Wieviele Rechtsbremser gibt es unter Euch?

Dieser Abschnitt dokumentiert deutlich, dass bei dir nicht nur Defizite bei der Fahrtechnik zu verzeichnen sind, sondern auch erheblich beim benehmen.
Zur Information, das sichere fahren/stehen auf dem Hinterrad ist eine der Grundlagen der Fahrtechnik, ...hat mit posen nichts zu tun.
Den Unsinn, ein Rechtshänder kann das Vorderrad nur mit dem rechten Zeigefinger adäquat bremsen, habe ich in diesem Thread schon mehrfach widerlegt.
Die individuelle Entscheidung den Bremsgriff für das Vorderrad auf der rechten Seite des Lenkers zu verbauen, ist selbstverständlich ok, jeder wie er mag.
Für mich wäre das -selbst nach deinem Verständnis- unsinnig, ...da ich Linkshänder bin. 😁

Du verwechselst permament Mtb und Trialtechnik, sorry. Die Grundlage im Mtb Sport ist die Balance auf
zwei Rädern. Und nochmal sorry, beim Downhill brauchst Du insbesondere eine sensible Vorderradbremse.
Und ob rechts oder links vorne gebremst wird ist individuell, hauptsache es gibt keinen Unfall. Ich wechsel ab und zu, Aber Du kannst ja eh alles besser auf Deiner Insel. 😎
 
Dieser Abschnitt dokumentiert deutlich, dass bei dir nicht nur Defizite bei der Fahrtechnik zu verzeichnen sind, sondern auch erheblich beim benehmen.

Ein Schnösel ist ein "aroganter Mensch", dass das auf dich zutrifft wird hier jeder bestätigen.

Zur Information, das sichere fahren/stehen auf dem Hinterrad ist eine der Grundlagen der Fahrtechnik, ...hat mit posen nichts zu tun.

Wie @GarfieldII schon schreibt ist auf dem Hinterrad rumhopsen eine Grundlage für Trial.
Beim Mountainbiken, in meinem Falle Enduro, nicht erforderlich um Trails ab zu reiten.
Stoppie ist viel wichtiger, das bekomm ich noch hin.
Auch du verwechselst Äpfel mit Bananen.

Den Unsinn, ein Rechtshänder kann das Vorderrad nur mit dem rechten Zeigefinger adäquat bremsen, habe ich in diesem Thread schon mehrfach widerlegt.

Das habe ich so nie behauptet.
Zur Erinnerung:
Die meisten Biker haben eine sensiblere und eine unsensiblere Hand und ich halte es für sinnvoller vorne mit der sensibleren Hand zu bremsen. Das sollte man aber von Anfang an so lernen, dann funktioniert das mit dem Bremsen am Vorderrad in extremen Situationen besser.

Die individuelle Entscheidung den Bremsgriff für das Vorderrad auf der rechten Seite des Lenkers zu verbauen, ist selbstverständlich ok, jeder wie er mag.
Für mich wäre das -selbst nach deinem Verständnis- unsinnig, ...da ich Linkshänder bin. 😁

Ähh, wie jetzt, Du bist Linkshänder, deine Ausführungen oben interpretiere ich so, dass Du links und rechts die gleichen motorischen Fähigkeiten hast, demnach wäre es egal wie deine Bremsgriffe angeordenet sind.

Irgendwie widersprichst Du dir selbst und Du hast auch nicht verstanden was ich geschrieben habe.


Danke @GarfieldII, in Post 250 hast Du den Text in das Zitat geschrieben, das findet so fast niemand.

