Womit navigiert man am besten?

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5. Juni 2023
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Aktuell nutze ich mein Smartphone mit open street maps für Android (OsmAnd) während ich auf meinem cyclocross unterwegs bin.

Mehrere Punkte stören mich:
a) keine Halterung, wäre änderbar, allerdings ist mir das Smartie auch zu groß am Lenker
b) je nach Lichteinfall erkennt man nicht wirklich mehr etwas
c) ich bin mit OsmAnd nicht zufrieden, neulich wurde ich über eine Strecke geschickt, die mit nem fully sicher problemlos gewesen wäre, mein Gehirn wackelt aber immer noch

Was sind die Alternativen?
Uhr am Handgelenk? Wie sieht es da mit praller Sonne aus? Ich bräuchte dann eine Uhr mit eigenem GPS und eigener Software? Vielleicht mit LCD-Display? In dem Fall wäre Pulsfrequenz interessant.

Oder ein eigenständiges Navi nur fürs Rad, kleiner als ein Smartie?

Mir sind die Vor- und Nachteile noch nicht so ganz klar. Ausgeben würde ich 100-150€ bekommt man da was gescheites?
 
Mit dezidierten Fahrradnavis kenne ich mich nicht aus, stimme b aber gänzlich zu, a nur teilweise (ich meine, komm schon ... die meisten Leute hier fahren geradezu groteske Lenkerbreiten, aber selbst an nostalgischen 55 cm ist i.d.R. noch jede Menge Platz für einen 6,5-Zöller ... sonst gibts auch noch den Vorbau und und und).

Ich hätte noch Akkulaufzeit ergänzt - ich nuddle mein Telefon auf einer ausgedehnten Tagesetappe zwar nicht leer ... aber ich könnte. Da waren Navis zumindest früher sparsamer; wie sieht das bei den neueren Kisten mit besseren Akkus (aber auch besseren Displays und mehr Rechenleistung) aus?

An c kann man arbeiten. Ich kenne die Routenberechnung von OsmAnd nicht, aber vielleicht kann man ihr Streckenpräferenzen mitteilen. Ansonsten kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit BRouter als Rechenknecht einbinden(?) Dann hast Du Möglichkeiten noch und nöcher. Kostet allerdings ein bisschen Einlesen.
 
Moderne Fahrradnavigationscomputer schlagen Smartphones um Längen, in Sachen Ausdauer. Beispielhaft: Mein Edge 1040 hat neulich auf 15 h Laufzeit, davon 11,5 h in Bewegung 25 % Akku verbraucht, bei der dollsten GPS-Einstellung, quasi dauerhafter Kartendarstellung und einem gekoppelten Sensor. Wenn man da ein bisschen schraubt, kommt man locker auf 100 h pro Ladung. Ablesbarkeit ist naturgemäß "toleranter". Ich schreibe absichtlich nicht besser, weil ein Smartphone natürlich besser ablesbar ist, wenn die Bedingungen passen. Schließlich ist es viel größer und höher aufgelöst.

Uhr taugt m.M.n. nur bedingt. Man kann damit navigieren, aber es nervt, dazu die Hand vom Lenker nehmen zu müssen. Die kleine Größe des Displays hilft dabei auch nicht. Außerdem kostet eine Uhr mit Kartendarstellung so viel, dass man locker auch ein Lenkergerät und eine einfache Uhr kaufen kann (sofern man die überhaupt haben wollte, man kann z.B. den Puls von der Uhr zum Lenker senden).

Was das Routing angeht: Man darf sich halt nicht einfach blind irgendwo langschicken lassen. Da mehr oder minder alle Softwareanbieter letztlich anhand des gleichen Materials routen (OSM), sind die Chancen hoch, dass sie den gleichen Fehler machen. Wenn ein schlaglöchriger Rumpelfeldweg fälschlich als asphaltiert eingepflegt ist, dann schickt dich die Software da eben mit dem Rennrad lang. Und wenn dein Routingprofil so einen Weg grundsätzlich zulässt, aber nur wenn er eine starke Abkürzung ist, dann passiert das eben auch, wenn es denn so ist.
->OSM-Fehler melden
->Routingprofil prüfen
 
