Das hier dürfte einer der Mythenrüttler gewesen sein.
https://www.sheldonbrown.com/kops.html
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Das Tolle an diesem (Granfondo) Interview ist, dass da drin nur steht, was man alles nicht machen sollte.... Also vergessen wir einfach alles über Anpassung, denn es ist sowieso falsch. Wir müssen alle zu Bastian mit seinen Laseraugen, wo nur er persönlich nach seiner Intuition zaubert - mal so, mal so. Ich glaube zwar, dass er eher richtig liegt, aber das ist nur Glaube. Fakten stehen da nicht drin. Das könnte ebensogut Esotherik sein.Und noch gleich was auf Granfondo bei der Suche entdeckt.
https://granfondo-cycling.com/de/wahrheit-bike-fitting/
So wirklich fix ist beim Menschen wenig.sowas scheinbar fixes wie die sattelhöhe
Gravelbikes haben meist eine wesentlich entspanntere Geometrie als ein Cyclocrosser. Außerdem lassen die Rahmen breitere Reifen zu und haben oft zusätzliche Aufnahmepunkte für Taschen usw.Was ist der Unterschied zwischen CX und einem Gravelbike?
Das ist Gegenstand dieses Threads seit nunmehr 16 SeitenUnd warum fährt man Offroad nicht einfach mit dem Mtb und Straße mit dem Rennrad?
Was ist, wenn man zwischen zwei Straßen fährt?Und warum fährt man Offroad nicht einfach mit dem Mtb und Straße mit dem Rennrad?
Jo. Genau darum ging es.Gravel bikes have grown in popularity for their ability to mimic the efficiency of a road bike while adding versatility for where they can be ridden. There is, however, a tipping point for where a hardtail may become the wiser, and an even more versatile choice, and all that depends on the terrain you wish to tackle.
Danke für's verlinken. Sehr interessant. Man muss es als Einzelerfahrung sehen, allerdings eine sehr professionelle.So gefunden sogar wo
https://forum.tour-magazin.de/showthread.php?247920-Knielot-und-andere-Mythen
Und noch gleich was auf Granfondo bei der Suche entdeckt.
https://granfondo-cycling.com/de/wahrheit-bike-fitting/
Ich rutsche nicht nach hinten oder rum - ich nutze einfach vetschiedrne Positionen längs meines Sattels, je nachdem, was gerade ansteht.Die Position in der man die Leistung geben will ist ausschlaggebend. Tritt man mit Leistung, darf man nicht langsam nach hinten rutschen.
Natürlich.Sich im Rad verspannen bedeutet, dass die Kraft auf die Gelenke aus einer unnatürlichen Richtung kommt.
=> erhöhter Verschleiß, Schmerzen und ähnliches.
Ich finde die ganzen Diskussionen hier ja müssig; ich hab zwei Mountainbikes, zwei Gravelbikes und ein Rennrad und nehme halt jeweils das Rad, welches für die Tour am besten passt.
Kann man mit einem E-Gravel schneller als 25 km/h fahren? Das ist eine ernsthafte Frage. Beim E-MTB ist das für die Meisten kaum möglich.2020 mir ein Elektro-Gravel geschossen
is klar.Jo. Genau darum ging es.
Wir sind heute eine Abwandlung der sogenannten Welkulturerberunde gefahren. Ca. 60km, knapp 200hm, ca. 60-70% Asphalt. Das klingt nach Rennrad, aber der Asphalt ist meist recht grob (oft mit Split), sodass man sich mit dem RR seltsam unterdimensioniert vorkommt. Selbst mit 30mm Reifen - habe ich schonmal gemacht.
Hier die Gefährte der Wahl.
Es gibt eine ehemalige Panoramaloipe, einen kilometerlange Schotterabfahrt, ein kleines Stück durch den Wald und viel groben Asphalt, rauf wie runter.Anhang anzeigen 1317090Anhang anzeigen 1317092
Zu meinem Rad sei gesagt, dass es sich um ein Hook EXT handelt, welches anders bereift und ohne Bleche wohl einen ziemlich typischen Graveler darstellt.
Si wie er hier rumsteht unterscheidet er sich kaum von einem Randonneur, bei dem nieman auf den Vergleich mit einem MTB käme.