Das 1. Bild ist im Vinschgau auf dem Roatbrunn Trail. Falco hat da noch ein paar schicke Bilder reingestellt.
https://fotos.mtb-news.de/search?q=roatbrunn
Das 2. Bild ist auf dem 2er Weg vom Stoanerne Mandeln nach Hafling
 
Ich glaub es geht hier weniger drum, dass man sich als cool und Wunderkind darstellen will.
Was einige hier machen ist genau das Gegenteil:

Das eigene Unvermögen wird als selbstverständlich dargestellt, um sich besser zu fühlen.
Der allergrößte Teil der Fahrer (auch die, die Fahrrad und Motorrad fahren) haben mit der Anordnung der Bremsgriffe überhaupt kein Problem, weil die Bedienung unterbewusst richtig und auch feinfühlig funktioniert.
Genauso ist es nicht selbstverständlich Schreckbremsungen zu machen und über den Lenker zu fliegen oder bei einem blockierten Vorderrad automatisch zu stürzen. Das passiert manchen, ist aber nicht die Regel, vor allem nicht wenn man Übung hat und unterbewusst weiß, wie man reagieren muss.

Da braucht man nicht so tun, als wär das vollkommen normal und sich einreden, dass man diesbezüglich keinen Trainingsbedarf hat und sich selbst belügen. In 99% der Fälle liegt die Schuld nicht am Material, sondern an dem, der nicht damit umgehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr seids ja süß...streitet euch echt darüber, wer hier der Superbremser ist....
Recht haben irgendwo alle.

Aus meiner Sicht: ich habe die Vorderbremse auch (überwiegend) rechts. Überwiegend, weil nicht an allen Bikes. Kneipenrad, Hase E-Pino ist sie links, weil es da entweder egal ist oder im Falle des Pino der Lenkerendshifter auch rechts ist (ganz blöd für gleichzeitiges Bremsen und Schalten) und der Tausch aller Bedienelemente (explizit die linke Seite mit den Motorbedienschaltern) nicht möglich wäre. Ausserdem bremst man auf dem Ding upside down mit dem Ringfinger, was z.B. im Solobetrieb bei entlastetem Vorderrad auch wieder ganz anders ist.

Motivation war auch bei mir anfangs Einheit zu den motorisierten Zweirädern herzustellen. Nach +20 Jahren Biken wäre es eigentlich aus fahrtechnischer Sicht nicht mehr nötig. Als positiver Nebeneffekt bleibt, dass als Tennisspieler bei mir rechts Griffkraft und Ausdauer deutlich überlegen sind. Das hilft bei langen Abfahrten schon enorm.

Und nochwas. Irgendwann legts jeden mal, egal wie supertoll die Bremstechnik. Ich kann eigentlich auch zuverlässig Vorderrad blockieren und wieder loslassen ohne abzugehen....bis mich einmal ein paar Kieselsteinchen im Schatten mit der Vespa auf den Boden zwangen...
Ride on
 
Du verwechselst permament Mtb und Trialtechnik, sorry. Die Grundlage im Mtb Sport ist die Balance auf
zwei Rädern. Und nochmal sorry, beim Downhill brauchst Du insbesondere eine sensible Vorderradbremse.
Und ob rechts oder links vorne gebremst wird ist individuell, hauptsache es gibt keinen Unfall. Ich wechsel ab und zu, Aber Du kannst ja eh alles besser auf Deiner Insel. 😎
Wie @GarfieldII schon schreibt ist auf dem Hinterrad rumhopsen eine Grundlage für Trial.
Beim Mountainbiken, in meinem Falle Enduro, nicht erforderlich um Trails ab zu reiten.
Stoppie ist viel wichtiger, das bekomm ich noch hin.
Auch du verwechselst Äpfel mit Bananen.

Ok, da ist er wieder. Wochenlang hat er geglaubt ich wäre ein eBiker. Aus seiner Sicht, übergewichtige Faulpelze die sich nicht anstrengen wollen, nicht Radfahren können aber massenhaft auf MTB-Trails auftauchen bis diese gesperrt werden.
Jetzt glaubt er, ich könne nicht Radfahren, weil ich zeitweise auf einer Insel lebe und Nachbarn habe, die mit dem eBike zur Arbeit fahren, ...oder so ähnlich, er pflegt halt gerne Feindbilder.
Und nein, ich verwechsel nicht Mtb mit Trial und auch nicht die immer wieder aufgezählten Obstsorten.