Mit dezidierten Fahrradnavis kenne ich mich nicht aus, stimme b aber gänzlich zu, a nur teilweise (ich meine, komm schon ... die meisten Leute hier fahren geradezu groteske Lenkerbreiten, aber selbst an nostalgischen 55 cm ist i.d.R. noch jede Menge Platz für einen 6,5-Zöller ... sonst gibts auch noch den Vorbau und und und).
Vorbau habe ich aktuell noch keinen, nur eine 08/15-Stecklampe.
Ich hätte noch Akkulaufzeit ergänzt - ich nuddle mein Telefon auf einer ausgedehnten Tagesetappe zwar nicht leer ... aber ich könnte. Da waren Navis zumindest früher sparsamer
Was verwendest Du denn zur Navigation?
Moderne Fahrradnavigationscomputer schlagen Smartphones um Längen, in Sachen Ausdauer. Beispielhaft: Mein Edge 1040 hat neulich auf 15 h Laufzeit, davon 11,5 h in Bewegung 25 % Akku verbraucht, bei der dollsten GPS-Einstellung, quasi dauerhafter Kartendarstellung und einem gekoppelten Sensor. Wenn man da ein bisschen schraubt, kommt man locker auf 100 h pro Ladung.
Hört sich nicht schlecht an, allerdings sprengt der Preis mein Budget um ein vielfaches. Hattest Du die Edges mal verglichen? Das 130 (Plus) scheint ja keine Karte anzubieten - ist ja auch kleiner, hat aber Abbiegehinweise. Sind die gut genug an unübersichtlicheren Abzweigungen?
Was das Routing angeht: Man darf sich halt nicht einfach blind irgendwo langschicken lassen. Da mehr oder minder alle Softwareanbieter letztlich anhand des gleichen Materials routen (OSM), sind die Chancen hoch, dass sie den gleichen Fehler machen. Wenn ein schlaglöchriger Rumpelfeldweg fälschlich als asphaltiert eingepflegt ist, dann schickt dich die Software da eben mit dem Rennrad lang. Und wenn dein Routingprofil so einen Weg grundsätzlich zulässt, aber nur wenn er eine starke Abkürzung ist, dann passiert das eben auch, wenn es denn so ist.
Gibt es denn generell die Möglichkeit Strecken, die man anderswo plant aufs Gerät zu werfen?
 
Am besten navigiert man immer noch mit dem Kopf. (Beugt auch Alzheimer vor :D )

Ok, wenn der dann aber doch überfordert ist ... ich empfehle die Garmin Welt.
Aber in Summe sind Wahoo, Garmin, Sigma alle gleichauf.

Akku Laufzeiten von Garmin sind aber seit Jahren ungeschlagen.
 
Hört sich nicht schlecht an, allerdings sprengt der Preis mein Budget um ein vielfaches. Hattest Du die Edges mal verglichen? Das 130 (Plus) scheint ja keine Karte anzubieten - ist ja auch kleiner, hat aber Abbiegehinweise. Sind die gut genug an unübersichtlicheren Abzweigungen?
Das letzte Gerät ohne Karte, dass ich genutzt habe, war vor 15 Jahren ein klassischer eTrex. Ich kann nur davon abraten, ohne Karten auf dem Gerät ernsthaft navigieren zu wollen. Es geht zwar, aber flüssig ist m.M.n. anders.
Aktuell bietet es sich an, nach den Edge 530/830 Ausschau zu halten, da die grade von ihren Nachfolgern abgelöst wurden. Da kriegt man recht viel fürs Geld. Und wenn einem das ganze Fitnessgedöns egal ist, kann man natürlich auch prima mit einem Edge Explore 2 leben. Darüber hinaus gibt es natürlich noch die jeweiligen Vorgänger, und Garmins Marktbegleiter. Ich war auch lange mit einem Wahoo glücklich.
Gibt es denn generell die Möglichkeit Strecken, die man anderswo plant aufs Gerät zu werfen?
Klaro. Ich finde, dass man nur an einem großen Bildschirm ernsthaft längere Strecken sinnvoll planen kann. Mein Weg: Planen mit bikerouter.de, GPX runterladen, im Garmin-Portal wieder hochladen und von dort drahtlos aufs Gerät synchronisieren lassen.
Einfacher gehts z.B., indem man direkt im Garmin-Portal plant, oder in einem anderen Portal, dass sich damit verknüpfen lässt (bspw. Komoot, Strava,...). Ich persönlich finde allerdings alles außer Bikerouter grauenvoll, aber das ist eine Geschmacksfrage.
Außerdem kann man natürlich auch offline mit heruntergeladenen Karten planen und die Datei per Kabel aufs Gerät bringen.
 