Praktisch sind aber nur die Reifen unterschiedlich.
Wir waren beide sehr zufrieden mit unserer Wahl.
Auf unserer Runde habe ich mich sogar zu einem kurzen Abstecher in den Bikepark überreden lassen, was aber echt eine Schnapsidee war. So ganz ohne Profil ist selbst der einfache Trail nur ein Rumgestolpere im zu Groben.
Mit Mountainbikes will ich Trails fahren; da hab ich meistens keine Lust zuerst 30km Hinweg abzustrampeln, dann die interessanten 40km zu fahren und dann wieder 30km heimzustrampeln. Mit dem Gravelbike ist das hingegen easy. Die "langweiligen" Kilometer sind immer noch interessante Rennradkilometer.
Bei mir ist es so, dass am Anstieg der Hintern sich weit nach hinten auf den Sattel schiebt.Dann bin ich wohl anatomisch seltsam und kenne gleichermaßen fast nur Menschen mit denselben anatomischen Auffälligkeiten. Ich sitze mit 76° und Sattel ungefähr mittig auf einer geraden Stütze ausgerichtet mit dem Kniegelenk leicht vor demTretlager(Edit meint: Pedalachse ist es natürlich!), genau so weit, dass es bergauf passt und ich nicht von hinten trete. Fast alle in meiner Gruppe bevorzugen ähnliche Sitzwinkel von 75° und mehr. Auffällig ist, dass vor allem diejenigen, die schon sehr lange dabei sind und auch viel Rennrad fahren, flache Sitzwinkel und Setback-Stützen viel eher ertragen und stoisch stundenlang von hinten den Berg hoch treten können (was man auch sieht), während die an "moderne" Geländeräder gewöhnten Leute sich da viel eher beschweren
Übrigens ist es falsch, dass man den Sitzwinkel vollkommen vernachlässigen kann, wie jemand anders vorher geschrieben hat.
Die Sattel-Rails bieten nur einen begrenzten Spielraum zur Einstellung. Bei zu steilem Sitzwinkel kann man sich dann noch mit einer Setback-Sattestütze behelfen (wobei dann aber die allermeisten Variostützen raus sind, da die selten Setback haben). Bei zu flachem Sitzwinkel hilft das auch nicht, außer man montiert die Setback-Stütze falschrum, was meistes nicht funktioniert weil man dann die Sattelneigung nicht mehr richtig einstellen kann. Ich habe mit meinem Lieblingssattel einen Spielraum von ca 3° Sitzwinkel. Innerhalb dieses Bereichs komme ich mittels Verschieben des Sattels auf meine bevorzugte Tretposition. In dem Bereich ist es mir egal, außerhalb dieses Bereichs hab ich ein Problem. Bei einem Sitzwinkel von z.B. 73°, samt einer Sattelstütze mit 20-25mm Setback, was bei Rennrädern und auch aktuellen Gravelbikes gang und gäbe ist, kann ich den Sattel an den Anschlag nach vorne rammen und trete trotzdem am kleinsten Anstieg schon von hinten das Rad vor mir her.
Jo. Genau darum ging es.
Ein Gelände, das der eine mit einem Rennrad bewältigen kann, ist für den anderen vielleicht eher was für ein vollgefedertes Mountainbike.
Ebenso können geübte Fahrer oder solche, die aus dem Mountainbike-Bereich kommen, wahre Freude daran finden, alte Strecken auf einem weniger leistungsfähigen Fahrrad wiederzuentdecken.
Bei diesem Thema gibt es eindeutig eine Menge Unklarheiten.
Ich bin übrigens froh, bei meinem alten MTB/Beachracer noch Optimierungspotential entdeckt zu haben.Übrigens ist es falsch, dass man den Sitzwinkel vollkommen vernachlässigen kann, wie jemand anders vorher geschrieben hat.
Die Position in der man die Leistung geben will ist ausschlaggebend. Tritt man mit Leistung, darf man nicht langsam nach hinten rutschen.
Ich rutsche nicht nach hinten oder rum - ich nutze einfach vetschiedrne Positionen längs meines Sattels, je nachdem, was gerade ansteht.