Ich weise mal ganz vorsichtig darauf hin, dass ich schrieb ..."Zur Information, das sichere fahren/stehen auf dem Hinterrad ist eine der Grundlagen der Fahrtechnik"
Das Wort "eine" war extra unterstrichen weil es natürlich noch mehr Grundlagen gibt und ich setzte damit keinen Bezug zu MTB, BMX, TRIAL, DIRT oder CC.
Ich schrieb Fahrtechnik, gemeint ist das beherrschen eines Zweirades unabhängig von Spezialisierungen.
Und, das fahren auf dem Hinterrad hat selbstverständlich bei fast allen oben aufgeführten Sparten eine Bedeutung und natürlich auch beim MTB, ich nenne nur mal zwei oft vorkommende, den Manual und den Wheelie Drop.


Aber, das ist jetzt ein ausfransen des Themas, es geht hier ja laut Titel um Rechtsbremser.
Ich hatte als Beleg, dass man/ich beide Zeigefinger gleich gut krümmen kann, nur beispielhaft diesen Beitrag geschrieben.
Trackstand ist ein gutes Beispiel ...als Mutter aller Fahrtechnik.
Geht aber auf dem Motorrad, dem MTB oder auch auf dem Fixie gleichermaßen, die Bremse benutzt man doch nur weil man bergauf oder bergab steht.
Beim wheelie oder nose wheelie/stoppie muss man die Bremse wirklich sensibel einsetzen.
Und, dazu braucht man abwechselnd beide Hände, also ... 😁

Ich hatte weiter oben aber schon erwähnt, dass es mir egal ist, wer wo seinen Bremsgriff anbringt. Es geht um die Behauptung, dass es nur eine Hand gibt, mit der man eine gefühlvolle Bremsung hin bekommt.
Mag auch sein, dass diese Aussage auf einige zutrifft, eine Verallgemeinerung halte ich -aus meiner Erfahrung heraus- nicht für angemessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Es geht um die Behauptung, dass es nur eine Hand gibt, mit der man eine gefühlvolle Bremsung hin bekommt.
...
Ich kann mich nicht entsinnen, dass diese behauptung hier je aufgestellt wurde. Es ging allein um den komparativ. Mit einer hand ist man wahrscheinlich gefühlvoller als mit der anderen. Zum anderen ging es vor allem um die umstellung; ob sie angebracht ist, wenn man suboptimal angefangen hat. Sogar spitzensportler werden technisch manchmal sehr erfolgreich umgestellt.
Spaßeshalber kann ja hier jeder einmal sein werfen umstellen. Wer bisher seine rekorde mit dem speer oder schlagball rechts geworfen hat, soll es mal mit links versuchen und umgekehrt. Vielleicht entdeckt dann ja der eine oder andere seine wahre begabung oder er renkt sich die schulter aus. :ka:

Du wirst sicher beides auf dem bike mit dir angemessener qualität beherrschen.
Oder hab ich da jetzt etwas durcheinander gebracht? ;)
 
Du wirst sicher beides auf dem bike mit dir angemessener qualität beherrschen.
Oder hab ich da jetzt etwas durcheinander gebracht? ;)
Hast du, ist aber nicht schlimm, war zu erwarten.
Ich bestreite ja schon einige Disziplinen auf Fahrrädern, Schlagball und Speerwurf habe ich bisher aber ausgelassen.
Diesen Bewegungsablauf
Speerwurf.JPG

mit dem krümmen eines Zeigefingers zu vergleichen, ...hat aber auch was. 😁
 
Spaßeshalber kann ja hier jeder einmal sein werfen umstellen. Wer bisher seine rekorde mit dem speer oder schlagball rechts geworfen hat, soll es mal mit links versuchen und umgekehrt.

Der Thread is ja eh tot, daher kann ich dieses Experiment nur jedem empfehlen. Am besten gepaart mit ner handvoll Kumpels und Feierabendbier. Immer ein Garant für große Lacher!