Locus+Brouter nutze ich auch zum planen, wenn das unterwegs notwendig ist. Das sehe ich jetzt aber nicht als Systemvorteil der Navigation mit dem Smartphone. Schließlich kann man diese Planung auch ohne Smartphone zum navigieren nutzen und auch ohne diese Planung mit dem Smartphone navigieren. Das sind einfach zwei Paar Schuhe.
 
Wenn man nicht regelmäßig mehrtägige Touren fährt, ist das Thema Akku bei einem Outdoorhandy als Navi eigentlich kein Problem mehr. Zudem es ja zwischenzeitlich Geräte mit Riesenakkus gibt, die mehrere Tage halten.
Preislich sind die Dinger jedenfalls m.M.n. unschlagbar. Wenn man 100 - 150 Euro als Budget plant, gibt es bei Garmin und Co wenig vernünftiges.
Das Sigma Rox 4.0 ist günstig mit langer Akkulaufzeit, die Navigation halt seeeehr einfach und nur in Verbindung mit dem Smartphone.

Persönlich finde ich das große Smartphone-Display schon besser, als die kleinen Navi-Displays. Aber das liegt am Alter und den Augen. Jedenfalls kann ich seit dem Wechsel die Streckenverläufe und anstehendes Abbiegen etc. viel besser erkennen/ablesen. (Ich fahre i.d.R. nur Tracks nach, ohne Routing/Abbiegehinweise).

Bei starkem Sonnenlicht lässt sich das Display tatsächlich schlechter ablesen. Da waren meine Garmins aber auch nicht perfekt. Bei LocusMap kann ich mir aber den Linienstil meiner Tracks selbst gestalten. Da habe ich zwischenzeitlich mit Farbe, Symbolen und Breite eine "Linie" gefunden, die man auch bei schlechter Ablesbarkeit noch halbwegs erkennen kann.

Neben der Montage am Lenker geht ja auch auf dem Lenkervorbau bzw. der Topcap oder auf dem Oberrohr. Dann ist das schon nicht mehr so "riesig".

Dazu kommt, dass das Outdoorsmartphone bei Bedarf natürlich jede Menge Zusatzfunktionen hat, die dem reinen Navi fehlen.
 
Aber in Summe sind Wahoo, Garmin, Sigma alle gleichauf.
Und Karoo 2 mit Abstand vorne. Wer auf Navigation wie im Auto steht, findet da in meinen Augen das beste Gerät.
Für 150,- würde ich den Garmin Explore (erste Variante, nicht der 2) empfehlen. Beste Leistung fürs Geld und auch das größte Display.
 
...Schließlich kann man diese Planung auch ohne Smartphone zum navigieren nutzen..
Ohne SP keine derartige Planung, wie willst zum einer Planung mit LocusuMap&brouter kommen ohne SP?

Und wennst des SP & SW & Daten schon dabei hast für die Planung, warum dann noch ein zusätzliches Gerät für die Navigation? Merkste selber, oder?
 
Freu dich, heute kannst du noch was lernen: Du kannst Bikerouter auch ohne Smartphone, z.B. auf bikerouter.de nutzen.
warum dann noch ein zusätzliches Gerät für die Navigation?
Weil das Smartphone nach der Navigation einer Tagestour platt ist. Das ist für mich (das bedeutet: für meine Zwecke) inakzeptabel. Für andere ist das egal, wieder andere fahren mit Nabendynamo und haben damit endlos Saft.

Bitte: Die Diskussion über Navigation mit Smartphone vs. Computer brauchen wir hier nicht schon wieder führen. Die Argumente sind seit Jahren die gleichen. Jeder kann selbst abwägen, welche Fakten für ihn wichtiger sind. Merkste hoffentlich selbst.
 
Locus+Brouter nutze ich auch zum planen, wenn das unterwegs notwendig ist.... Schließlich kann man diese Planung auch ohne Smartphone zum navigieren nutzen
Das sind Deine Worte, darauf bezog sich mein Kommentar! Und da ist es ganz einfach:

Kein SP => keine Planung => keine Navigation

Du kannst Bikerouter auch ohne Smartphone, z.B. auf bikerouter.de nutzen.
Boah, bist Du helle!

