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Ha, geile Sache! Zwar hat es keinen praktischen Mehrwert, aber die Durchführung und das Resultat sind erstklassigYoutube Algorithmus ist eine komische Sache:
Es gibt auch Motorradfedergabeln wo Dämpfung und Feder getrennt sind. Das die dämpfung der Gabel oft auf der rechten seite ist hat den grund das die Wärme der Bremse nicht die Dämpfung zu sehr beeinflusst.Im Motocross und Enduro Bereich hält man auch an der Lösung mit "nur" einer Scheibe am Vorderrad fest und dort sind die maximalen Massen und die erreichbaren Geschwindigkeiten um ein vielfaches höher. Der Querverweis kam zwar schon aber ich denke es gibt gute Gründe dafür...
Letztlich sind die Gabeln im MTB ja eh stark asymmetrisch, weil Federung und Dämpfung räumlich aufgeteilt werden. Da kommt es dann auch nicht mehr auf die einseitige Bremse an. Im Gegenteil, ich vermute sogar, dass die Federung bewusst auf der Bremsseite verbaut ist. Vermutlich bekommt man eine Gabel so deutlich leichter als bei einer doppelseitigen Auslegung...
Es gibt auch Motorradfedergabeln wo Dämpfung und Feder getrennt sind. Das die dämpfung der Gabel oft auf der rechten seite ist hat den grund das die Wärme der Bremse nicht die Dämpfung zu sehr beeinflusst.
Dabei geht es um das Öl das sich erhitzt (Durch die veränderte Viskosität verändert sich das ansprechverhalten der Dämpfung was nicht gewollt ist.) und selbst eine Fahrradbremse kann mehrere Hundert grad Heiß werden.Möglich, das es solche Aufbauten bei Motorradgabeln gibt. Alle die ich bisher aufgeschraubt hatte, hatten beidseitig Feder und Dämpfung, aber das waren auch keine Highend Teile...
Der Wärmeübertrag ist möglich, aber ich halte das eher für vernachlässigbar... Die Dämfpung ist üblicherweise in der Standrohreinheit verbaut und nur über eine Kolbenstange mit der Tauchrohreinheit verbunden. Am Tauchrohr ist wiederum auch jetzt schon die Bremse montiert. Klar, der Weg aktuell länger, aber das eine MTB Bremse derartig viel Hitze produziert, das Sie in der Dämpfung ankommt, das halte ich für unwahrscheinlich...
Ich hatte sowas mal in meinen Fahrradfachbuch und auch in einer Marzocchi Anleitung gelesen. Und klar wär mal intersant wieviel wärme da genau in der Gabel ankommt.Das war ihm wohl klar, auch dass die Scheibe mehrere Hundert Grad erreichen kann ist bekannt. Der Bremssattel selbst bleibt deutlich kühler, weswegen auch wenig Wärme in die Gabel eingeleitet wird. Es wäre mal interessant zu sehen/messen, wie viel tatsächlich in der Gabel ankommt und ob das einen merklichen Einfluss hätte.
Dabei geht es um das Öl das sich erhitzt (Durch die veränderte Viskosität verändert sich das ansprechverhalten der Dämpfung was nicht gewollt ist.)
und selbst eine Fahrradbremse kann mehrere Hundert grad Heiß werden.
Lustig in dem Zusammenhang, dass bei meiner Showa am Moped die Dämpfung auf Seite der (einzelnen) Bremse verbaut ist (offene Kartusche). Ist auch kein Highend, eher das Gegenteil.Möglich, das es solche Aufbauten bei Motorradgabeln gibt. Alle die ich bisher aufgeschraubt hatte, hatten beidseitig Feder und Dämpfung, aber das waren auch keine Highend Teile...
Der Wärmeübertrag ist möglich, aber ich halte das eher für vernachlässigbar... Die Dämfpung ist üblicherweise in der Standrohreinheit verbaut und nur über eine Kolbenstange mit der Tauchrohreinheit verbunden. Am Tauchrohr ist wiederum auch jetzt schon die Bremse montiert. Klar, der Weg aktuell länger, aber das eine MTB Bremse derartig viel Hitze produziert, das Sie in der Dämpfung ankommt, das halte ich für unwahrscheinlich...