 
Ein Grund für vorne/rechts könnte aus dem Cyclocross kommen. Ich meine mal gelesen zu haben, dass es sich bergab neben dem Rad (also schiebenderweise) mit links/hinten wesentlich besser bremsen lässt - sofern man sich links vom Rad befindet, was ja dann meist der Fall ist.

Bin auch von Anfang an Vorne-rechts-Bremser. Hab mich damals nicht darum gekümmert, was normgerecht oder allgemein anerkannt ist. Für mich fühlte sich das Rad mit der Originalkonfiguration einfach "falsch" an. War damals übrigens auch Motorradfahrer...
 
Eine "Schockbremsung" ist auch kein wirklicher Reflex, wie wenn man zb. stolpert und sich fängt.
Das ist einfach über Jahre falsch antrainierte Panikreaktion und nicht richtig durch Übung rausbekommen.

Du hast sowas von keine Ahnung, das tut schon fast weh. Du willst alten Cowboys in den Colt pinkeln?

Dann fahr Du weiter wie Du willst, das ist ja legitim. Aber lass den Quatsch den Du hier verzapfst.
 
Du hast sowas von keine Ahnung, das tut schon fast weh. Du willst alten Cowboys in den Colt pinkeln?

Dann fahr Du weiter wie Du willst, das ist ja legitim. Aber lass den Quatsch den Du hier verzapfst.
Dann viel Spaß beim über den Lenker fliegen. An Halloween lauert ein Schreck an jeder Ecke.
Da solltest du als "alter Cowboy" dann lieber auf Dreirad umsteigen.
Vielleicht gehst du dann auch als Jigsaw durch.
 
Ok, da ist er wieder. Wochenlang hat er geglaubt ich wäre ein eBiker. Aus seiner Sicht, übergewichtige Faulpelze die sich nicht anstrengen wollen, nicht Radfahren können aber massenhaft auf MTB-Trails auftauchen bis diese gesperrt werden.
Jetzt glaubt er, ich könne nicht Radfahren, weil ich zeitweise auf einer Insel lebe und Nachbarn habe, die mit dem eBike zur Arbeit fahren, ...oder so ähnlich, er pflegt halt gerne Feindbilder.
Und nein, ich verwechsel nicht Mtb mit Trial und auch nicht die immer wieder aufgezählten Obstsorten.


Ich weise mal ganz vorsichtig darauf hin, dass ich schrieb ..."Zur Information, das sichere fahren/stehen auf dem Hinterrad ist eine der Grundlagen der Fahrtechnik"
Das Wort "eine" war extra unterstrichen weil es natürlich noch mehr Grundlagen gibt und ich setzte damit keinen Bezug zu MTB, BMX, TRIAL, DIRT oder CC.
Ich schrieb Fahrtechnik, gemeint ist das beherrschen eines Zweirades unabhängig von Spezialisierungen.
Und, das fahren auf dem Hinterrad hat selbstverständlich bei fast allen oben aufgeführten Sparten eine Bedeutung und natürlich auch beim MTB, ich nenne nur mal zwei oft vorkommende, den Manual und den Wheelie Drop.


Aber, das ist jetzt ein ausfransen des Themas, es geht hier ja laut Titel um Rechtsbremser.
Ich hatte als Beleg, dass man/ich beide Zeigefinger gleich gut krümmen kann, nur beispielhaft diesen Beitrag geschrieben.


Ich hatte weiter oben aber schon erwähnt, dass es mir egal ist, wer wo seinen Bremsgriff anbringt. Es geht um die Behauptung, dass es nur eine Hand gibt, mit der man eine gefühlvolle Bremsung hin bekommt.
Mag auch sein, dass diese Aussage auf einige zutrifft, eine Verallgemeinerung halte ich -aus meiner Erfahrung heraus- nicht für angemessen.

