltintervalle zB am Gardasee auf hm/h gefahren. Die Monte Baldo Straße hat glaube ich Hatte da im Training auf dem HAC4 einen Wert von ca 1200hm/h bei damals ca 75kg Eigengewicht; average Puls war bei 164 (junger Hüpfer um die 30)...Mal ne ganz allgemeine Frage von jemandem, der offensichtlich keinen Wattmesser hat: Wie groß ist eigentlich das Verhältnis zwischen der reinen Höhenleistung (also Masse * Erdbeschleunigung * Höhe / Zeit) und der durchschnittlichen am Pedal dafür aufgebrachten Leistung? Mir ist schon klar, dass das stark von Reifen, Untergrund, Steigung etc. abhängt. Ich würde gerne mal so ein Gefühl dafür bekommen. Beispiel: Wenn ich mit 104kg Systemgewicht 1000hm in 87min fahre, dann entspricht das knapp 200W Leistung, rein physikalisch. Am Pedal muss ich natürlich etwas mehr aufbringen; aber keine Ahnung, ob das eher 205W oder 250W sind. Habt Ihr sowas mal verglichen?
Das bin ich letztes Jahr mit so 125 kg Systemgewicht gefahren(inkl Trinkflasche etc.)Mal ne ganz allgemeine Frage von jemandem, der offensichtlich keinen Wattmesser hat: Wie groß ist eigentlich das Verhältnis zwischen der reinen Höhenleistung (also Masse * Erdbeschleunigung * Höhe / Zeit) und der durchschnittlichen am Pedal dafür aufgebrachten Leistung? Mir ist schon klar, dass das stark von Reifen, Untergrund, Steigung etc. abhängt. Ich würde gerne mal so ein Gefühl dafür bekommen. Beispiel: Wenn ich mit 104kg Systemgewicht 1000hm in 87min fahre, dann entspricht das knapp 200W Leistung, rein physikalisch. Am Pedal muss ich natürlich etwas mehr aufbringen; aber keine Ahnung, ob das eher 205W oder 250W sind. Habt Ihr sowas mal verglichen?
Jetzt bin ich neugierig: Was fährste denn? Ich bin mit 36/51 unterwegs, wenns so steil wird. Da geht langsamer nicht, aber passt noch gut für easy Dauerlast (Puls unter 80%). Die Tour ging ja danach eigentlich erst los.ich hätt noch einen langen anstieg mit ca 230w schnitt. weniger kann ich mit meiner übersetzung bei den rampen gar nicht fahren.
Das entspricht einer reinen Höhenleistung von 177w. Dein Rad hätte also einen Wirkungsgrad von 78% gehabt.ist auch wieder hafen torbole bis plateau monte varagna.
rad hatte aber maximale abfahrtsberreifung mit maxxgrip vorne. ergibt ca 650hm/h steigleistung.
Rundenzeit 2:26:23
Distanz 16.01
Ø Geschwindigkeit 6.6
Anstieg gesamt 1,597
Abstieg gesamt 0
Ø Trittfrequenz 71
Max. Trittfrequenz 110
Normalized Power® (NP®) 235w
Ø Leistung 228w
Ø Watt/kg 2.75
maxLeistung 687w
Ich bin jetzt verwirrt, ob die 945m die Gesamt-hm sind oder die Welle noch draufkommt.Vielleicht kannst du so ein wenig was damit anfangen