Und gegen leere Akkus gibt's Lösungen!

Ich hab lieber zwei SPs dabei, als so'n Müll von Garmin!
 
jajablabla

Exit:
Ich fahre eigentlich keine Lust, so sehr von Thema abzuweichen. Aber gut: Im Bikepacking-Kontext ist es eine blöde Idee, sich drei 300 g Powerbank einzupacken, damit man mit einem Telefon navigieren kann, wenn es ein 120 g Computer auch tut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ausgangsfrage würde ich wie folgt beantworten:
  • Smartphone + Locusmap, wenn man bei der Routenwahl flexibel bleiben will (der Riesenvorteil ist die bessere Kartendarstellung)
  • Garmin mit Karte, wenn man stur einer geplanten Strecke hinterher fahren will (der Vorteil ist die gute Akkulaufzeit)
  • Garmin-Uhr mit Karte (fenix pro oder so) für Minimalisten mit guten Augen, die ebenfalls stur einer vorgeplanten Strecke folgen wollen.

Ohne oder mit geringem Budget bleibt eh nur die SP-Lösung.

Für meinen Einsatz (MTBiken, vorgeplante Route, die bei Bedarf flexibel angepasst wrid, Touren nicht ewig lang) bin ich nun beim Cubot KingKong Mini 2 pro gelandet; als Software benutze ich Locus Map, als Karten die openandromaps. Bis ich das so hatte und damit zufrieden bin habe ich aber eine Menge Zeit investiert und viel rumprobiert. Und das Halterungsproblem, das ich schon für gelöst hielt, ist seit gestern wieder Baustelle.
 
Danke für euer Feedback soweit.
Schade, dass es hier mitunter persönlich wird.

Aktuell ziehe ich das Smartie wieder etwas mehr in meine Überlegungen mit ein, werde mir die Ablesbarkeit morgen nochmal bei praller Sonne anschauen.

@mw.dd Was macht denn Locusmap besser als outdooractive oder komoot?
Wie sah denn Deine Halterung bisher aus und was hat sich als Problem herausgestellt?
Ist denn ein extra-Smartie notwendig? Da bräuchte man dann eigentlich auch eine extra sim-Karte zum schnelleren Orten, oder? Ich hätte gedacht, wenn ich mein Smartie in eine Ganzkörperhülle packe und entsprechend anbringe, dass es das auch tun könnte? Bin ja nicht ganz so ruckelig unterwegs wie Du o_O
 
@mw.dd Was macht denn Locusmap besser als outdooractive oder komoot?
Wie sah denn Deine Halterung bisher aus und was hat sich als Problem herausgestellt?
Ist denn ein extra-Smartie notwendig? Da bräuchte man dann eigentlich auch eine extra sim-Karte zum schnelleren Orten, oder? Ich hätte gedacht, wenn ich mein Smartie in eine Ganzkörperhülle packe und entsprechend anbringe, dass es das auch tun könnte? Bin ja nicht ganz so ruckelig unterwegs wie Du o_O
  • Bessere Karten, bessere App, viel besser anpassbar, funktioniert offline...
  • Bisher hatte ich einen Garmin-Adapter auf eine Silikonhülle geklebt; das ist bei Silikon (TPU) problematisch, da es keinen Kleber dafür gibt. Ich habe nun aber den Adapter direkt auf das Gehäuse geklebt.
  • Wenn man nur auf befestigten Wegen unterwegs ist, kann man auf die gewöhnlichen Silikon-Halter zurückgreifen. Oder such mal nach "Telefon Adapter Garmin Silikon"
  • Ich habe mir ein Extra-SP zugelegt, weil mir die üblichen 6"+ Geräte am Fahrrad zu groß und zu schwer sind. Das KKM 2 pro passt vom Formfaktor her super
  • Mein Vertrag enthält bis zu 10 SIMs, aber ich habe das Gerät unterwegs sowieso im Flugmodus...
 