Von Spass bist Du ganz weit weg. Was E mit Bremsen zu tun ? Und leider hast Du wenig recht bezüglich
Einsteiger und Balance. Und sorry, wenn Du überwiegend auf Texel Mtb, ist mir komplett egal mit was,
rumfährst, dann kannst Du nur wenig Beitragen bezüglich Fahrtechnik für Mtb Einsteiger. Und es nicht
ein Trial Biker wie Du, kapierst Du das nicht ? 😎
 
Von Spass bist Du ganz weit weg. Was E mit Bremsen zu tun ? Und leider hast Du wenig recht bezüglich
Einsteiger und Balance. Und sorry, wenn Du überwiegend auf Texel Mtb, ist mir komplett egal mit was,
rumfährst, dann kannst Du nur wenig Beitragen bezüglich Fahrtechnik für Mtb Einsteiger. Und es nicht
ein Trial Biker wie Du, kapierst Du das nicht ? 😎
Text ist schwer zu verstehen, dachte beim lesen an Trapattoni, ...bist du verwandt oder verschwägert ?
 
Nixe gägä Trapattoni. Er hatte schon Recht.
Aber jetzt so allein hier im Büro... bin schon bisschen aufgewühlt, wo ich das Video gerade gesehen hab.
Hatte den Ton so laut und draußen ist alles so trüb heut'. Und an welchem Hebel ich die vordere oder die hintere bediene... das geht euch gar nix an. Ihr könnt mich mal :o (!Spaß!)
Ich dreh heut Abend einfach ne Runde nach Feierabend. Dann ist alles wieder gut. Macht das gefälligst nach (und wenn ihr schon wart, einfach nochmal).
:bier:
 
Nixe gägä Trapattoni. Er hatte schon Recht.
Aber jetzt so allein hier im Büro... bin schon bisschen aufgewühlt, wo ich das Video gerade gesehen hab.
Hatte den Ton so laut und draußen ist alles so trüb heut'. Und an welchem Hebel ich die vordere oder die hintere bediene... das geht euch gar nix an. Ihr könnt mich mal :o (!Spaß!)
Ich dreh heut Abend einfach ne Runde nach Feierabend. Dann ist alles wieder gut. Macht das gefälligst nach (und wenn ihr schon wart, einfach nochmal).
:bier:
Hab schon 2.. hin zur Arbeit und zurück.. 🤪
 
Hallo,
durch das neue Mtb habe ich mich jetzt wieder an "Normalbedienung" gewöhnt, also Vorderbremse links. War anfangs etwas komisch, ging dann aber erstaunlich gut - vorallem die Feinfühligkeit an der Hinterradbremse (Rechtshänder) kommt mir bei technsichem Gelände zugute - auch Wheelie und andere Fahrtechniktricks fühlen sich jetzt sicherer an. Aus dem Grund hab ich das nun auch beim Gravelbike zurückgebaut und befinde mich gerade in der Umstellphase.

Bin gespannt wie lange eine komplette Umstellung dauert.
 
Ich bin auch der Meinung, dass man vorne mit der Hand bremsen sollte mit der man mehr Gefühl hat. Mit der Grobmotorik-Hand vorne zu bremsen kann in Extrem-Situationen eher zum Abflug führen. Daher wird dann häufiger die HR-Bremse benutzt, die natürlich schneller blockiert, was man meist problemlos abfangen kann.

Da sollten eigentlich Fahrradhändler drauf hinweisen, wenn sie jemand das erste Bike verkaufen. Wenn man sich Hinterrad-Blockier-Bremsen mal angewöhnt hat ist eine Umgewöhnung nicht so einfach und möglicherweise schmerzhaft. Wenn ein Hinterrad-Bremser mit einem Moto-Style-Bike fährt sind solchen Situationen wie es von @Endurowanderer beschrieben wurde vorprogrammiert.

Der Witz ist, dass meine rechte Hand eher die "Grobmotoriker"-Hand ist, da ich Linkshänder bin.

Das führt aber dazu, dass ich beim Blockieren des Hinterrades die Bremse dort genausoschnell wieder gelöst und gefühlvoller angezogen habe... (bin vorn-rechts-Bremser).
 
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