Aktuell nutze ich mein Smartphone mit open street maps für Android (OsmAnd)
Mache ich aus so.
a) keine Halterung, wäre änderbar, allerdings ist mir das Smartie auch zu groß am Lenker
Oberrohrmontage wäre eine Möglichkeit, ist auch geschützter.
b) je nach Lichteinfall erkennt man nicht wirklich mehr etwas
Stimmt.
Ich plane meine Strecken am PC und schieb die gpx aufs Handy, wo ich die Strecke einfach nur abfahre.
BT-Knopf ins Ohr und die Ansage leitet mich, das Display bleibt zu 90% aus. Akkulaufzeit deshalb 0 Thema.
Bei Abbiegehinweisen kann OsmAnd das Display kurz einschalten, wenn gewünscht.
c) ich bin mit OsmAnd nicht zufrieden, neulich wurde ich über eine Strecke geschickt, die mit nem fully sicher problemlos gewesen wäre, mein Gehirn wackelt aber immer noch
Das liegt aber nur indirekt an OSM, wenn die Strecken nicht auch von den Nutzern gepflegt werden.
Uhr am Handgelenk? Wie sieht es da mit praller Sonne aus? Ich bräuchte dann eine Uhr mit eigenem GPS und eigener Software? Vielleicht mit LCD-Display?
Minidisplay in ungünstigem Winkel, passt dort mehr drauf als ein Richtungspfeil?
Jedes Mal die Hand drehen? Wäre nicht meins.

Ist denn ein extra-Smartie notwendig? Da bräuchte man dann eigentlich auch eine extra sim-Karte zum schnelleren Orten, oder?
Teste doch mal eine bekannte Strecke nur über GPS Ortung.
Evtl. reicht die Genauigkeit ja schon.
 
So sieht die Kombi Sigma Rox 4.0 (der zur Not auch navigieren könnte) mit Outdoorsmartphone auf dem Oberrohr aus (befestigt auf dem Standard Garmin-Mount mit Tusita Halterung aus dem Link eins weiter oben)

FB_IMG_1687103894792.jpg
 
Ich muss auch mal fragen…weiß nicht ob hier richtig…
Ich navigiere momentan über Smartphone Komoot..ohne irgend eine Wissenschaft zu machen..Strecke raus suchen..offline stellen..am besagten Tag Navigation starten ..meine günstige Garmin forunner 35 Uhr koppelt sich automatisch mit dem Smartphone und zeigt mir dann an wo und wann ich abbiegen muss..sogar mit Ton ,Vibration und manchmal nen Zweizeiler als Text…mit der Uhr zeichne ich auch auf..bei kniffligen Situationen schaue ich dann mal auf das Smartphone..nun ist das Problem das es bei höherer Geschwindigkeit nicht immer einfach ist eine Hand zu lösen um auf die Uhr zu schauen.. gibt es irgend ein Fahrradcomputer der das genau so kann wie die Einsteiger Uhr???mir würde das voll ausreichen..ich will garnicht ewig planen und irgend welche gpx oder so hin und her schieben…liebäugeln tuh ich mit dem Edge 130plus ..aufgrund der Größe..vielleicht kann jemand helfen…
 
Ich muss auch mal fragen…weiß nicht ob hier richtig…
Ich navigiere momentan über Smartphone Komoot..ohne irgend eine Wissenschaft zu machen..Strecke raus suchen..offline stellen..am besagten Tag Navigation starten ..meine günstige Garmin forunner 35 Uhr koppelt sich automatisch mit dem Smartphone und zeigt mir dann an wo und wann ich abbiegen muss..sogar mit Ton ,Vibration und manchmal nen Zweizeiler als Text…mit der Uhr zeichne ich auch auf..bei kniffligen Situationen schaue ich dann mal auf das Smartphone..nun ist das Problem das es bei höherer Geschwindigkeit nicht immer einfach ist eine Hand zu lösen um auf die Uhr zu schauen.. gibt es irgend ein Fahrradcomputer der das genau so kann wie die Einsteiger Uhr???mir würde das voll ausreichen..ich will garnicht ewig planen und irgend welche gpx oder so hin und her schieben…liebäugeln tuh ich mit dem Edge 130plus ..aufgrund der Größe..vielleicht kann jemand helfen…
Der Sigma Rox 4.0 zeigt mit Pfeilen und Linie die Navigation. Keine Karte. Ist günstig und hat nen lang haltenden Akku.
 
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